Donnerstag, 31. Juli 2008

49 Noch in Sachen Verwendung von Fremdmaterial. Welches herangezogen wird zur Aussagenkomposition und als Aufhänger für weiterführende Ideen





Cathedral.............. habe ich den Betreff zu dem hier einfach mal aus einem größeren Fundus an eBriefmotiven herausgegriffenen Schreibformular benannt, sehr geehrter Herr Jacobs. Der Sie das Glück haben, nicht in meiner Adressdatei gelandet zu sein. Auf die zurückgreifend ich über Jahre hinweg einen ständig sich ausweitenden Empfängerkreis - zuletzt so um die 2200 - mit Nachrichten zu allem Möglichen habe versorgen können. Beginnend mit dem Mehr an Leben, welches in der Biomassefeuerung steckt - und zuletzt angekommen bei einem Mehr an Leben im Gemeinwesen überhaupt, und dort wiederum speziell auch im Glaubenssektor.

Da ich jetzt von einem solchen Verfahren abgekommen bin und mich auf das Schreiben und die Aussagenkomposition in meinem Blog verlegt habe, werden Sie voraussichtlich keine Vermeldungen von hier erhalten. Wobei ich annehme, dass Ihr Bedarf auch jetzt schon gedeckt ist. Nicht gedeckt dagegen ist mein Bedarf an Materialien, mittels derer sich die Essentialia unseres falschen Lebens im richtigen Leben verdeutlichen lassen. Dies meine ich bis dato schon hinreichend deutlich gemacht zu haben. Was unter anderem besagen will, dass mir das von Herrn Reemstma verfasste Material doch sehr fehlt, an dem sich wieder so Einiges festmachen ließe. Es wäre schön, wenn Sie sich denn doch gelegentlich dazu vermeldeten.

Grüezi wohl Martin Cross

Bredenbeck, am 31.07.08

PS: Diese Nachricht finden Sie übrigens auch in meinem Blog www.cross-corner.blogspot.com


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75 Posts mit Zentralcharakter

Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
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Mittwoch, 30. Juli 2008

48 Stellungnahmen zur Frage der Verwendung von Fremdmaterial im Blog. Oder: Wie jemand von der Presse- zur Zeitanalyse kommt



















AS im Post: Der Bezugspunkt zu dem, was mit der o.g. Thematik dieses Eintrags angesprochen wird, findet sich insbesondere in der mit IV. gekennzeichneten Mail aus der Reihe von 5 entsprechenden Nachrichten. Der Kernpunkt dieser Mailsequenz wird bezeichnet in deren Nachspann - hinter der so erscheinenden Markierung:
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I.
Sehr geehrter Herr Jacobs,
besten Dank für Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber meinem Anliegen, den unlängst von Philipp Reemstma für die Zeitschrift Recherche verfassten und in ihr gebrachten Artikel zur Achtung der Religionen untereinander für meinen Blog
www.cross-corner.blogspot.com heranzuziehen. Zu Ihrer Orientierung über die religiösen Fragestellungen, die ich auch immer wieder aufzugreifen gedenke, mögen Sie dort ja mal speziell in die Posts 44 und 47 hineinschauen.

Grüezi wohl Martin Cross

Bredenbeck, den 30.07.08

PS: Ich erlaube mir, hier mit dem Pseudonym zu zeichnen, mit dem ich auf literarischem Terrain hauptsächlich angetreten bin. Bei der Gelegenheit dann auch noch auf die beiden Bildmotive dahingehend verweisend, dass ich in ihnen die Funktion dargestellt finde, in der ich tätig zu werden gedenke.


II.







Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 28.07.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551
(Pellet & Chips Promotion)
Volksbank Ronnenberg-Springe
Kto. 712548801 BLZ 25193331





AS (= vorweggenommenes PS) einer vor einigen Tagen aus meinem Infolabor herausgegangenen Rundmail für Herrn Jacobs:

Sehr geehrter Herr Jacobs,

im Nachgang zu meiner die Adresse enthaltenden Mail möchte ich noch kurz die Frage der Verwendung von Fremdmaterial in meinem Blog ansprechen. Ich darf Sie dazu auf den in ihm auch immer wieder benannten Post 26 verweisen. In welchem ich meinen Ansatz dargelegt habe. Falls Sie vor der Lektüre des gesamten Posts zurückschrecken: Sie finden meinen Standpunkt näher bei dem vierten von fünf dort erscheinenden Affenfotos verdeutlicht. Deren Quelle mit National Geographic bezeichnet wurde. Sie mögen bitte so freundlich sein, ihn auch dem Verleger resp. dem Autoren zur Kenntnis zu bringen.

Ich sende Ihnen speziell diese Mail zu, weil aus ihr deutlich werden müsste, dass mein Themenfeld ziemlich weitgespannt ist - so weit, dass ich unmöglich für jeder kleine Veröffentlichung eine Rechtserlaubnis einholen kann.

Sehr geehrte/r Adressat/in,

in der Presse soeben erschienen der folgende Artikel:




















Ich glaube, mit einiger Berechtigung darauf verweisen zu dürfen, dass ein solcher Stand der Dinge jetzt zu verzeichnen ist, weil ich mich in der Sache - startend mit einem Leserbrief - immer wieder gerade auch bei den zuständigen Stellen vermeldet habe. Unter anderem habe ich den jetzigen Klimaschutzbeauftragten der Gemeinde mit meinem Material und meinen Argumenten so versorgen können, dass er sich veranlasst sah, richtig in die Angelegenheit einzusteigen. Die Schreiben, die aus meinem Infolabor an einen zumeist größeren Empfängerkreis herausgegangen sind, dürften nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, dass man letztendlich - nach allen zwischenzeitlich erwogenen Alternativen - doch der Holzheizung den Zuschlag geben will.

Zuletzt habe ich auch die Namen der Firmen an die fraglichen Adressen weitergegeben, die nach meiner Einschätzung die zuverlässigsten Systeme offerieren - wobei ich natürlich nicht wissen kann, an wen der Auftrag vergeben wird. Aus den bezeichneten Gründen meine ich, dass es der im Endeffekt beauftragten Firma gut anstünde, sich Gedanken über eine Erfolgsbeteiligung auch für mich zu machen. Nicht unerwähnt bleiben sollte in diesem Zusammenhang vielleicht, dass mir diesbezüglich von einem Anbieter von Anlagen mit KW-Leistungen, die für die KGS (Sophie-Scholl-Gesamtschule) keine Rolle spielen, entsprechende Zusagen gemacht worden sind.

Vielleicht sehen Sie ja eine Möglichkeit, eine Firma einzuschalten, die sich der Angelegenheit im Wege des von der Gemeinde offensichtlich favorisierten Contracting-Verfahrens annimmt.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann


III.


Noch ein Nachgang zu meiner Adressmail, sehr geehrter Herr Jacobs:

Die vorstehende Überschrift habe ich beispielsweise einer Anzeige entnommen, die vor einiger Zeit in dem Infoblatt Niedersäschsische Wirtschaft der hiesigen IHK gebracht wurde. Und dies, ohne um Erlaubnis zu fragen. Weil mich dergleichen von viel Wichtigerem abhielte. Und: Weil das Motiv genau in die Richtung zielt, in die hinein ich mich bewege. Die Sie meiner Biomasse-Rundmail eigentlich auch unschwer entnehmen müssten.

Und den beigefügten, ohne Überschrift erscheinenden Textausschnitt aus einem heute erschienenen Bericht gedenke ich möglichst zeitnah, sprich ohne Zeitverzug durch einen Genehmigungsgang, in meinen Blog einzuarbeiten. Damit schlaglichtartig deutlich werde, wie verfehlt so Manches ist, was hierzulande und auch weltweit abzugehen pflegt. Wollte ich hergehen und für jedes einzelne Schlaglicht eine Erlaubnis holen: Ich käme zu nichts Anderem und könnte mein wissenschaftlich-künstlerisch ansetzendes Zeitkritik-Projekt gleich aufgeben.


Wie Sie an den Bezeichnungen der beigefügten Materialien erkennen können, habe ich in meinem Fundus von jetzt erheblich über 1000 Materialien, die ja auch noch laufend ergänzt werden, eine Systematisierung gewählt, die es mir ermöglicht, etwas, das ich suche, überhaupt wiederzufinden. Was das zweite davon, die Grafik 'Prozentanteile eingebaute Heizungen' anbelangt, so habe ich auch nicht vor, mich deswegen um eine Genehmigung zu bemühen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich gar nicht weiß, wen ich denn mit der Angelegenheit befassen sollte: den Grafiker, die Stelle, welche die Darstellung in Auftrag gegeben hat, die veröffentlichende Redaktion, oder den Verlag? Wie gesagt, bei so viel aufhaltsamer Absicherung käme ich gewaltig ins Rotieren - und zu gar nichts Vernünftigem mehr. Und ein Mehr an Vernunft: Das ist es gerade, was mir so vorschwebt.

Mit freundlichem Gruß
und einem "Gut Holz!"


Klaus Bickmann

PS: Ich hoffe, es irritiert Sie nicht, dass ich bei diesem Anschreiben einfach den Betreff stehenlasse, unter dem er in meiner Sammlung von Schreibmaterial weggespeichert worden ist.

IV.
















Hier werfe ich die Angel aus, sehr geehrter Herr Jacobs. Ohne zu fragen, wem die Angel gehört. Und zwar, um damit etwas an Land zu ziehen, was dem Einen oder Anderen als Verständnishilfe dienen kann. Es geht mir um Wesentliches - und als Lektor, der ich von Hause aus bin, kann ich wesentliche Aussagen sehr wohl erkennen.

Um den Bogen zu schlagen hin zu der Frage der Genehmigung von Wiedergaberechten: Über kurz oder lang wird es, davon gehe ich zuversichtlich aus, als Auszeichnung betrachtet werden, in diesem Blog Beachtung gefunden zu haben - sei es als Autor, sei es als veröffentlichendes Organ.
Weil ich nämlich nicht nur, was meine eigenen Verlautbarungen angeht, einen gewissen Qualitätsstandard einzuhalten gedenke. Und ich nur das verwende, was einigermaßen gekonnt eine Idee transportiert.

Zu meiner eigenen Idee einer stärkeren Verbreitung der Biomassefeuerung wurde etwa vermeldet: "Sie könnten [in Sachen Gestaltung von Werbetexten, beurteilt von einem PR-Experten der Bundesanstalt für Nachwachsende Rohstoffe] vielleicht an der einen oder anderen Stelle kürzen. Aber bitte so, dass die Texte dadurch nicht an Kraft und Esprit verlieren." Und davor: "Eine höchst vorbildliche Arbeit. Hervorragend insbesondere die Straffheit der Gedankenführung und die Selbständigkeit der Stellungnahme". Oder: "Diese Expertise [in Sachen Zeitschriftanalyse] ist das Beste, was es dazu auf dem Markt gibt." Und danach: "Ich würde Deine Ausführungen gerne in gebundener Form in Händen halten" (so der jüngste, in der hiesigen Gemeinde wirkende, jüngste Bürgermeister Niedersachsens). Oder - am 03.02. und am 26.12.07: "Zur Zeit kann ich diesen niveauvollen Verteiler leider nicht lesen", sowie "... Der große nötige Zeitaufwand wird "gerächt"... Ich möchte entweder 1) Geld fürs Lesen haben - ca. 10 Euro pro DinA4-Seite und anschließender Analyse und Weiterleitung und Speicherung, Archivierung, Kommentierung, Markierung, Exzerpierung und Druckerei... 2) Wissen, wer was erhalt - wer sind Deine 5000 Adressen? Wer subventioniert Dich und was soll ich machen ohne Job? Lese ich Deine Mails, bleibt mir keine Zeit mehr für den Alltag - zuzüglich der täglichen Nachrichten im TV und einer täglichen Zeitung ...". Und, last, not least: "Du schreibst ja so modern!" Wobei zu beachten ist, dass diese Äußerung von meinem ältesten Sohn als jetzigem Deutschlehrer stammt, dem ich in seiner Jugend unverhältnismäßig viel zugemutet habe.


Mit anderen Worten: Mein Blog dürfte sich in absehbarer Zeit auch als Werbeträger entpuppen. Welcher es mir dann sogar ermöglichen würde, meinerseits Forderungen anzumelden.

Grüezi wohl alle miteinand
Martin Cross


V.
Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 30.07.08
D-30974 Wennigsen fon+fax 05109/63551
Angerweg 6 a eMail K_Bickmann@web.de

Die eMailsequenz hier vorerst einmal beendend,......

Adressat/en/innen
in Sachen
Wiedergaberechte

hier zunächst:
Herrn Jacobs
c/o Saarbach GmbH

.......sehr geehrte/r Adressat/in
und sehr geehrter Herr Jacobs,....

.......möchte ich sehr darum bitten, mein Interesse an einer ungehinderten Information derer, die auf meinen Blog kommen, a) wahrzunehmen, b) dann auch so zu gewichten, wie es dies verdient, und schlussendlich c) zudem noch die bei der Einholung der Rechte sich auch allgemein stellenden Probleme in den Blick zu nehmen. So erhalte ich etwa die folgende, auf Ihre Initiative hin hier eintreffende Nachricht: "Sehr geehrter Herr Jacobs, sehr geehrter Herr Bickmann, Ihr Interesse an dem Artikel in unserer Zeitung freut mich, eine Genehmigung zur Verwendung des Textes in Ihrem Blog kann Ihnen allerdings nur der Autor selbst erteilen, die Rechte liegen bei ihm.Herzliche Grüße,Th.... K....."

