Sonntag, 31. Januar 2010

562 Spirituell verankerte Aktivitäten - unterbunden von der Klosterkammer und in diesem Blog zunächst kommentiert unter "Schlimmer geht's immer"/4.

Frau

Sigrid Maier-Knapp-Herbst
c/o Klosterkammer Hannover
via Fax 051134826199 ges. 8.45 h

Gesprächspunkte

Werte Präsidentin der Klosterkammer!

Zunächst möchte ich hiermit meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass Sie das von mir sehr schwarz gezeichnete Bild einer Klosterkammer, die in einem Gedankenexperiment in die Zeit des Dritten Reiches hineinprojiziert wurde, als Pointierung meiner Aussagen haben verstehen können. Sollte es für Sie eine Überpointierung gewesen sein, wie der hiesige junge Bürgermeister vermutet, muss dieses aber nicht zwangsläufig zu einem so eisigen Klima bei dem für den 1.3.d.J. anberaumten Gespräch führen, wie es gegenwärtig in seinen Unterformationen Witterung und Wetter auch in Wennigsen herrscht.

Ferner möchte ich Ihnen hiermit zwecks Vororientierung für Sie die Gesprächspunkte bezeichnen, die ich von mir aus bei der bezeichneten Gelegenheit zu thematisieren gedenke:

1. die gesundheitlichen Wirkungen gerade auch des von Ihnen gestoppten geistlichen Singens;
2. die sozialen Implikationen eben dieses Tun;
3. den Ansatz von VIA CORDIS – so, wie ich ihn begreife;
4. die von dem Pastorenehepaar vor allem auch durch die Ruheübungen gepflegte religiöse Kultur;
5. die Nutzung des Potentials, welches in der von Ihnen unterhaltenen Einrichtung steckt – einmal im Hinblick auf die meiner Einschätzung nach desolate Lage der Kirchen, einmal im Hinblick auf das Individuum, und schließlich auch im Hinblick auf den gesellschaftlichen Verbund;
6. zu letzterem Punkt hier gesondert den Aspekt, Wennigsen zu einem Begriff für tragfähiges geistliches Leben, zu einem spirituellem Zentrum aufzubauen – entsprechende Ansatzpunkte glaube ich auch außerhalb des Klosters sehen zu können;
7. die hierdurch gegebene Möglichkeit, dass der Ort, der ja historisch einmal sogar amtlich als „Kloster Wennigsen“ geführt wurde, eine Wertigkeit erlangt, die weit über das hinausgeht, was sich durch das Agieren auf wirtschaftlichem Terrain erreichen lässt;
8. den Ansatz der Klosterkammer gerade in dem zuletzt bezeichneten Punkt – von mir ja bis dato recht kritisch gesehen.

Mit freundlichem Gruß


Klaus Bickmann

PS: Mit dem folgenden Ensemble von Text und Bild soll hier der Hoffnung Ausdruck gegeben werden - Grün als Zeichen für eben sie -, dass die Klosterkammer sich vielleicht denn doch dazu verstehen kann, das möglicherweise auch in dieser Angelegenheit zum Tragen kommende finanzielle Kalkül so weit zurückzustellen, dass der Verein VIA CORDIS weiterhin in den Mauern des Klosters agieren kann - dabei u.a. das geistliche Singen nicht in einem aus Bäumen, sondern von mächtigen Steinquadern gebildeten Tunnel, dem Priechengang, inszenierend. Vgl. dazu auch

560


500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog


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Samstag, 30. Januar 2010

561 Zur Fragwürdigkeit der Verwendung von Finanzmitteln im Gesundheitswesen. Am Beispiel eines hier coram publico verhandelten Falles von Schlafapnoe4


Klaus Bickmann

Angerweg 6 a

30974 Wennigsen

Bredenbeck, den 29.01.10

fon+fax 05109/63551

eMail k_bickmann@web.de


An das

Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen

Celle

Fax 05141962200 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ges. 19.50 h

L 4 KR 174/09

Schriftsatz AOK Recht vom 22.d.Mts.


