43 Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft/12

AS im Blog:

Betreff der am 23.02.08 versandten und jetzt durch weiteres Material ergänzten eMail: "Bleiben wir doch noch ein wenig bei dem Thema Gesang resp. Musik......."
...... und den in beiden beschlossenen Möglichkeiten kreativer Entfaltung: Singen soll ja sogar im Himmel auf dem Programm stehen - warum eigentlich nicht hier schon damit beginnen? Es steht nirgendwo geschrieben, dass bei der musischen Betätigung im Jenseits irgendjemand ein Xylophon wird handhaben können - und stamme es auch aus der Region, die als die Wiege der Menschheit angesehen werden mag.

Wenn schon die passive Befassung mit der Musik solch erstaunliche Effekte zeitigt, wieviel mehr dann die eigene musikalische Betätigung - und hier insbesondere das Singen:

Ich könnte jetzt hergehen, und noch weiteres Material aus meinem Archiv mit gescannten Unterlagen einbringen, möchte ich allerdings hie erst einmal auf dieses beschränken. Welches vielleicht denn doch dazu angetan ist, mal etwas über das eigene dauernde Sich-berieseln-Lassen nachzudenken. Und auch auf diesem Terrain eine für einen selbst wie für andere produktiv werdende Auseinandersetzung mit der Umwelt zu initiieren.

Grüezi wohl alle miteinand

Martin Cross

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