Was ich mit ihr sagen möchte: Mir ist noch keine einzige Veröffentlichungsstelle begegnet, die mir die zuverlässigsten Kontaktdaten mitgeteilt hätte. Noch erst gerade wieder habe ich mir bei Publik-Forum, einer kirchenkritischen Zeitschrift, diesbezüglich eine Abfuhr eingehandelt.

Der 2., mit meiner Inititative "Pellet & Chips Promotion" verquickten eMail müssten Sie u.a. auch entnommen haben, dass meine Schreiberei im Internet durchaus so ankommt, wie ich mir dies vorstelle. Um das ganze Procedere, auf welches ich bei meinen Vermeldungen Ihnen gegenüber verfallen bin, nicht immer und immer wieder durchexerzieren zu müssen, rationalisiere ich die Angelegenheit, indem ich einfach alles ins Netz stelle - auch diese Nachricht. Dort zu finden in meinem Blog http://www.cross-corner.blogspot.com/, Post 48. Vielleicht sind Sie ja so freundlich, auch dem Autor von der sich so auftuenden Möglichkeit der Information über meine Anliegen Kenntnis zu geben.

Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann

*A. Frhr. Knigge
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Die vorstehenden 5 Mails mögen deutlich machen, welche Tragweite die nicht eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit von Fremdmaterialien für mein zugleich gesellschaftskritisch und aufbauend konzipiertes Internetprojekt hat - welches das aufnimmt, was in anderer Form schon einmal angedacht wurde (vgl. Post 45).

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Montag, 28. Juli 2008

47 Mission - Stolperstein oder zum Eigentlichen hinführendes Aufbauelement?

www.opendoors-de.org
info@opendoors-de.org


Anlässlich des gestern beim Baptistengottesdienst Wahrgenommenen sehe ich mich denn doch schon jetzt veranlasst, mich etwas eingehender mit dem Fragenkreis Missionierung zu befassen. So auch, da ja noch niemand auf meine Darlegungen in Post 44 hat eingehen können, den Versuch machend, mit mir selber zu diskutieren. Nur nebenbei bemerkt: Das, was ich dabei veranstalte, geht sehr stark in Richtung Besinnungsaufsatz. Der für mich zu Schulzeiten ein Horror war. So groß, dass ich im Abitur mit einem 'Ausreichend' in Deutsch davonziehen musste. Also: Das vorstehend erscheinende Material lag bei besagter Gelegenheit zur Mitnahme aus. Von den insgesamt 12 Seiten der Broschüre habe ich die m.E. aussagekräftigsten ausgewählt, um an ihnen meine Überlegungen festzumachen.

Die für Open Doors angetretene Dame hielt, über die zuvor vermittelten Sachinformationen hinaus, auch eine sehr bewegende Predigt. In den ersteren legte sie dar, dass es sich bei der fraglichen Vereinigung um eine interkonfessionelle Veranstaltung handele, die sich in erster Linie als Gebetsgemeinschaft verstehe. Schon allein von daher wollte mir der Ansatz sehr zusagen. Bin ich doch mittlerweile einigermaßen davon überzeugt, dass der Initiator der "Creatio Continua" nur zu gerne seinen segensreichen Einfluss zum Tragen kommen lässt. Wenn er denn sieht, dass damit auch Förderliches für das Gesamt verquickt ist. Von daher, dessen glaube ich mir sicher sein zu können, werden inständige Gebete immer wieder fruchten.

Mindestens genauso fruchtet aber, dies ist meine Erfahrung, das Hineingehen in die Stille, startend etwa so wie ich mit dem Ruhegebet. Oder, anders, mit dem Mantra der Transzendentalen Meditation. Oder mit den in Endlosschleifen gesungenen Taizé-Liedern. Oder mit noch anderer Bewusstseinstechnik, wie sie beipielsweise von den Sufisten, der Friedensbranche des Islam, verwandt wird. In einer solchen, nach Möglichkeit absoluten mentalen Stille gibt es kein Abwägen, kein Dafürhalten, keine Aufregung, kein Beurteilen - nichts mehr, was den Geist an irgendetwas festhalten würde. Man lässt einfach los, ist einfach nur noch und erfährt dabei, wie wohltuend die sich so auftuende Freiheit und der damit verquickte Friede sind. Albert Einstein hat gesagt, er wüsste gerne, wie Gott denkt: Bei solcher Praxis, dies glaube ich nach mittlerweile mehr als zweijähriger Meditationserfahrung sagen zu dürfen, kommt man einen Schritt über dieses reine Wunschdenken hinaus. Und: Man erlebt, wie sich Dinge für einen selbst wie auch für die Umwelt plötzlich in wundersamer Weise zu fügen beginnen. Wollte ich dazu eine Liste erstellen: sie würde endlos.

Und damit komme ich zu dem Punkt Missionstätigkeiten. Wie sie etwa von Open Doors wahrgenommen werden. Die sind gewiss aller Ehren wert, haben allerdings auch ihre Kehrseite. Da kommt es zu Reibungsverlusten - wenn man die bei der Verbreitung der Bibel und den mit ihr veranstalteten Unterweisungsveranstaltungen gebrachten Opfer einmal auf diese Kurzformel bringen will -, die nicht sein müssten. Zumindest nicht in dem Maße, wie sie auftreten.

Apropos Auftreten: An dem aus der Geschichte ersichtlichen Procedere bei der Missionierung wird deutlich, dass gewachsene Kulturen einfach überfremdet und zerstört wurden. Mit dem Argument, man bringe den Menschen ja schließlich das Heil. Es ist von daher nicht verwunderlich, dass Zeitgenossen zu der Ansicht gelangen, an diesem verfehlten Ansatz habe sich im Grunde nicht allzuviel geändert. Und wenn die dann auch noch um ihre Stellung oder Privilegien bangen müssen, die mit der Hinwendung ihrer Landsleute zu dem neuen Gedankengut plötzlich bedroht erscheinen, dann kann es nicht erstaunen, dass sich Widerstand regt.

Solche Bedenken hier einmal hintangestellt, lässt sich die Frage aufwerfen, was eigentlich Inhalt der Missionsbotschaft ist. Erstens und hauptsächlich wohl, dass der Herr der Welt ein liebender Gott ist, der das Wohl der Menschen im Auge hat. Zweitens, und dieser Aspekt verdient eine besondere Betrachtung, dass dieser Gott seinen Sohn hingegeben hat, um auf diesem Wege die Tilgung einer beim Menschen bestehenden Erbschuld zu bewirken. Und drittens, dass man getrost alles Leiden hinieden hinnehmen kann, weil ja in der Ewigkeit dauernde Glückseligkeit auf uns wartet.

Und an diesem Punkte komme ich zu dem aus weit vorbiblischer Zeit in die Gegenwart hinein tradierte ganzheitliche Wissen des Veda. Welches einen Zugang zu den Prinzipien und Mechanismen vermittelt, die dem gesamten Werden zugrundeliegen. Und die, in rechter Weise wahrgenommen, insbesondere zu einem Mehr an Erfüllung führen. Durch die Transzendentale Meditation, die der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi seit Anfang der fünfziger Jahre in die Welt hinein hat tragen können, nimmt das Individuum - und nehmen die Gruppen, die sich zu gemeinsamen Ruheübungen zusammenfinden - Kontakt zu dem Bereich des Seins auf, aus dem alles erwächst und laufend neu gestaltet wird. Wer sich für den Ansatz interessiert, mag im Internet nachschauen unter
http://kevincarmody.com/vedic/tm.main.html .

Was Jesus den Menschen hat nahebringen wollen, war vor allem das Gottvertrauen. Dazu ist er nach meiner Einschätzung in die Welt gekommen - und nicht, um eine ja auch gar nicht mehr nachzuvollziehende Schuld für uns abzutragen. Sein weiteres Ziel: Die Menschen von der geradezu versklavenden engen Bindung an die eigenen Interessen zu befreien. Auch wieder nicht von ungefähr bin ich auf das Buch "Mein Gott, warum?" des französischen Priesters Abbé Pierre gestoßen, mit dem ich eben diese Einschätzung teile. Der für mich ein Heiliger ist - auch, wenn er von der Kirchenobrigkeit wegen seiner systemkritischen Einstellung nie zur Ehre der Altäre erhoben werden wird.

Die Liebe, die Hinwendung zum Nächsten ist das tragende Element in dem Wirken und in der Botschaft Jesu Christi. Geht man, wie er es auch immer wieder getan hat, in die Stille hinein, tut sich einfach ein sie speisender Quell auf. Dies ist die Erfahrung, welche auch ich, der ich nicht mit der TM meditiere, machen durfte. Auf Einzelheiten dazu soll hier zunächst nicht eingegangen werden.

Solche Liebe, aus der Begegnung mit der Transzendenz fließend, hat das Potential, ganz andere Effekte zu zeitigen als das, was durch die Kirchen - und ihre immer um ihre Positionen besorgten Repräsentanten - in die Welt hineinkommt. Insofern wäre der Welt die mit einer Maharishisierung verquickte Christianisierung zu wünschen.
In dem Sinne nämlich, dass das Wirken aus der Stille heraus den Vorzug erhält gegenüber einem doch oft allzusehr in Richtung Stimmungmache und Selbstvergewisserung gehenden Missionierungsansatz. Das Wirken aus der Stille heraus hat zudem den Vorteil, dass sich Ängste und Abwehrmechanismen bei den einer Vereinnahmung sich Widersetzenden - oder auch nur um ihre Privilegien Bangenden - erst gar nicht einstellen. Weil sich nämlich bei den aus einem solchen Ansatz fließenden Aktivitäten - gewissermaßen naturgesetzlich bestimmt - kein rechter Widerstand mehr einstellen will.

Immer mehr Menschen erfahren weltweit die segensreichen und die je eigene Kultur immer befruchtenden Wirkungen der Transzendentalen Meditation. Von denen die Zunahme an Vernetzungen im Gehirn und die dadurch verbesserte Denkkapazität, so insbesondere an US- und südamerikanischen Schulen und Universitäten wissenschaftlich nachgewiesen, hier nur als Segment aus einem viel umfassenderen Spektrum herausgegriffen sein soll.
Inhalt des durch den besagten Weisen vermittelten Wissens sind die Schöpfungsprinzipien oder Naturgesetzmäßigkeiten, die gerade auch im menschlichen Aktionsbereich zum Tragen kommen. Und die, werden sie recht wahrgenommen, sich in zunehmender Wohlfahrt für das Individuum wie für die Gesellschaft auszudrücken beginnen. Gestartet mit dem Vorsatz, seinen Landsleuten die von ihm für dringend notwendig erachtete spirituelle Erneuerung zu bringen, ist der genannte indische Weise sehr bald an den Punkt gelangt, an dem ihm die für den Westen noch dringlicher erschien. Verfolgt man seinen Werdegang, so kann man allein schon aus ihm ersehen, in welchem Maße er selbst von dem getragen wurde, was zu vermitteln er sich zur Aufgabe gemacht hatte.

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Sonntag, 27. Juli 2008

46 Mal was ganz Anderes: Praktische Tipps - LAUFEND ERGÄNZT


AS in diesem Post: Wer schon einmal in diese Kolumne hereingeschaut hat und sich für eventuelle Neuigkeiten interessiert, der findet diese immer ganz an den Anfang gestellt.Anders behandelt wird nur der folgende Link:

www.b-wohnbar.com
.















Im Zusammenhang mit der Finanzkrise von September/Oktober 08 wurden in der HAZ folgende "Lieblinks" (www.haz.de/lieblinks) gebracht - dazu auch noch auch noch mit erläuterndem Text erscheinend (der zuletzt angegebene 4. Link erscheint hier nicht, weil mit ihm etwas nicht zu stimmen scheint):
www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3
www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/finanzen
http://www.bpb.de/themen/yfcr67,0,finanzkrise:_europa_sucht_nach_antworten.html


Das Einstiegsprocedere in meinen Blog mit der erforderlichen Anmeldung habe ich jetzt so rationalisieren können: Um den für die Anmeldung beim Server - hier: bei Google verortet - betriebenen Aufwand etwas zu reduzieren, vollzieht sie sich jetzt bei mir in den Schritten:
1. Kopieren von eMail-Adresse mitsamt dem vorangestellten Passwort, und zwar aus einem von der Taskleiste heraus aufzurufenden Formular heraus.
2. Einstellen dieser Kopie in das Feld 'eMail-Adresse' in dem für den Server vorgesehenen Fenster.
3. Ausschneiden des Passwortes aus diesem Fenster.
4. Einstellen des Passwortes in das dafür vorgesehene Fenster.
5. Anmeldung.

Insbesondere vom Zeitaufwand her will mir diese Handhabungsform der Anmeldungsprozedur recht praktikabel erscheinen. Ganz abgesehen davon, dass sie eine attraktivere Routine impliziert als das langweile Eintippen von immer derselben Zeichensequenz.

Hier ein Tipp zum Verhältnis Arbeitgeber/Arbeitnehmer und Material dazu, wie man Letztere behandeln könnte - resp. realiter behandelt. Dann ein Modellbeispiel eines ebenfalls vom Üblichen abweichenden Arbeitgeberverhaltens. Ferner noch das Kontrastprogramm sowie ein Gesundheitstipp:





















Da wir gerade bei dem Engagement von Arbeitgebern sind, welches sich durch eine ganz erhebliche Abweichung von dem üblichen Verhalten auszeichnet, hier noch ein weiteres Verhaltensmodell:


















Demgegenüber steht ein Modell, welches so ausschaut:































Startversion dies Posts:






































Die vorstehenden Artikel hätte ich auch in einem anderen meiner Posts, die ich als eKolumne begreife, bringen können. Und zwar als gesellschaftskritische Einlage. Hier aber sollen sie zu etwas Anderem dienen. Nämlich, ausgehend von ihnen, dazu, einige Ordnungsverfahren vorzustellen, die sich für mich bis dato als ungemein praktisch bei der Handhabung der eMaterie erwiesen haben. Und die, sowohl vom Grundsätzlichen wie von der Art der Systematik her, dem Einen oder Anderen Anhaltspunkte zur Handhabung von je persönlichen Materialproblemen bieten mögen.

Um im meinen SCAN-Archiv überhaupt etwas wiederfinden zu können, welches mittlerweile mehr als 1000 Objekte enthält und in näherer Zeit noch erheblich erweitert werden soll, sah ich nach einiger Zeit eine Chance nur darin, die jeweilige Vorlage mit einem vorangestellten Zusatz zu versehen. Welcher es ermöglicht, der Materialfülle dadurch Herr zu werden, dass in der relativ leicht mit dem gesuchten Material zu assoziierenden Gruppe die vermutete Benennung recht schnell ausfindig zu machen ist. Konkret habe ich hier einmal die Gruppe Wirtschaft mit 'econ-' gewählt.
Wobei das fragliche Material mit "econ-powerseller1" und "econ-powerseller2" greifbar wird. Im zweiten Fall den Bereich Gesellschaft (allgemein) - hier mit der konkreten Zuordnung 'socio-celebrities'.

Für mich haben sich dabei - vorläufig - mehr als 20 Zuordnungsfelder ergeben, die sich,- überwiegend mit englischen Begriffen belegt, darstellen wie folgt:

anim = Lebewesen tierischer Art betreffend
art = Kunst
chor = alles, was mit Gesang und Musik zu tun hat

church = Nachrichten zum kirchlichen Bereich
com = für in der Presse erschienene Comics
constr (zu ergänzen: ...uction) = für alles, was mit Technik zusammenhängt, also auch Häuserbau oder etwa einen Artikel über Elektroosmose
cult = für kulturell Interessantes
ecol = Ökologie
econ= Ökonomie
else = für Sonstiges
energy = Mitteilungen zu Entwicklungen auf dem Energiesektor

fash = die Mode Betreffendes
hist = aus der Geschichte Gegriffenes

home = Haus und Garten 
hum = Allgemein-Menschliches
jur = Rechtserhebliches

loc = für Dinge mit mehr lokalem Bezug, z.B. Prostestschreiben an die Post wegen der Schließung der örtlichen Postbankfiliale
med = Medizin, Gesundheit
media = Nachrichten zum Medienbereich

moi = Leserbriefe und alles andere, was einen ganz engen Bezug zur eigenen Person hat
nat = Natur
pers = auf bestimmte Personen Bezogenes

pol = Politik
press = noch nicht anderweitig zugeordnete Pressebeiträge
prom = alles, was irgendwie mit Werbung zu tun hat

rel = Religion (in der entsprechenden Datei sehr viel Raum einnehmend)
socio = gesellschaftlich relevante Angelegenheiten (der Hauptposten in der Gesamtdatei)
sports = Sportnachrichten

trav = Digitalisate aus dem Erlebnisbereich Reisen
veget = Digitalisate von Pflanzen
web = Alles, was mit dem Internet zusammenhängt
wise = Einsichten von ganz, ganz hellen Köpfen.

An anderer Stelle wird das folgende Motiv höchstwahrscheinlich eine vielsagendere Rollenfunktion erhalten, trotzdem sei es hier schon einmal gebracht - in meinem Archiv zu finden unter 'com-anewwayofliving':



Da wir gerade bei der Bildung von zweckmäßigen Gruppen sind, die durch den gewählten Vorspann zustandekommen: Bei der Adressvergabe in meinem Outlook-Programm verfahre ich ähnlich. So erhalten die via eKommunikationsweg hauptsächlich angesteuerten Adressen als Vorspann eine Ziffer, die etwas mit der nebenstehenden Abbildung zu tun hat. Welche bewirkt, dass die hinter ihr erscheinende Adresse des Mailpartners ganz an den Anfang rückt. An allererster Stelle ist dann das zu finden, was bei dem Trennstrich, beispielsweise '0-' folgend zusätzlich einen Leerraum aufweist. Erwähnen möchte ich hierzu eigentlich nur noch, dass das vorangestellte 'f 'für Freunde oder das 'v' für Verwandte den Postversand ebenfalls recht rationell handhaben lässt. Oder dass alle Firmenkontaktadressen mit einem 'fa' versehen werden.




Die vorstehende Fotomontage wurde der Anzeige zu einem in Italien enworfenen, städtebaulichen Konzept entnommen, welches sich im Internet unter www.milanosantagiulia.com findet, präsentiert mit Animationselementen, also Musik und Bewegung.

Damit man im Alter noch möglichst viel Bewegungsfreiheit hat, ist es wohl angeraten, sich frühzeitig über die dann bestehende Versorgungslage für einen selbst zu machen:
















Und - mehr für die Jugend: Workcamps. Mit den Websites
www.workcamps.de
www.active-international.de
www.sci-d.de/cms
www.workcamps.ijgd.de
www.vjf.de
www.dfjw.org
www.tandem-org.de
www.dpjw.de
www.conact-org.de

Wieder mehr für die vErwachsenen: www.bsb-ev.de, wohinter sich der Bauherren-Schutzbund verbirgt. Welcher vielleicht auch bei einem in Lehmbauweise ausgeführten Haus kontaktiert werden sollt
e:

















75 Posts mit Zentralcharakter

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45 pechPRO - das PRO großgeschrieben, weil es darauf ankommt, dass sich im Zuge der Promotion etwas bewegt und die Dinge vorankommen



pechPRO - I

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„PECH“ klingt nicht gerade gut. Ist es aber trotzdem. Denn: Die Bezeichnung PechPRO (.net) steht für „Pellet & Chips Promotion“ = A – zunächst einmal. Und damit für Informationsaktivitäten auf dem Gebiet der Holzfeuerung. Die in Zeiten ständig steigender Öl- und Gaspreise und wachsender Umweltbelastung durch CO2 zunehmend an Aktualität gewinnt.

Lassen Sie sich überraschen von den Angeboten, die die Holzfeuerung in ihrer modernen, hochgradig komfortablen, äußerst umweltfreundlichen und dazu auch noch wirtschaftlichen Form macht. Und von dem, was sich aus ihr an Perspektiven für Sie, Ihr Heim und sein Drumherum ergibt. Und von dem, was Sie sonst noch so erwartet. Fernab jeglichen Marktgeschreis und Überbietungsgetöses. Und ohne Sprüche wie „Das Glück klopft an Ihre Tür!“ Mit dem pulsierendem „Jetzt öffnen!“(etwa: Lotto24). Wer diese Seiten als eMail erhält und sie bei sich als SPAM abtut – der mag’s so halten. Wer anders an die Sache herangeht, müsste eigentlich davon profitieren können.

Kurz gesagt: Sie haben Glück gehabt, auf diesen Seiten gelandet zu sein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Sie es mit einer hochinteressanten und dazu auch noch passabel aufbereiteten Materie zu tun bekommen. In diesem Sinne: „Gut Holz!“ – auch für den Fall, dass Sie kein/e Kegler/in sein sollten.

Außerdem finden Sie hier die Unterformationen „Performance & Chorus Promotion“ = B , „Peace & Charity Promotion“ = C , „Personality & Character Promotion (Coaching)“= D, „Preservation Campaign“ = E , „Poetry & Comprehension = F, sowie „Perfect Car, Cycle & PC-Promotion“ = G – wobei allerdings nur die ersten drei in der das Programm kennzeichnenden Buchstabenkombination präsentiert werden können.

do IT 4 Business, IT-Support Kurt J...., IT-Consulting und -Notdienst

DOZEN C Mattias M....., IT- Consultant - cleverly creates, combines, checks, controls & commands complex computer components & configurates completely [eine von mir für den Betreffenden ersonnene Visitenkarte]

B-wohnbar - Olaf B..., Baubiologe IBN und Diplomarchitekt

IT-Support Kurt J....., IT-Consulting und IT-Notdienst

Impressum/Links >>


pechPRO - II



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„PechPRO“ soll zudem für „Performance & Chorus Promotion“ = B stehen – hier auch:
www.pechpro.net. Dies beinhaltet
a) die Effizienz einer Aktion, die optimale Ausführungsweise von etwas u. damit
b) das für sie besonders geeignete Hilfsmittel – aber auch ästhetisch Gelungenes;
c) die Begegnung mit den befreienden und das Leben erleichternden Momenten, welche die Musik und speziell der Chorgesang in sich schließen.
‚Performance’ meint ja am Börsenmarkt die Art und Weise, wie eine Aktie sich darstellt oder behauptet – und somit, was im Endeffekt für den Zeitgenossen an Gewinn bei ihr herausspringt. Es geht also darum, mit werblichen Aussagen den Gewinn herauszustellen, den er davon hat, dass er sich beispielsweise dazu entschließt, ein Stanz- und Bindegerät oder eine Akkuleuchte zu erwerben – oder etwa auch, sein Vertrauen auf homöopathische Hilfsmittel zu setzen.

Zum Dritten geht es – und hier ergibt es sich ebenfalls mehr zufällig, dass die Präferenzen des Agenturbetreibers im Englischen vorwiegend unter ’P’ +’C’ angesiedelt sind - um das Verständnis von „PechPRO“ als „Peace & Charity Promotion“ = C . Diesem Ansatz mag zwar die in realen Dingen gegründete Bezugsbasis ermangeln – nichtsdestotrotz ist er von seiner Tragweite her wohl der wichtigste. Aber auch der am schwersten umzusetzende.

Es mag so scheinen, als hätten die folgend aufgeführten „PCs“ nichts mit den vorgenannten Kategorien zu tun: realiter haben sie es aber, wie deutlich zu machen sein wird. Der Agenturbetreiber hat ein Faible entwickelt etwa dafür, dass etwas zusammenhängt mit „Potential & Capacity“, „Political Correctness“, „Poetical Compression“, “Petitions & Cabaret”, „Percussion & Calypso“, „Parenthood & Childs“, „Prayer & Church“, „Playing Cards” – Skat, mit der permanenten Aufforderung „Kombiniere jetzt bloß richtig!“ und „Mach das Beste draus!“ ( solo oder mit Sozius) sowie, last not least, sich fast schon daraus ergebend, einem „Playful & Creative“. „Paso doble & Cha Cha Cha“ können, weil wenig englisch, außen vor bleiben. Dito das „Pax Christi“. Erstere sind zudem schon im „Percussion & Calypso“ in etwa impliziert. Dass der „PC“ bei dem Ganzen eine nicht unerhebliche Rolle spielt, liegt gewissermaßen auf der Hand.

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pechPRO - III

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Es wird im weiteren Fortgang des Projektes ganz wesentlich darauf ankommen, die Zeitgenossen unter realistisch erscheinenden Vorgaben um Projekte sowie auf virtuellen Marktplätzen und Foren zu versammeln. Und sie so zu informieren und zu vernetzen, dass sie sich zunehmend mehr bewogen sehen, aus dem Teufelskreis von Fehlinformation, Abgestumpftsein und Voreingenommenheiten, von Unzufriedenheiten und Ersatzbefriedigungen und was dergleichen negative Antriebsmomente und Prägungen mehr sind, auszubrechen. Und so Raum gewinnen für ein besseres Verhältnis zu ihrer natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt. Auch dergestalt, dass sie insgesamt weniger Besorgnisse wegen diesem oder jenem oder auch noch einem dritten... haben, oder – einfacher: dem Leben mehr Freude abgewinnen können. Und dies unter Einbeziehung auch von materiellen Gebrauchsgütern und anderen Hilfsmitteln, insofern es sich bei ihnen um wirklich anschaffenswerte, sprich: sehr effiziente und qualitativ hochwertige handelt.

Wiewohl unter den vorstehend aufgeführten „Faibles“ zum Ende hin platziert: das „Playful & Creative“ hat in dem gesamten Geschehen auf sozialem Terrain – und nicht nur dort! – eine ganz zentrale Stellung und Funktion. Die soll nach und nach mehr heraus„gearbeitet“ werden – eben mehr spielerisch. Damit der je Andere sich in der rechten Weise auf etwas einlassen kann – weil er, sich richtig angesprochen sehend, die Sorgen des Lebens und das Alltagsgeschäft eher hinter sich lassen kann.

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(Bewusstseinssprung – einmal anders gesehen)


PS: Dieses Konzept wurde erstellt, bevor ich zu Anfang 2006 die Meditation aufgenommen habe!











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Freitag, 25. Juli 2008

44 Selbstvergewisserung als Dreh- und Angelpunkt des gesellschaftlichen Geschehens


a)

ad a) "Wir sind zwar aufs Land gezogen, aber wir haben unsere Identität nicht zurückgelassen", vermeldet eines der "Glitzer-Girlies" in der nebenstehenden Fernsehkritik. "Viele Koffer mit noch mehr Schuhen drin": das ist es offensichtlich, woraus die "Jetset-Ladies" ihre Identität beziehen. Sie können sich schmuck anziehen: das war's denn aber auch schon. Das Saudumme an der ganzen Angelegenheit: Dass allzuviele unserer Zeitgenossinnen nach eben dem vorstehend bezeichneten Modell verfahren.

Wenn ich in diesem Zusammenhang die kleine Buchreihe "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" des Sprachkenners Bastian Sick erwähne, dann, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Zeitgenossen dazu neigen, ihre falschen Vorstellungen so zu pflegen, dass darüber etwas bis dato einigermaßen Selbstverständliches einfach gekippt wird und auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Was hiermit auf den Sprachgebrauch bezogen gesagt wird, gilt im Grunde für das gesamte Betätigungsfeld und Verhaltensrepertoire des """Homo sapiens""". Den ich bewusst so apostrophiere, weil das, was er gemeinhin so fabriziert - insbesondere auf gedanklicher und einstellungsmäßiger Ebene - eigentlich zum Schreien veranlassen müsste, wenn..........