Sehr geehrte Damen und Herren,


aus der neuerlichen Stellungnahme der AOK tritt die Schwäche der Argumentation der Gegenseite in aller Deutlichkeit hervor. Wobei hier gar nicht weiter darauf eingegangen werde soll, dass sie selbst abschließend ausführt, den Antrag vom 01.07.09 abändern zu wollen – natürlich nicht zugebend, dass sie ihn ändern musste.


Sie musste ihn ändern, weil das bis dato Vorgetragene vor allem insofern nicht mehr überzeugen will, als ich anhand des in meinen Blog gestellten wissenschaftlichen Materials in Sachen Schlafapnoe hinreichend habe deutlich machen können, dass die Aussage, bei der von mir gewählten Atemtherapie sei nur die Tagstimme betroffen, gänzlich an den konkreten Gegebenheiten vorbeigeht: Nicht nur die Tagstimme ist betroffen, vielmehr kann ich gerade auch bei Nacht von der Stärkung der Rachenmuskulatur profitieren.


Jetzt zieht sich die Gegenseite auf das Argument zurück, der für die weitere gerichtliche Behandlung dieser Angelegenheit erforderliche Streitwert sei ja gar nicht erreicht. In geradezu lächerlich erscheinender und kleinlicher Manier werden sogar die beiden Stunden aus dem Gesamtetat herausgerechnet, die ich ja selbst von dem Gesamtposten 20 Stunden bezahlt hätte. Was erstens nicht stimmt und zweitens an Kümmerlichkeit der Aussage sich kaum noch unter- oder überbieten lässt – je nachdem, wie man es betrachten will.


Ich halte nach wie vor dafür – dabei etwa meinen HNO-Arzt auf meiner Seite wissend –, dass die hier mit zur Debatte stehende Therapieform DAS Mittel der Wahl für den von Schlafapnoe Betroffenen ist und bitte bei dieser Gelegenheit um Folgendes: a) mir in dem gegebenen rechtlichen Rahmen auch noch über den vorgesehenen Umfang hinausgehende Behandlungsstunden einzuräumen, dabei b) auch noch festhaltend, dass der Therapeut die Behandlung durchführen kann, der bis dato zwar am wenigsten für sie genommen hat, damit aber die weitestreichenden Effekte hinsichtlich meiner gesundheitlichen Verfassung erzielen konnte – nämlich der Atem-, Sprech- und Stimmtherapeut Christian Zündel aus Hannover. Der bis dato nicht mit der Kasse abrechnen darf, weil die das wieder äußerst kleinliche Argument anzuführen beliebt, dass er ja auch noch einen Tätigkeitsbereich wahrnimmt, der über die rein heilerisch entfalteten Aktivitäten hinausgeht. Gemeint ist hier seine Lehrtätigkeit an der CDJ-Schule Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf, an der er sein den Bereich ungemein erschöpfendes Wissen weitergeben kann – damit auch erkennbar werden lassend, dass er sich mehr auf die Sache versteht als die allermeisten seiner Fachkollegen.


Mit freundlichem Gruß


Klaus Bickmann


PS: Auch dieses Fax wird selbstverständlich in meinen Blog eingestellt – vermutlich in dem zuletzt in der Angelegenheit verfassten Eintrag.


Vgl. dazu weiter:

473


332


134

500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog


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Donnerstag, 28. Januar 2010

560 Spirituell verankerte Aktivitäten - unterbunden von der Klosterkammer und in diesem Blog zunächst kommentiert unter "Schlimmer geht's immer"/3.



Frau


Sigrid Maier-Knapp-Herbst

c/o Klosterkammer Hannover

via Fax 051134826299~~~~~~~~~~~~~~~ ges. 8.47 h***


Gesprächsgrundlage









Werte Präsidentin der Klosterkammer!


Das vorstehend erscheinende Bildmotiv, dessen Angemessenheit oder Berechtigung Sie in dem gegebenen Zusammenhang vermutlich in Frage stellen werden, soll in erster Linie darauf verweisen, wohin die Fixierung auf Materielles letztlich führt: etwa zum Herausbrechen der Goldkronen aus den Gebissen der getöteten Juden. Nachdem man die Liegenschaften, die nun einmal ihnen gehörten und nicht der Klosterkammer, vereinnahmt hatte. Eine sehr weitgehende Fixierung auf Materielles darf ich wohl, nach allem, was so in der Presse vermeldet wird und was man so im Bekanntenkreise hört, wenn nicht bei Ihnen, so doch zumindest bei Ihrer Einrichtung unterstellen.


Da ich nun einmal, abgesättigt durch Erfahrungen, die ich während und nach meinen meditativen Sitzungen seit jetzt annähernd vier Jahren machen darf, dem ganzen Zirkus, welcher auf der politischen Bühne mit ihrer wirtschaftlichen Kulisse vor jetzt mehr als einem halben Jahrhundert nicht viel anders als heute veranstaltet wird, nun überhaupt nichts mehr abgewinnen kann, darf es Sie nicht verwundern, wenn Sie von mir in der jetzt ja auch gesprächsweise zu klärenden Angelegenheit ordentlich Gegenwind bekommen. Wobei, wie Sie vermutlich mittlerweile registriert haben werden, ich mich in der glücklichen Lage sehe, immer noch mal eine Schüppe nachlegen zu können.


Ich halte es für ein Unding, dass Aktivitäten, wie sie das Pastorenehepaar Behnken bislang zum Segen nicht nur für Wennigsen hat entfalten können, aus dem ehrwürdigen Gemäuer des Klosters verbannt werden sollen – aus Überlegungen heraus, die wegen ihrer monomanen Ausrichtung dem Wesensgehalt dessen, worum es dabei geht, überhaupt nicht gerecht zu werden vermögen.


Der Zufall will es so, dass vor ein paar Tagen in meinem eArchiv mit seinen Aberhunderten von Rundmails – der Wennigser Bürgermeister, jüngster Amtswalter in diesem Metier in Niedersachsen, hielte sie gerne in gebundener Form in Händen, mit dem von ihm vorgeschlagenen Titel „Maximen und Reflexionen – dass also in diesem Archiv ausgerechnet eine Mail geöffnet wurde, die sich mit der an ihn gerichteten Frage befasst, ob Wennigsen nicht das Zeug habe, so etwas wie ein spirituelles Zentrum zu werden – sich mit dem entsprechenden Image dann auch auf der Bühne des Geschehens präsentieren könnend.


Als einen der Ansatzpunkte für eine solche Konzeption habe ich dabei das Kloster Wennigsen mit seinem „Weg des Herzens“ gesehen – wobei ich zu der Zeit noch nicht wusste, dass dahinter ein Verein mit dem genannten Ehepaar stand. Sie sollten sich vielleicht einmal die Mühe machen und sich im Internet in meiner Infosortiment „morequalitiesinlife“ etwas mehr umschauen, um einen Eindruck von dem zu erhalten, was mir in der Angelegenheit so vorschwebt. Die vorstehend angesprochene Mail – und eine ihr in gleicher Sache vorausgehende – finden Sie in den eLogbuch-Einträgen 549 und 557. Wobei Sie, würde diese Mitteilung via eMail versandt, ganz schnell per Mausklick an die diesbezüglichen Aussagen gelangen könnten.


In der Hoffnung, dass Sie vielleicht denn doch etwas Zugang zu dem mit ihnen Gemeinten finden werden, verbleibe ich, diese Zeilen selbstverständlich auch wieder nach Versand ins Netz stellend, bis auf Weiteres


mit freundlichem Gruß


Klaus Bickmann

549 "Close to the world": Droht der Ort Wennigsen aus der Welt entrückt zu werden, wenn man ihn als spirituelles Zentrum apostrophiert?

