Die Klosterkammer Hannover, wegen des Wegbeißens des hochverdienten Pastorenehepaars Behnken, bei dem die jetzige Äbtissin des Klosters in intriganter Manier gemeinsame Sache mit deren jetzt abgelöster, eine Namenslitanei betenden Präsidentin gemacht hat, ist eine ganz spezielle Freundin des Bloggers. Die ihm sogar durch die in Celle ansässige Anwaltssozietät INTAX eine Klage wegen Rufschädigung hat androhen lassen, die sich auf nur einige von ihr als inkriminierend wahrgenommene Zeilen eines jetzt schon weit zurückliegenden Eintrags bezog. Weil ihm zudem auch das noch stinkt, was die fragliche staatliche Einrichtung mit den Pächtern anzustellen pflegt - sie presst ihnen Gelder ab, die dann für "wohltätige" Zwecke wie etwa die Renovierung des Kirchturms der Wennigser Klosterkirche ausgegeben werden - nimmt er gerne jede Gelegenheit wahr, dieser Freundin etwas am Zeug zu flicken - sowohl in seiner elektronisch generierten Kommtarsammlung wie auch unter Einbeziehung der Druckmedien.
Samstag, 20. Oktober 2012
Es hat einige Zeit und einiges Hin und Hers bedurft, um die Veröffentlichung des zunächst nur als Entwurf ins Web gestellten Leserbriefs bei der zuständigen Redaktion durchzuboxen. Da gab es Bedenken wegen des in der Ausgangsfassung enthaltenen Hinweises auf die Betätigung seines Verfassers als Kommentator im Internet, aber auch solche, die mit dessen sachlichem Inhalt zu tun hatten. Da sah sah man sich dann sogar seitens der Chefredaktion gehalten, in die Angelegenheit einzugreifen - wegen der von ihr nicht nachprüfbaren Aussage in der Zuschrift, Erbpachtnehmer hätten ihre Heimstatt dem Erdboden gleichgemacht, weil sie die aus der Erbpacht erwachsenden Belastungen nicht mehr hätten tragen können.
7. März
2010
An diesem Punkte konnte der Blogger dann darauf verweisen, dass er nicht nur Kommentare verfasst, sondern auch immer wieder Quellenmaterial in sein elektronisches Tagebuch hinneinnimmt, anhand dessen es ihm möglich ist, von ihm aufgestellte Behauptungen auch inhaltlich zu belegen. In dem vorliegenden Fall konnte er bei seiner Argumentation zurückgreifen auf den Eintrag 624. In dem ist ein Pressebericht zu finden, in welchem genau die Situation dargestellt wird, die der Verfasser des Leserbriefs in den folgend erscheinenden Zeilen anspricht:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen