AS im Post: Der Bezugspunkt zu dem, was mit der o.g. Thematik dieses Eintrags angesprochen wird, findet sich insbesondere in der mit IV. gekennzeichneten Mail aus der Reihe von 5 entsprechenden Nachrichten. Der Kernpunkt dieser Mailsequenz wird bezeichnet in deren Nachspann - hinter der so erscheinenden Markierung:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<I.
Sehr geehrter Herr Jacobs,
besten Dank für Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber meinem Anliegen, den unlängst von Philipp Reemstma für die Zeitschrift Recherche verfassten und in ihr gebrachten Artikel zur Achtung der Religionen untereinander für meinen Blog www.cross-corner.blogspot.com heranzuziehen. Zu Ihrer Orientierung über die religiösen Fragestellungen, die ich auch immer wieder aufzugreifen gedenke, mögen Sie dort ja mal speziell in die Posts 44 und 47 hineinschauen.
Grüezi wohl Martin Cross
Bredenbeck, den 30.07.08
PS: Ich erlaube mir, hier mit dem Pseudonym zu zeichnen, mit dem ich auf literarischem Terrain hauptsächlich angetreten bin. Bei der Gelegenheit dann auch noch auf die beiden Bildmotive dahingehend verweisend, dass ich in ihnen die Funktion dargestellt finde, in der ich tätig zu werden gedenke.II.
Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 28.07.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551
(Pellet & Chips Promotion)
Volksbank Ronnenberg-Springe
Kto. 712548801 BLZ 25193331
AS (= vorweggenommenes PS) einer vor einigen Tagen aus meinem Infolabor herausgegangenen Rundmail für Herrn Jacobs:
Sehr geehrter Herr Jacobs,
im Nachgang zu meiner die Adresse enthaltenden Mail möchte ich noch kurz die Frage der Verwendung von Fremdmaterial in meinem Blog ansprechen. Ich darf Sie dazu auf den in ihm auch immer wieder benannten Post 26 verweisen. In welchem ich meinen Ansatz dargelegt habe. Falls Sie vor der Lektüre des gesamten Posts zurückschrecken: Sie finden meinen Standpunkt näher bei dem vierten von fünf dort erscheinenden Affenfotos verdeutlicht. Deren Quelle mit National Geographic bezeichnet wurde. Sie mögen bitte so freundlich sein, ihn auch dem Verleger resp. dem Autoren zur Kenntnis zu bringen.
Ich sende Ihnen speziell diese Mail zu, weil aus ihr deutlich werden müsste, dass mein Themenfeld ziemlich weitgespannt ist - so weit, dass ich unmöglich für jeder kleine Veröffentlichung eine Rechtserlaubnis einholen kann.
Sehr geehrte/r Adressat/in,
in der Presse soeben erschienen der folgende Artikel:Ich glaube, mit einiger Berechtigung darauf verweisen zu dürfen, dass ein solcher Stand der Dinge jetzt zu verzeichnen ist, weil ich mich in der Sache - startend mit einem Leserbrief - immer wieder gerade auch bei den zuständigen Stellen vermeldet habe. Unter anderem habe ich den jetzigen Klimaschutzbeauftragten der Gemeinde mit meinem Material und meinen Argumenten so versorgen können, dass er sich veranlasst sah, richtig in die Angelegenheit einzusteigen. Die Schreiben, die aus meinem Infolabor an einen zumeist größeren Empfängerkreis herausgegangen sind, dürften nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, dass man letztendlich - nach allen zwischenzeitlich erwogenen Alternativen - doch der Holzheizung den Zuschlag geben will.
Zuletzt habe ich auch die Namen der Firmen an die fraglichen Adressen weitergegeben, die nach meiner Einschätzung die zuverlässigsten Systeme offerieren - wobei ich natürlich nicht wissen kann, an wen der Auftrag vergeben wird. Aus den bezeichneten Gründen meine ich, dass es der im Endeffekt beauftragten Firma gut anstünde, sich Gedanken über eine Erfolgsbeteiligung auch für mich zu machen. Nicht unerwähnt bleiben sollte in diesem Zusammenhang vielleicht, dass mir diesbezüglich von einem Anbieter von Anlagen mit KW-Leistungen, die für die KGS (Sophie-Scholl-Gesamtschule) keine Rolle spielen, entsprechende Zusagen gemacht worden sind.
Vielleicht sehen Sie ja eine Möglichkeit, eine Firma einzuschalten, die sich der Angelegenheit im Wege des von der Gemeinde offensichtlich favorisierten Contracting-Verfahrens annimmt.
Mit freundlichem Gruß
Klaus BickmannIII. Noch ein Nachgang zu meiner Adressmail, sehr geehrter Herr Jacobs:
Die vorstehende Überschrift habe ich beispielsweise einer Anzeige entnommen, die vor einiger Zeit in dem Infoblatt Niedersäschsische Wirtschaft der hiesigen IHK gebracht wurde. Und dies, ohne um Erlaubnis zu fragen. Weil mich dergleichen von viel Wichtigerem abhielte. Und: Weil das Motiv genau in die Richtung zielt, in die hinein ich mich bewege. Die Sie meiner Biomasse-Rundmail eigentlich auch unschwer entnehmen müssten.
Und den beigefügten, ohne Überschrift erscheinenden Textausschnitt aus einem heute erschienenen Bericht gedenke ich möglichst zeitnah, sprich ohne Zeitverzug durch einen Genehmigungsgang, in meinen Blog einzuarbeiten. Damit schlaglichtartig deutlich werde, wie verfehlt so Manches ist, was hierzulande und auch weltweit abzugehen pflegt. Wollte ich hergehen und für jedes einzelne Schlaglicht eine Erlaubnis holen: Ich käme zu nichts Anderem und könnte mein wissenschaftlich-künstlerisch ansetzendes Zeitkritik-Projekt gleich aufgeben.
Wie Sie an den Bezeichnungen der beigefügten Materialien erkennen können, habe ich in meinem Fundus von jetzt erheblich über 1000 Materialien, die ja auch noch laufend ergänzt werden, eine Systematisierung gewählt, die es mir ermöglicht, etwas, das ich suche, überhaupt wiederzufinden. Was das zweite davon, die Grafik 'Prozentanteile eingebaute Heizungen' anbelangt, so habe ich auch nicht vor, mich deswegen um eine Genehmigung zu bemühen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich gar nicht weiß, wen ich denn mit der Angelegenheit befassen sollte: den Grafiker, die Stelle, welche die Darstellung in Auftrag gegeben hat, die veröffentlichende Redaktion, oder den Verlag? Wie gesagt, bei so viel aufhaltsamer Absicherung käme ich gewaltig ins Rotieren - und zu gar nichts Vernünftigem mehr. Und ein Mehr an Vernunft: Das ist es gerade, was mir so vorschwebt.
Mit freundlichem Gruß
und einem "Gut Holz!"Klaus Bickmann PS: Ich hoffe, es irritiert Sie nicht, dass ich bei diesem Anschreiben einfach den Betreff stehenlasse, unter dem er in meiner Sammlung von Schreibmaterial weggespeichert worden ist.IV.
Hier werfe ich die Angel aus, sehr geehrter Herr Jacobs. Ohne zu fragen, wem die Angel gehört. Und zwar, um damit etwas an Land zu ziehen, was dem Einen oder Anderen als Verständnishilfe dienen kann. Es geht mir um Wesentliches - und als Lektor, der ich von Hause aus bin, kann ich wesentliche Aussagen sehr wohl erkennen.
Um den Bogen zu schlagen hin zu der Frage der Genehmigung von Wiedergaberechten: Über kurz oder lang wird es, davon gehe ich zuversichtlich aus, als Auszeichnung betrachtet werden, in diesem Blog Beachtung gefunden zu haben - sei es als Autor, sei es als veröffentlichendes Organ. Weil ich nämlich nicht nur, was meine eigenen Verlautbarungen angeht, einen gewissen Qualitätsstandard einzuhalten gedenke. Und ich nur das verwende, was einigermaßen gekonnt eine Idee transportiert.
