Sonntag, 30. Dezember 2012

2026 Nachhaltiges Bodenmanagement - für die Menschheit mindestens so bedeutsam wie das zum Klimaschutz in Angriff Genommene - aus Unwissenheit und Gleichgültigkeit heraus sträflich vernachlässigt auch von der deutschen Regierung.

Bredenbecker Bote
Die FAZ eine Zeitlang im Probeabo bezogen habend, konnte der Blogger den hier nachstehend eingestellten Artikel 
zurücklegen, um ihn bei passender Gelegenheit zurechtzuschneiden und so auf das Format zu bringen, welches sich 
für die Übernahme  in sein elektronisches Tagebuch eignet. Da das in ihm insbesondere wohl von dem ehemaligen 
Bundesumweltminister und jetzigem Exekutivdirekter des Institute for Advanced Sustainability, Klaus Töpfer, 
Formulierte seiner Einschätzung nach in etwa denselben Grad von Aussageträchtigkeit besitzt, hat er davon abgesehen, 
Textstellen besonders zu markieren und damit hervorzuheben. Eine sei hier allerdings zitiert, weil sie den Kern dessen 
enthält, was Töpfer und Weigelt mit Bodenmanagement meinen: "Zerstörte Böden bauen sich in menschlichen 
Zeiträumen nicht mehr wieder auf, sie sind endlich. Die Bildung einer 2,5 Zentimeter dicken fruchtbaren Bodenschicht 
dauert auf landwirtschaftlich genutzten Böden etwa funfhundert Jahre. Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung 
steht immer weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Kopf der Weltbevölkerung zur Verfügung."


Buche


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