www.ndr.de/45min
......dass sie von denen ausgenommen werden können. Dem Blogger, der sich im Laufe dieses Tages um das Gehege und den Stall seines Karnickelzwerges, der Hanni gekümmert hat - ihr Gefährte, der Wolle, hat sie und ihn leider im vergangenen Jahr in Richtung Tierparadies verlassen -, und der sich dazu noch um verschiedene andere im Garten zu erledigende Dinge kümmerte, hat am Abend ausnahmsweise mal die Flimmerkiste in Gang gesetzt. Wegen der Sendung "Markt" im NDR und der anschließend gebrachten Doku "Die [10] größten Verbraucherlügen". Dass es für ihn erst danach richtig interessant wurde, hat er nur den während dieser Sendungen gebrachten Programmhinweise zu verdanken - sein rtv-Heft (www.rtv.de) hatte er gar nicht bis zu diesem Punkt gesichtet.
Das, was in der 45minütigen Sendung über Facebook an Informationen zusammengetragen worden ist - dabei auch Stellungnahmen von Mark Zuckerberg in einem Interview oder die Aufzeichnung einer Unternehmensvisite durch den amerikanischen Präsidenten -, hat ihn als konsumunlustigen und werberesistenten Zeitgenossen wieder einmal darin bestärkt, sich von dieser Plattform fernzuhalten. In der Sendung kam zum Beispiel auch heraus, dass es technisch durchaus möglich ist, über die Daten, die einer der "Freunde" über andere zu seinem "Freundeskreis" gehörende Personen gesammelt hat, an deren Profile heranzukommen. Was ja beinhaltet, dass die von Facebook argumentativ so gerne ins Feld geführte "Privatheit" dessen, was sich auf dieser Plattform finden lässt, realiter gar nicht gegeben ist.
In der Sendung kamen auch Polizisten zu Wort, die darauf hinwiesen, dass es allein dem Einsatz von Facebook zu verdanken sei, dass man beispielsweise zweier in Hamburg unterwegs befindlicher Schlägerinnen habe habhaft werden können. Ergänzend dazu wurde dann noch kurz darauf verwiesen, dass man sich auf deutschen Polizeirevieren gerade in der letzten Zeit auf den vermehrten Einsatz dieses Fahndungsinstruments verlegt habe. In Anbetracht solcher Daten kann der Blogger diesem als social medium daherkommenden Profilsammler natürlich nicht seine Bedeutung absprechen - für ihn steht aber fest, dass er sich nicht weiter mit ihm abgeben wird. Denn: Nach seinem Dafürhalten stinkt es geradezu zum Himmel, wie die Individuen im Sinne des Kommerzes gegängelt und mit allen möglichen technischen Tricks hinters Licht geführt werden.
PS: Wer sich die vorstehend via Link anzusteuernde Sendung zu einem späteren Zeitpunkt ansehen will, wird dann vermutlich im Archiv des NDR nachsuchen müssen. Hier die Daten dafür: 02.04.2012, 22 Uhr. Sendetitel: "Facebook: Milliardengeschäft Freundschaft."
In der Sendung kamen auch Polizisten zu Wort, die darauf hinwiesen, dass es allein dem Einsatz von Facebook zu verdanken sei, dass man beispielsweise zweier in Hamburg unterwegs befindlicher Schlägerinnen habe habhaft werden können. Ergänzend dazu wurde dann noch kurz darauf verwiesen, dass man sich auf deutschen Polizeirevieren gerade in der letzten Zeit auf den vermehrten Einsatz dieses Fahndungsinstruments verlegt habe. In Anbetracht solcher Daten kann der Blogger diesem als social medium daherkommenden Profilsammler natürlich nicht seine Bedeutung absprechen - für ihn steht aber fest, dass er sich nicht weiter mit ihm abgeben wird. Denn: Nach seinem Dafürhalten stinkt es geradezu zum Himmel, wie die Individuen im Sinne des Kommerzes gegängelt und mit allen möglichen technischen Tricks hinters Licht geführt werden.
PS: Wer sich die vorstehend via Link anzusteuernde Sendung zu einem späteren Zeitpunkt ansehen will, wird dann vermutlich im Archiv des NDR nachsuchen müssen. Hier die Daten dafür: 02.04.2012, 22 Uhr. Sendetitel: "Facebook: Milliardengeschäft Freundschaft."
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