Nach Abschluss des Sehtests erkundigte sich der das aktuelle Angebot des Hauses genutzt und mehrere Lesehilfen auf verschiedene Jackentaschen verteilt habende Besucher, ob im Geschäft auch Lesehilfen mit der benötigten Stärke erhältlich seien. Ja, die habe man, aber wie der Fragende wohl wisse, sei bei ihnen wie bei allen anderswo erhältlichen Lesehilfen auch mit 3,5 Dioptren die Grenze der Vergrößerungsmöglichkeit erreicht. Der Blogger nahm sich noch die Zeit, diese Brille einmal auszuprobieren, mit dem Ergebnis, dass sie ein wesentlich unschärferes Bild des gelesenen Textes lieferte als selbst seine nur mit dem Faktor 3,0 ausgestatteten und sogar nur 1,90 Euro kostenden Lesehilfen.
Um den Faden nicht zu lang zu spinnen und schon an dieser Stelle darauf zu sprechen zu kommen, wie vorteilhaft die Benutzung der Öffis und der für sie von der ÜSTRA eingeführten Karten ist, seien hier folgend die Stationen aufgezeichnet, die bei dem über Springe führenden Ausritt nach Hannover angesteuert wurden - so, dass bei diesem Unternehmen im Endeffekt exakt 2 Stunden gestoppt werden konnten:
- Anfängliches zeitaufwendiges Herumgegurke über die Dörfer,
- 10-minütiger Weg von der Bushalte bis zu dem Brillengeschäft,
- 20-minütiger Sehtest.
- 10-minütiger Anmarschweg zum Bahnhof, wo Gott sei Dank ein Zug der S-Bahn-Linie 5 nur drei Minuten vor der Abfahrt erreicht werden konnte.
- 15-minütige Fahrt bis zur Haltestelle Linden/Fischerhof, von der auch 2 von dem Blogger gerne genutzten Linien der Stadtbahn abgehen. Von denen eine ihn in wieder etwa 10 Minuten zur Haltestelle Kröpcke brachte.
- Von diesem Zwischenhalt - nach einer noch zu erledigenden Besorgung sollte es ja weitergehen zur Endstation der Stadtbahn-Linie 2, Alte Heide, von wo aus nach dem Verzehr der schmackhaften gebratenen Nudeln in dem Diner von Mr. Phung wieder einmal der I~C~H angesteuert werden sollte, also der International Choir Hanover - dann auch wieder ca. 10 Minuten gebraucht, um über die Georgstraße zu C & A zu gelangen. wo ein schwarzer Anzug abgeholt werden wollte, der sich beim Kauf als mit den Ärmeln und den Hosenbeinen zu lang herausgestellt hatte.
Freitag, 14. September 2012
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