Es ist die Crux insbesondere wohl unserer Zeit - die hier in ihrer Spanne bis hin zurück an den Anfang des vorigen Jahrhunderts gesehen wird -, dass die Menschen
dazu neigen, irgendwelchen vorgegebenen Losungen zu folgen und das zu tun, was gerade angesagt erscheint. Dabei total sich davon abbringen lassend, ihr Fundamenalinteresse an einem gelingenden Leben und an gelingender Gemeinschaft wahrzunehmen, geschweige denn, es zu verfolgen. Um ein Beispiel zu geben: Das pausenlose Werbegetrommel, welches heute zur Beförderung der Umsätze ertönt, unterscheidet sich in meinen Augen wesensmäßig nicht von dem, was zu Zeiten des Dritten Reiches zu hören war: Hier wie dort die Zielvorstellung, möglichst viele so zu vereinnahmen, dass sie meinen, zu dem veranstalteten Zirkus nur noch Beifall klatschen zu können. Wie dergleichen im Endeffekt ausschaut: dazu hätten sie wohl Anhaltspunkte - nur: die werden nicht weiter bedacht. Da wir gerade bei "Punkten" sind: Ich werde es hier, abweichend von dem zunächst angedachten Darstellungsverfahren, so handhaben, dass ich in einem gegebenen Darstellungszusammenhang mit ad a), ad b) etc. pp. auf die Materialien verweise, die nachstehend zur Erhellung des Gemeinten gebracht erscheinen.

Fangen wir an mit der Mode. "Wobei
Das Saudumme an der ganzen Angelegenheit: Dass allzuviele unserer Zeitgenossinnen nach eben dem vorstehend bezeichneten Modell verfahren" hieß es einleitend. Wobei zu ergänzen wäre, "...um dann so "verführerisch" aus der Wäsche zu gucken:" - ad b). Und, ebenfalls noch ad b): dass, von Jugend an immer wieder auf bestimmte Vorstellungen festgelegt, kaum jemand auf den Gedanken kommt, bei dem ganzen Betrieb würden sich die Modemacher denn doch allzuoft zu sehr versteigen. Wohl nicht mehr zu toppen: Das "Göttliche" an den zu vermarktenden Klunkern, die in der b)-Sequenz an sechster Stelle erscheinen.

Derweil ganz unverhohlen an allen möglichen Orten in der Damenwelt das Luxussegment bedient wird und damit die Richtung eindeutig ist, zeigen sich die Herren nicht so ganz einig darüber, wo es langgehen soll - ad c). Wobei hier boshafterweise kommentiert sein soll, dass dabei überwiegend in die richtige, nämlich die rechte Richtung gewiesen wird. Die dort dann eingenommenen Standpunkte, so will's halt das Establishment, werden schon die richtigen Koordinaten haben.

Auch in der Herrenwelt wird gerade in letzter Zeit insbesondere das Luxussegment bedient - zu ersehen etwa an dem Bugatti - d). Noch gestern in der dem Stehcafé zugeordneten Sitzgruppe im Freien diesbezüglich ein recht interessantes Gespräch mit Bernd S. geführt. Der sich als Allround-Techniker halt nicht nur so seine Gedanken über Installationen und deren Abläufe macht, sondern noch über so einiges mehr. Sein Fazit: Wenn Porsche - dessen Laden ja brummt wie sonst kaum einer - noch mehr Anteile von VW erwirbt, dann wird es bei den Einfachmodellen ganz mager ausschauen. Die würden möglicherweise sogar ganz im Hintergrund verschwinden.

ad e) lässt sich apropos "Einfachmodelle" auch etwas sagen: Da zieht also eine Dame hochbefriedigt ab - wie die Leutchen, die beim Bäcker ihre BILD eingesteckt haben -, die ein ganz dolles Produkt, nämlich einen Leucht-Elch, hat erwerben können. Und da outen sich zwei recht Schwergewichtige als Fans eines - hoffentlich! - in der Bundesliga zu einem Schwergewicht sich entwickelnden Vereins. Und da steigen Gestalten - gänzlich ohne Schminke! - gemeinsam eine Treppe hinauf - ohne eine Chance, so auch im sozialen Leben weiterkommen zu können: seltsam gewandet und auch ansonsten in einem Outfit, das geradezu der Horror ist. Dabei den Stoff mit sich führend, der in vorgerücktem Stadium so bezeichnet zu werden pflegt: den "Alllohoooooooohl".

ad f) ließe sich kommentieren, dass das, was in dem Artikel zu dem "Auslaufmodell Westen" als Bedrohungsanalyse daherkommt, allemal nicht den eigentlichen Erfordernissen entspricht. Verwendet wurde die Überschrift nur, um die in der Warenwirrniss und den Statussymbolen liegende Dekadenz anzudeuten. Derer sich die Benutzer wohl nicht so bewusst sein dürften.

ad g) sei gesagt, dass es wohl feingeistigere Typen sind, denen das Unhaltbare an unseren Shopping-Verhältnissen aufgeht.

ad h), dass die Selbstvergewisserung, den guten Gottschalk (der Name spricht Bände) immer auf gleichem Niveau zu erleben, denn auch nicht mehr so recht funktioniert.

Und, last, not least ad i), dass der dort angesprochene sozialpsychologische Aspekt es sehr wohl verdient, in den Blick genommen zu werden: Das dort letztlich nur sich selbst feiernde Publikum ist genau das sich seiner selbst vergewissernde Publikum, welches ich hier mein.


b).................................... b) ........................................b)
















b) ............................................. b)................................b)

















b).............................................b)





































c)









d)
.................................................................................d)













e)
...................................................................................e)












e)


















f)







g)












h)












i)


Auch wenn der Verdacht aufkommen sollte, hier sei so etwas wie Überhebung im Spiel: Ich finde das Material einfach zu sprechend, um es bei der Vorstellung meiner Idee außen vor zu lassen. Das entsprechende Risiko sei in Kauf genommen, weil es gilt, deutlich zu machen, dass die Aussage "Biathleten sind ein bisschen krank im Kopf" nicht nur für diese gilt. Die Frage ist nur, wie ist eine solche Krankheit zu kurieren?

Im Kern geht es darum, dass die Allerwenigsten an den Punkt gelangen, ihr eigenes Selbst als das wahrzunehmen, was es eigentlich ist: eine im Zuge der "Creatio Continua" auf ein Mehr und Mehr an Einsicht, Frieden und Glückseligkeit angelegte Entität. Welche nur durch alle möglichen Ablenkungen von dem Eigentlichen abgebracht wird und einfach nicht auf den Trichter kommt, dass der Initiator der "Creatio Continua" etwas Weiterführendes mit ihr im Sinn haben könnte als ein gerade mal seine Notdurft verrrichtendes Wesen. Jesus hat uns doch nicht von ungefähr die Worte "Dein Reich komme" in den Mund gelegt, dabei den Erdenbezug noch dadurch bestärkend, dass er formuliert: "...Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden..."! Dem Initiator der "Creatio Continua" dürfte nicht sonderlich daran gelegen sein, davon glaube ich mittlerweile ausgehen zu können, dass Proselyten zu ihm hinfinden durch etwas, das mehr oder weniger mit Stimmungmache zu tun hat. Anstelle einer Stimmung müsste ein aus der Gotteserfahrung fließendes Mehr an Hinwendung zum Nächsten stehen - so, wie bei mir, als ich nach meiner ersten Meditations-Session urplötzlich den Drang verspürte, mich mit meinen Mitmenschen im Stehcafé auszutauschen. Leider verhält es sich so, dass auch die Baptisten, deren Gottesdienste ich in letzter Zeit des Öfteren aufsuche, um einige Reaktionsecken herum, letztlich Gottes Größe auf sich selbst beziehen, so eine Gotteserfahrung eher verhindernd denn fördernd. Und auf die kommt es, dies wird mir zunehmend deutlicher, ganz zentral an. Jeder hat, weil die entsprechenden Anknüpfungspunkte ja in ihm vorhanden sind, die Möglichkeit zu solcher Erfahrung - nur: er lässt sie sich in aller Regel verbauen. Wobei er dann noch glaubt, er handele selbstbestimmt und rational. Dazu werde ich - ausnahmsweise mal wieder - mehr in ein Buch hineinschauen, auf welches ich, mal wieder passenderweise, gerade gestoßen bin: "Gesellschaft ohne Vertrauen" von Timothy Speed.

Wenn der Papst, wie gestern noch in der Presse berichtet, vor einer "geistlichen Wüste" warnt, die aus der Gier nach materiellem Reichtum sowie einer Haltung des Zynismus resultiere, dann setzt dies im Verständnis einfach zu kurz an. Und es übergeht schlicht den Umstand, dass gerade die katholische Kirche mit ihren Bemühungen um Profilschärfung und um Einheitlichkeit der Darstellung von Glaubensinhalten ganz wesentlich dazu beigetragen hat, dass eine solche Wüste überhaupt entstanden ist. Gelegentlich werde ich mich dazu etwas eingehender äußern.

Den vorstehenden Text zu dem religiösen Ansatz von Rainer Maria Rilke finde ich auch wieder nicht von ungefähr: belegt er mir doch, dass es durchaus auch Geister gibt, die ähnliche Vorstellungen wie ich im Sinn haben. Das dort besprochene Buch werde ich mir umgehend besorgen. Um es auf den Punkt zu bringen: Soll der ganze Apparat aus dem Circulus vitiosus herausgelangen und sich dann in eine Richtung bewegen, die wirklich wünschenswert erscheint, so reicht es nicht, wenn uns irgendein Großkopfete - und selbst, wenn er sich Papst nennt - irgendetwas vorgibt, an das wir uns nur halten müssen. Sondern es kommt darauf an, dass ein jeder die Möglichkeit erhält und auch wahrnimmt, unabhängig von wie auch immer Weisungsbefugten an Orten der Stille die Erfahrung der Transzendenz zu machen. Die weitaus kostbarer ist als alles Geschmeide - selbst wenn es aus der Wellendorf-Fertigung stammt.

Eine so geartete Erfahrung ist gerade kirchlicherseits immer wieder als mystisch in Verruf gebracht, wenn nicht gar verteufelt worden. Die entsprechende Einstellung hat sogar eine solche Durchschlagskraft, dass in einem Presseorgan, welches sich aus Bevormundung durch die Kirchenobrigkeit befreit hat - gemeint ist hier das sich als "Zeitschrift für kritische Christen" verstehende Publik-Forum, einem Redakteur deshalb der Stuhl vor die Tür gesetzt wird, weil er es sich hat angelegen sein lassen, derartiges Gedankengut in die Veröffentlichungen einzubringen.

Insbesondere auf religiösem Terrain pflegt die Selbstvergewisserung Urstände zu feiern - gipfelnd in dem Erfolgsausweis: Soundsoviele habe ich von der Richtigkeit meiner Gottesvorstellungen überzeugen können. Wenn Jan Philipp Reemstma dem Respektierenmüssen der Religion anderer eine Absage erteilt - auch wieder nicht von ungefähr bin ich gerade auf die neuerschienene Zeitschrift Recherche aufmerksam geworden, in welcher er dazu einen Artikel geschrieben haben soll -, dann lässt sich dies wohl vor dem oben skizzierten Hintergrund verstehen.

Die Selbstvergewisserung könnte anders funktionieren - nämlich so, dass die Individuen, immer wieder den inneren Ort der Stille aufsuchend, sich mehr und mehr von dem hektischen Getriebe und Gemeine (Dafürhalten) um sie herum distanzieren, so zumindest eine Ahnung von dem erhaschend, welche Potentiale in ihnen verborgen liegen. Dann nämlich sind sie soweit, die Wirklichkeit mit anderen Augen zu sehen und ihr eine Chance hin zu einem Mehr an Erfüllung für alle einzuräumen. Die Crux ist nur: Niemand unter unseren "Vordenkern" wünscht so etwas. Denn das brächte ja ein größeres Maß an Autonomie, wenn nicht sogar geistiger Autarkie mit sich. Wer bei solch gefährlichen "A-Wörtern" auch noch so etwas wie Anarchie wittert, dem sei gesagt: nichts liegt bei solchem Procedere ferner, denn: Nur so findet sich das im All Alles und Alle vernetzende Band.


Wir könnten auskommen ohne Statusgelüste und Machtallüren, ohne Stargehabe resp. den Versuch, sich mit einer für groß gehaltenen Figur zu identifizieren, ohne den Zwang, sich für das entgangene Leben dadurch an den anderen zu rächen, dass man sie in ihren Möglichkeiten beschneidet - und noch so viel mehr, was uns Tag für Tag die Laune total vermiesen will. Und was auch dadurch nicht aufgehoben werden kann, dass "wir" mit "unserer" Mannschaft ganz groß herauskommen!








PS: Gerade mal wieder "zuf#llig" auf eine Lyrik-Mail folgenden Inhalts gestoßen - der so recht zu dem oben Ausgeführten passen will:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Lyrikmail <post@lyrikmail.de>
Gesendet: 13.12.07 04:46:05

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Lyrikmail Nr. 1663 13.12.2007
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Paul Fleming (1609-1640)

An sich

...
Was klagt, was lobt man doch? Sein Unglück und sein Glücke
Ist ihm ein jeder selbst. Schau alle Sachen an:
Dies alles ist in dir. Laß deinen eitlen Wahn,

Und eh du förder gehst, so geh in dich zurücke.
Wer sein selbst Meister ist und sich beherrschen kann,
dem ist die weite Welt und alles untertan.


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