Mittwoch, 26. Dezember 2012

2021 "Die große Wahrheit, die die Natur erfüllt, wird nicht mittels der menschlichen Sprache von einem zum anderen weitergegeben. Die Wahrheit bevorzugt die Stille" - mit der es halt auch der Blogger hat.

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AS: Vorausgeschickt sei dem, was der Künstler und Schriftsteller Kahlil Gibran über die Stille auszusagen hat, die Information, die sich über ihn im Web einholen lässt. Der, wie ganz am Ende des Textblocks festgestellt wird, hinter Shakespeare und Lao-Tzu (Tse?) hinsichtlich der Verkaufszahlen seiner Werke weltweit an dritter Stelle steht. Außerdem eine Auswahl aus der Fülle von Einträgen, in denen der Blogger sich die Stille, das völlige mentale Abschalten und dessen ungemein förderlichen Hilfestellungen am Alltag zum Thema gemacht hat. Und vorausgeschickt sei auch noch, dass der evangelische Pastor der Kirchengemeinde Holtensen/Bredenbeck heute in seiner Predigt darauf zu sprechen kam, dass die Welt einer spirituellen Erneuerung wie nichts anderes bedürfe. Zu der aber kann es, und dies ist schon einer ganzen Reihe von Jahren die unumstößliche Ansicht des Schreibers dieser Zeilen, nicht kommen, wenn eine Botschaft nur mündlich weitervermittelt wird - und mag sie als noch so "FROHE BOTSCHAFT" in der Welt verbreitet werden. Viel, viel wichtiger ist sind die Erfahrungen, die mit den Übungen in mentaler Stille einhergehen. Weil sie es nämlich sind, die das implizieren, was Religion, recht verstanden, eigentlich erst ausmacht: das Erleben des Bezuges hin zur Transzendenz.


Sonntag, 1. August 2010


804 Die Kultur der Stille - hier vorgestellt als notwendige Voraussetzung für jegliches Gedeihen - ob im privaten oder im gesellschaftlichen Bereich.

Samstag, 14. Januar 2012


1526 "Gerade einen wichtigen Menschen wieder getroffen. Mich selbst": Eine Werbebotschaft von TUI, die recht gut zu der heute im Boenhoeffer-Haus...

Freitag, 20. Januar 2012


1533 Aus dem Schatzkästlein der Erfahrungen mit der Stille: Wegweisung von den Weisen dieser Erde.

Freitag, 25. Mai 2012


1713 "Silence is the language of god, all else is poor translation": Diese Aussage des persischen Theologen, Juristen und Poeten Rumi steht im Zentrum

Kahlil Gibran (full Arabic name Gibran Khalil Gibran with the more standard spelling Khalil;[a] Arabic: جبران خليل جبران‎ / ALA-LC: Jubrān Khalīl Jubrān or Jibrān Khalīl Jibrān;) (January 6, 1883 – April 10, 1931) was a Lebanese-American artist, poet, and writer. Born in the town of Bsharri in the north of modern-day Lebanon (then part of Ottoman Mount Lebanon), as a young man he immigrated with his family to the United States, where he studied art and began his literary career, writing in both English and Arabic. In the Arab world, Gibran is regarded as a literary and political rebel. His romantic style was at the heart of a renaissance in modern Arabic literature, especially prose poetry, breaking away from the classical school. In Lebanon, he is still celebrated as a literary hero.[6] He is chiefly known in the English-speaking world for his 1923 book The Prophet, an early example of inspirational fiction including a series of philosophical essays written in poetic English prose. The book sold well despite a cool critical reception, gaining popularity in the 1930s and again especially in the 1960s counterculture.[6][7] Gibran is the third best-selling poet of all time, behind Shakespeare and Lao-Tzu (in modern Pinyin, Laozi), the Chinese founder of Taoism.[7]


Die Wahrheit
Die große Wahrheit,
die die Natur erfüllt,
wird nicht mittels
der menschlichen Sprache
von einem zum anderen weitergegeben.
Die Wahrheit bevorzugt die Stille,
um ihre Botschaft
liebenden Seelen mitzuteilen.
Khalil Gibran
                           
26. Dezember 2012
 
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Explosion aus der Stille
Das Wort
vermag uns
durch seine
metaphorische Kraft
ins Jenseits der Worte
zu transportieren.
Hier
nehmen wir
die Stille wahr,
aus der
das Wort
einst
explodierte.
© Johanna Arlt
Aus: Licht-Geschenk. Gedichte,  Deutscher Lyrik Verlag, 2011



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27. Dezember 2012









































HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


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