PS: Auf dem Schreibtisch meines „Infolabors“ liegt der gerade erst soeben erschienene „Ärzteführer 2010“, der bei den Praxen in aller Regel auch die eMail-Adressen verzeichnet. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich in dieser gehobenen Klientel der so gut wie ausschließlich für diese agierenden Politiker zumindest randlich für eine solche Fragestellungen interessiert, wie sie sich in den verschiedenen diesbezüglichen Posts thematisiert findet -


vgl:


559

557

555

479


***Das Originalfax findet sich hier in einigen Punkten etwas abgeändert.





















































500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog


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Mittwoch, 27. Januar 2010

559 Spirituell verankerte Aktivitäten - unterbunden von der Klosterkammer und in diesem Blog zunächst kommentiert unter "Schlimmer geht's immer"/2.



Klaus Bickmann
Angerweg 6 a
30974 Wennigsen

Bredenbeck, den 27.01.10
fon/fax 05109/63551
eMail k_bickmann@web.de





Frau

Sigrid Maier-Knapp-Herbst

c/o Klosterkammer Hannover

via Fax 051134826299 ges. 9.21 h


Ist man bei der Klosterkammer wirklich von allen guten Geistern verlassen?


Werte Präsidentin der Klosterkammer!


Von allen Seiten kommen die Signale, dass Ihr Haus sich in allererster Linie materielle Dinge angelegen sein lässt, sich beispielsweise um die Turmspitze der Wennigser Klosterkirche kümmernd – oder aber um die Mietpreiserhöhungen in Wolfsburg resp. den Erbpachtzins in Wennigsen. Davon, dass sie etwas beitrüge zu einem gedeihlichen Miteinander, habe ich zumindest bis dato noch nicht allzu viel mitbekommen. Nachstehend finden Sie dazu einige Kommentarzeilen aus meinem Blog „morequalitiesinlife“.


Ich kann und will es einfach nicht begreifen, wie man sich in einer Institution, die sich an irgendeinem Zeitpunkt ja einmal dem geistlichen Leben verpflichtet gesehen haben muss, dazu versteigen kann, es dem Verein VIA CORDIS, ins Leben gerufen von dem Pastorenehepaar Behnken, zu verwehren, seine in dem Gemäuer des Klosters entfalteten, die Mauern zwischen den Menschen einreißenden und auch noch weit darüber hinaus segensreichen Aktivitäten zu entfalten.


Ich werde aller Voraussicht nach meine an besagtem Kommentarort in dem Tagebucheintrag 551 eingebrachte Visitenkarte wohl rückseitig mit dem Hinweis auf das Fax vom 23.d.Mts. wie auf das von heute versehen und nach und nach in der gesamten Gemeinde herumgeben, um zu dokumentieren, wie zunehmend würdelos sich die Einrichtung gebärdet, der Sie vorsitzen.


Mit freundlichem Gruß


Klaus Bickmann


PS4: Bei einer solch ausschließlich von materiellen Gesichtspunkten her bestimmten Einstellung kann es nicht verwundern, dass die Klosterkammer etwa auch in Wolfsburg auf Widerstand stößt, setzt sie doch dort immer wieder ihre Mietpreiserhöhungen beim höchstmöglichen Level an. Der Widerstand, der sich hier auch in diesem Blog regt, zielt darauf, dass der Verein VIA CORDIS seine insbesondere durch das Befördern geistigen und geistlichen Lebens ungemein heilsamen Aktivitäten auf dem der Klosterkammer gehörenden Terrain weiter entfalten kann - einer Einrichtung, die wirklich von allen guten Geistern verlassen zu sein scheint und die nichts, aber auch rein gar nichts mehr in puncto gedeihliches Miteinander zu bieten hat.

PS5: Der ebenfalls nachstehende Bericht über die Art und Weise, wie die Klosterkammer Hannover an der Zinsschraube bei den Erbpachtgrundstücken dreht, hat einen meiner Skatbrüder, den Horsel, fast an den Rand seiner Fassung gebracht - hatte er doch gemeint, die Belastungen, die der Bau seines Hauses auf einem dieser Grundstücke mit sich bringt, würden sich für ihn in überschaubaren Grenzen halten.


........................... Hier am 08.12.10. um punkt 11 Uhr herausgenommen eine ganz kurze Passage, die, jetzt in mein Archiv gestellt, das Zeug hat, den Unmut der Klosterkammer vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu erregen. Nicht, weil ich mich eingeschüchtert gesehen hätte, habe ich bei dem diesbezüglichen Telefonat mein Entgegenkommen in der Sache durchblicken lassen, sondern weil ich mir, so einen neuen Gesprächsansatz in Sachen "Projekt Behnken" erhoffend, davon auch verspreche, dass der für die Angelegenheit zuständige Herr, wie von ihm zugesagt, Sorge dafür trägt, dass der Blog morequalitiesinlife in seinem Umfeld bekannter wird. ...........................

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558 Kritische Distanz als Wirkmoment in einer demokratischen Kultur.

 

Generelles AS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2. 

Wunschvorstellungen bestimmen im sozialen Tagesgeschehen weitestgehend
das, was in ihm so abläuft. Das, was die Zeitgenossen dabei vor allem ins Auge fassen, ist, sich ein möglichst gutes Lebensgefühl zu verschaffen. Dabei werden von ihnen allermeistens Entscheidungen getroffen, die auf einem bestimmten, derart motivierten Dafürhalten basieren. Diese Annahmen wiederum hatten und haben - Ersteres dabei historisch hinlänglich erwiesen - in aller Regel das Zeug, in die Irre zu führen. Mit allüberall zu besichtigenden katastrophalen Folgen. 

Die Träume stellen sich also im Nachhinein immer wieder als Schimäre heraus: das bessere Leben gibt es da, wo man vemeint hat, es suchen zu müssen, nicht. Die Träume verflüchtigen sich ob der immer wieder zutage tretenden Realtität, die sich als andersgeartet herausstellt, als man vermeint hatte, sie deuten zu können. Und damit wären wir bei den Wirkmomenten, die ein falsches menschliches Bewusstsein schafft - ein Bewusstsein, welches den materiellen Dingen den absoluten Vorrang einräumt.

Die Leben schaffende und erhaltende Energiewelle, das L i c h t , das, naturgegeben, den Menschen so durchströmen will, dass es das Herz erreicht: es wird gebrochen - durch Prismen, sprich Voreingenommenheiten, Konzepte und Prägungen -, so von seinem Weg eben zum Herzen hin abgelenkt werdend. Wo es seine erfüllende und gegebenenfalls auch heilende Wirkung, wonach es im Grunde seines Herzens einen jeden verlangt, überhaupt nicht entfalten kann. ......
Für uns alle
Junge Freunde
geraten in die
weißen Räume
unserer Gesellschaft,
ihren Knax zu heilen ----

Doch wissen wir
nur zu gut,
dorthin begeben
sie sich
für uns alle.

Nur ist uns
anderen
vielleicht noch nicht
so fest ins
Existenz-Zentrum
gestochen worden,

deshalb spielen
wir weiter
gesund.

© Cristy Orzechowski
aus: Cristy Orzechowski: Betretene Landschaften oder: bei-NAHE betroffen, S. 128***

....... Es wäre die Aufgabe der Religionsgemeinschaften - leider wird sie zu wenig resp. gar nicht wahrgenommen -, den Zeitgenossen Anleitungen, Hilfen und Rahmenbedingungen zu verschaffen, die es ihnen ermöglichten, zu ihrer eigenen Mitte zu finden, so den inneren Frieden ermöglichend, der höher ist als alle Vernunft. Darüber hinaus müssten sie die Verpflichtung sehen, alles daran zu setzen, dass die Menschen zur inneren Erfüllung gelangen, dem entscheidenden Kriterium für ein harmonisches Zusammenleben der Völker und den Einklang mit der Natur.

Die entsprechenden Ansätze und Bestrebungen hat es in weit zurückliegender Zeit, vor der Ausformung der Religionen, ja gegeben - später etwa aufgenommen in der Mystik und mit den Klostergründungen. Es ist äußerst betrüblich, dass solche Ansätze innerhalb der Kirchen entweder verkannt oder sogar massiv unterdrückt wurden - so, dass nur eine Frömmigkeit gefragt war, die die von ihnen vorgegebenen Losungen nachplapperte. Das aus all diesem resultierende Manko dürfte in der Hauptsache dafür verantwortlich sein, dass die Inhumanität Raum greifen kann. 


Damit ist für sie der Nährboden gegeben, auf dem unser verkorkstes System wachsen und kultiviert werden kann. Dies ermöglicht es so einigen "Herren" an den Schalthebeln der Konditionierungsanstalten, den eigentlichen Herren in allen Landen zu deren Profit zu verhelfen. Die sähen sich beim Verfolg ihrer immer extrem egoistisch gelagerten Interessen zum Vorteil für alle sehr eingeschränkt, wenn ihre Mitmenschen aus einer innerlich gewachsenen Zufriedenheit heraus agieren und reagieren könnten, dabei unter anderem den immer erforderlichen kritischen Abstand zu den Dingen gewinnend und mit Wachheit und Kreativität das verfolgend und unterstützend, was in einem ganzheitlichen Ansatz ein nachhaltiges Handeln ermöglicht.
An einer dieser Konditionierungsanstalten - einem von Jesuiten betriebenen "Elitegymnasium" - wurde, wie jetzt herauskommt, bei dem sexuellen Missbrauch von Schülern angestrengt weggeschaut. Ohne hier weiter auf die bis dato bekanntgewordenen 22 Missbrauchsfälle näher einzugehen, kann ich in solchen Vorgängen auch wieder nur, wie bislang schon des Öfteren in diesem Blog, ein Versagen der Kirche(n) konstatieren. Genauer: den immer wieder offensichtlich werdenden Mangel an echter Spiritualität. Das Gedankengut, welches sie mehr oder weniger zwangsweise anderen aufzupropfen resp. überzustülpen versuchen, wird unter dem Deckmantel der humanitären Fürsorge verbreitet - ohne dass sie in der Lage wären, dem auch nur in den eigenen Reihen zu entsprechen. Dieses nur als Zwischenkommentar, als kurzes Intermezzo, welches sich nachträglich aus der sich neu darstellenden Nachrichtenlage ergibt.Die Zeitgenossen werden so konditioniert, dass keine Liebe zwischen ihnen aufkommen kann. Da die Gesellschaft insgesamt, also die Familien und alle Einrichtungen, die sinnstiftend agieren könnten, nichts im Angebot haben, was zu einer wirklichen, nämlich einer inneren Erfüllung beitragen kann, stattdessen die Erfüllung im äußerlichen Güterbereich setzend, sehen sie für sich keinerlei weiterführende Perspektive. 