Zu meiner eigenen Idee einer stärkeren Verbreitung der Biomassefeuerung wurde etwa vermeldet: "Sie könnten [in Sachen Gestaltung von Werbetexten, beurteilt von einem PR-Experten der Bundesanstalt für Nachwachsende Rohstoffe] vielleicht an der einen oder anderen Stelle kürzen. Aber bitte so, dass die Texte dadurch nicht an Kraft und Esprit verlieren." Und davor: "Eine höchst vorbildliche Arbeit. Hervorragend insbesondere die Straffheit der Gedankenführung und die Selbständigkeit der Stellungnahme". Oder: "Diese Expertise [in Sachen Zeitschriftanalyse] ist das Beste, was es dazu auf dem Markt gibt." Und danach: "Ich würde Deine Ausführungen gerne in gebundener Form in Händen halten" (so der jüngste, in der hiesigen Gemeinde wirkende, jüngste Bürgermeister Niedersachsens). Oder - am 03.02. und am 26.12.07: "Zur Zeit kann ich diesen niveauvollen Verteiler leider nicht lesen", sowie "... Der große nötige Zeitaufwand wird "gerächt"... Ich möchte entweder 1) Geld fürs Lesen haben - ca. 10 Euro pro DinA4-Seite und anschließender Analyse und Weiterleitung und Speicherung, Archivierung, Kommentierung, Markierung, Exzerpierung und Druckerei... 2) Wissen, wer was erhalt - wer sind Deine 5000 Adressen? Wer subventioniert Dich und was soll ich machen ohne Job? Lese ich Deine Mails, bleibt mir keine Zeit mehr für den Alltag - zuzüglich der täglichen Nachrichten im TV und einer täglichen Zeitung ...". Und, last, not least: "Du schreibst ja so modern!" Wobei zu beachten ist, dass diese Äußerung von meinem ältesten Sohn als jetzigem Deutschlehrer stammt, dem ich in seiner Jugend unverhältnismäßig viel zugemutet habe.
Mit anderen Worten: Mein Blog dürfte sich in absehbarer Zeit auch als Werbeträger entpuppen. Welcher es mir dann sogar ermöglichen würde, meinerseits Forderungen anzumelden.
Grüezi wohl alle miteinand
Martin CrossV.Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 30.07.08
D-30974 Wennigsen fon+fax 05109/63551
Angerweg 6 a eMail K_Bickmann@web.de
Die eMailsequenz hier vorerst einmal beendend,......
Adressat/en/innen
in Sachen
Wiedergaberechte
hier zunächst:
Herrn Jacobs
c/o Saarbach GmbH
.......sehr geehrte/r Adressat/in
und sehr geehrter Herr Jacobs,....
.......möchte ich sehr darum bitten, mein Interesse an einer ungehinderten Information derer, die auf meinen Blog kommen, a) wahrzunehmen, b) dann auch so zu gewichten, wie es dies verdient, und schlussendlich c) zudem noch die bei der Einholung der Rechte sich auch allgemein stellenden Probleme in den Blick zu nehmen. So erhalte ich etwa die folgende, auf Ihre Initiative hin hier eintreffende Nachricht: "Sehr geehrter Herr Jacobs, sehr geehrter Herr Bickmann, Ihr Interesse an dem Artikel in unserer Zeitung freut mich, eine Genehmigung zur Verwendung des Textes in Ihrem Blog kann Ihnen allerdings nur der Autor selbst erteilen, die Rechte liegen bei ihm.Herzliche Grüße,Th.... K....."
Was ich mit ihr sagen möchte: Mir ist noch keine einzige Veröffentlichungsstelle begegnet, die mir die zuverlässigsten Kontaktdaten mitgeteilt hätte. Noch erst gerade wieder habe ich mir bei Publik-Forum, einer kirchenkritischen Zeitschrift, diesbezüglich eine Abfuhr eingehandelt.
Der 2., mit meiner Inititative "Pellet & Chips Promotion" verquickten eMail müssten Sie u.a. auch entnommen haben, dass meine Schreiberei im Internet durchaus so ankommt, wie ich mir dies vorstelle. Um das ganze Procedere, auf welches ich bei meinen Vermeldungen Ihnen gegenüber verfallen bin, nicht immer und immer wieder durchexerzieren zu müssen, rationalisiere ich die Angelegenheit, indem ich einfach alles ins Netz stelle - auch diese Nachricht. Dort zu finden in meinem Blog http://www.cross-corner.blogspot.com/, Post 48. Vielleicht sind Sie ja so freundlich, auch dem Autor von der sich so auftuenden Möglichkeit der Information über meine Anliegen Kenntnis zu geben.
Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann
*A. Frhr. Knigge
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Die vorstehenden 5 Mails mögen deutlich machen, welche Tragweite die nicht eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit von Fremdmaterialien für mein zugleich gesellschaftskritisch und aufbauend konzipiertes Internetprojekt hat - welches das aufnimmt, was in anderer Form schon einmal angedacht wurde (vgl. Post 45).
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