Samstag, 22. Dezember 2012

2019 "Jetzt geht ein Fall von Schadensregulierung zwar nicht in die nächste Instanz, wird dafür aber coram publico verhandelt", wird dem HDI mitgeteilt.

Tweets

Dieser Post wird immer wieder getweetet, weil das persönliche Erleben in ihm modellhaft steht für das Unrecht im System
 ----- Original Message -----
Sent: Saturday, December 22, 2012 3:37 PM
Subject: Jetzt geht ein Fall von Schadensregulierung zwar nicht in die nächste Instanz, .....



Newsletter

         Bredenbeck, den    22.12.2012



..... wird dafür aber coram publico
verhandelt, werter Adressat. Vor einer etwas
erweiterten Öffentlichkeit. Dieser Fall liegt
zwar lange, lange Jahre zurück, beschäftigt
den unten in etwa mit seinem Konterfei
erfassten Schreiber dieser Zeilen aber doch
noch so, dass er sich seine Wut einfach mal
vom Leibe schreiben musste. In das, was
dabei herausgekommen ist, können Sie,
sehr geschätzter Adressat, sich ja einmal
nach den Weihnachtstagen vertiefen - und
das in Post 2017 Abgelieferte dann vielleicht
sogar noch als verspätetes Weihnachts-
geschenk bei sich unterbringen.

Bezug genommen wird hier auf das Unfall-
geschehen, in welches der bei Ihnen
versicherte Pkw-Fahrer Pott - der Blogger
glaubt sich erinnern zu können, dass sein
Vorname Dieter war -, am 11.02.1960 in
Oberhausen-Sterkrade verwickelt war. Bei
dem er dem damals gerade 16 Jahre alt
gewordenen, mit dem Fahrrad unterwegs
befindlichen Unterzeichner dieser Zuschrift
die Vorfahrt nahm. Das, was in der Folge
sich sowohl in Ihrem Hause wie vor dem 
OLG Hamm als der von Ihnen nach Ihrer
Niederlage beim LG Essen in Sachen
Aufhebung des mit dem Vater des
Unfallopfers geschlossenen Vergleichs
abgespielt hat, verdient es einfach, unter
dem Teppich hervorgeholt zu werden, unter
den es früher gekehrt werden konnte - jetzt
aber nicht mehr.

Ich gehe bei dieser Zuschrift davon aus,
dass Sie die Unterlagen, die Ihnen der
Münsteraner Rechtsanwalt Meyer-Galander
hereingereicht hat, noch verfügbar und
damit die Möglichkeit haben, den Fall zu
rekonstruieren und sich präsent zu machen.
Als jemand, der zu Schulzeiten zum Klassensprecher gewählt und mit dem Spitznamen "Anwalt der Gerechtigkeit" bedacht worden ist, halte ich dafür, dass die Dinge noch einmal aufgetischt werden sollten. In
meinem Blog

habe ich Gott sei Dank die Möglichkeit dazu. Sie werden in ihm jede Menge Anhaltspunkte dahingehend finden, dass ich mich nicht einfach mit Umständen abfinde, die dem mit etwas mehr Einsichts- und Kritikvermögen begabtem Zeitgenossen einfach sauer aufstoßen müssen.

Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann 
PS1: Meine Adressdaten können Sie mit Leichtigkeit dem Internet entnehmen, dieweil mein Name bei einer Suchanfrage im Web auf der ersten Seite der Trefferliste gleich zigfach erscheint.
PS2: Folgend finden Sie einige Einträge, bei
deren Sichtung Ihnen möglicherweise aufgeht, dass es sich als vorteilhaft für Ihr Haus erweisen könnte, wenn irgendwie ein Ausgleich geschaffen wird für das in Post 2017 dokumentierte Unrecht. Ich darf Sie
bitten, sich dazu ganz genau das anzusehen, was in dem vor jetzt etwas mehr als zwei Jahren gefertigten Post 845 über Zuwendungen an die in dessen "Abschluss-
kasten" erwähnte, von dem indischen Weisen Maharishi Mahesh Yogi ins Leben gerufene Weltfriedensstiftung ausgesagt worden ist.  



Freitag, 31. Dezember 2010




 




 

Dienstag, 18. Dezember 2012



Samstag, 4. September 2010


Sonntag, 15. Juli 2012

1787 Lobbyismus - der Totengräber der Demokratie. Wie - nicht nur - in Berlin die Einflüsterer dafür sorgen, dass bei uns ein Staatsunwesen entsteht.






HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.

Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


oder












Keine Kommentare: