Donnerstag, 24. Juli 2008

38 Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft/8


Der Autor des folgenden Artikels hält als "3D-Version" heutiger "Kindes-Ausgaben" die mit dem gesteigerten Fernsehkonsum fest: Je mehr davon, desto dicker, dümmer und dreister seien sie. Dreist dabei verstanden in dem Sinne, dass sie, wie der Autor es ausdrückt, zu kriminellen Aktionen neigen, sich somit ohne jeglichen Skrupel über vorgegebene Regelungen des menschlichen Miteinanders hinwegsetzend.
















N
icht nur in Post 38 wurde deutlich gemacht, in welchem Maße die von dem Autor geforderte Verbesserung der sychosozialen Situation gerade auch für Kinder durch das chorische Singen geleistet wird.
Die sich radikal dadurch verschlechtert, dass die hergehen und sich die nebenstehend angesprochenen Klingeltöne reinziehen. Und dies dann auch noch mit Kosten verbunden, die einfach exorbitant sind. 500 Euro per anno für derartigen Scheißdreck: das gibt doch selbst die Familienkasse bessergestellter Haushaltungen nicht her! Und das ist dazu angetan, die in einer Familie herrschende Stimmung gewaltig zu beeinträchtigen.

Anstatt sich selbst aktiv irgendwo einzubringen - hier ins Auge gefasst insbesondere ein Chor -, dabei dann immer wieder Glücksmomente erfahrend, ziehen die Kinder und Jugendliches es vor, sich passiv berieseln zu lassen. Und dies dann auch noch mit den hinterletzten Sounds der Rap-Songs. Die nun wahrlich nicht dazu angetan sind, so etwas wie Freude an der Musik aufkommen zu lassen.

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