So konditioniert, sehen sich die allermeisten Menschen in unserer Konsumgesellschaft nicht in der Lage, auf kritische Distanz zu den Angeboten auf den Info-, Güter-, Sport- und sonstigen Märkten zu gehen, mit denen sie förmlich überschüttet werden. Beispielsweise auf dem Transfermarkt für Fußballer, wo ein Ruud van Nistelrooy im Kicker verkünden kann - s. nachstehend beschnittene Titelseiten-Überschrift "Ich bin erst der Anfang!" -, damit signalisierend, was sich auf dem demnächst noch so alles tun wird. Kaum einer ist also in der Lage, bei derlei auf kritische Distanz zu gehen - wobei es gerade diese Fähigkeit ist, die für ein dauerhaft gutes Funktionieren des Gesellschaftsapparates unerlässlich ist.Kommt das entsprechende Potential im Menschen - weil von vorneherein nicht vorhanden oder aber verkümmert aufgrund permanent ins Spiel gebrachter Hintertreibungsbemühungen unterschiedlicher Intensität -, nicht zum Tragen, so ist der Niedergang der Kultur garantiert - auch, wenn sie sich als noch so demokratisch versteht. Wie am Beispiel der jetzt in Angriff genommen Gesundheitsreform zu besichtigen. Bei welcher die Interessen von 7 Millionen Privatversicherten den Vorrang erhalten sollen gegenüber denen von 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten.

Statt massiver Kritik aber nur ein ganz laues Lüftchen als Gegenwind aus der Opposition. Weil auch dort es niemand gelernt hat - erinnert sei hier nur an die Ochsentour, die jeder Politiker zu reiten sich gehalten sieht -, wirklich substantielle Kritik zu üben und einigermaßen gekonnt anzubringen. Der Niedergang der Kultur insgesamt ist garantiert, weil es zu Verhärtungen kommt, durch die die Zeitgenossen, die bestehenden Verhältnisse für unabänderlich und das Nonplusultra haltend, unflexibel werden und nicht mehr die visionäre Kraft entwickeln können, die nun einmal erforderlich ist, um notwendige Veränderungen auch herbeizuführen.

Wenn es vorstehend heißt: "Leere Köpfe, müde Körper", so lässt sich diese Bestandsaufnahme ganz leicht auch auf das beziehen, was nicht nur bei dem Treiben auf sportlichem Terrain herauskommt. Bei welchem die Menschen, sich kaum je von wirklich gesunden Antrieben leiten lassend, allüberall auf die schrägsten Einfälle kommen resp. selbst hereinfallen - ohne überhaupt zu gewärtigen, dass sie permanent für dumm verkauft und wie der Tanzbär am Nasenring - der vermeintlich eigenen Interessen! - in der Manege herumgeführt werden.

Dies alles ist mir ahnungsweise anlässlich eines gestern Abend im Rahmen einer Geburtstagsparty geführten Gespräches deutlicher noch als zuvor geworden, bei welchem ich in einem ebenfalls älteren Herrn ein Gegenüber hatte, das sich gerne an der Hannoveraner Uni Vorlesungen in Philosophie anhört. Mein Gesprächspartner verwies mich bezüglich dieses gedanklichen Ansatzes an den französischen Philosophen Michel Foucault - einen mir völlig unbekannten Vertreter dieser Zunft. Infolge dieses Gespräches sollte dieser nur mit ersten Sätzen anformulierte Eintrag den richtigen Dreh bekommen - zuvor war die Entwicklungsrichtung bei ihm absolut noch nicht klar.Gott sei Dank stehe ich mit solchen Überlegungen wohl nicht am Anfang, hat es doch etwa auch diesen Philosophen gegeben, - welchen ich mir voraussichtlich schon in Bälde via Internet in mein Infolabor hereinholen werde, aber schon zuvor in wahscheinlich ähnliche Richtung gehende Überlegungen hier in diesem Blog veranstaltend. Wie immer extemporierend, einfach darauf vertrauend, dass sich alles auch aus einem gewissen Fluss heraus entwickeln lässt und mir die weiterführenden Aspekte zu diesem und jenem schon aufgehen und die passenden Infos schon einstellen werden. 

Welche Annahme sich auch hier wieder bestätigt findet, indem ich bei einem meiner ganz gelegentlichen Sichtungen der mittlerweile mit meinem Blog verlinkten Websites auf AllEinKlang.tv stoße, das es nachstehend zu besichtigen gibt. Alles, wie gesagt, sich ergebend aus dem extemporierenden Ansatz heraus, bei welchem ich zunächst ganz anders gestartet war.In unseren allein dem Kommerz verpflichteten Verhältnissen werden die Menschen pausenlos beispielsweise dahingehend indoktriniert, dass Extravaganz schon fast alles ist. Wer kein extraordinäres Outfit aufweisen kann, der kann, so die mehr oder weniger unterschwellige Werbebotschaft, in unseren Breitengraden nichts darstellen und deshalb auch nichts gelten. Folglich sieht sich der Zeitgenosse dann etwa gehalten, sich ein solch irres Teil zuzulegen, wie das vorstehend erscheinende. Irre vor allem deshalb, weil kaum je soviel Regen fällt, dass man sich in einer solchen Weise vor ihm schützen müsste; irre auch wegen des Materialaufwandes, der bei diesem Gefährt betrieben wird; irre schließlich wegen des Stylings, welches man ihm verpasst hat. Würde ich mir das Velociped länger betrachten, käme ich vermutlich auf noch mehr, woran ein Biker eigentlich irre werden müsste.Folgende Vorgaben werden unter anderem ihm bei dem diesem sämtliche Moral untergrabenden Procedere gemacht - immer mit dem Appell, sie möglichst nachhaltig zu verinnerlichen: "Sieh zu, dass du an möglichst viele Geldmittel gelangst. Verschaffe dir dann mit ihrer Hilfe soviel Einfluss, wie nur irgend möglich - so, dass deine Position unangreifbar wird und du auch in demokratischen Verhältnissen tun kannst, was du willst (natürlich kommt letztere Vorgabe nur verdeckt daher!). Sei nach Möglichkeit ein Star und zeichne dich durch Extravaganz so aus, dass die anderen nur noch neidisch auf dich sein können!" (Der nebenstehende Bericht, ebenfalls nachträglich eingebracht, wieder einen Fall von "politischer Landschaftspflege" darstellend, will ganz gut in diesen Rahmen hineinpassen.)
Aus solch permanenter Indoktrinierung erwächst mehr oder weniger automatisch eine völlig unkritische Haltung, weil ja nur das für richtig und erstrebenswert gehalten wird, was den eigenen Interessen frommt - resp. dem, was man dafür halten zu können vermeint. Infolge dieser Prämisse wird dann auch das einfach hingenommen, was sich, wie vorstehend zu besichtigen, in ganz konkreten Zusammenhängen als Korpsgeist darstellt - als Geist, der in einem demokratisch sich verstehenden Gemeinwesen gar nicht in der Weise zum Zuge kommen dürfte wie in eben beispielsweise dem vorstehend geschilderten Fall der Verfolgung eines massiven Vergehens von Polizeibeamten.Dass es eigentlich ganz andere Interessen sind, deren Verfolgung und Realisierung Befriedigung verschaffen und dass das in erster Linie an pekuniären Maßstäben sich bemessende Wohlergehen eigentlich nur ein schaler Ersatz für erfüllende Erfahrungen ist: das steht auf einem ganz anderen Blatt. Welches allerdings in aller Regel nicht zur Lektüre freigegeben wird. 

Stattdessen: Bei uns fast ein solcher Fernsehkonsum wie in den USA - in der Welt möglicherweise mit knapp 5 Stunden an der Spitze liegend. Die Zeitgenossen belieben also, sich in einer bestimmten Angelegenheit ausschließlich von den ihrer Ansicht nach nächstliegenden und geboten erscheinenden Interessen leiten zu lassen. Wobei sie sich in aller Regel auch mit sogar erkennbar nur vorläufigen Befunden zufriedengeben, solange diese ihr Interesse zu stützen scheinen. Welches sich immer wieder im Nachhinein dann als Fehlannahme erweist und sogar katastrophale Folgen zeitigen kann. Es müssen hier nicht eigens Hitler und Konsorten bemüht werden, die in Sachen Herrenmenschentum und Unterdrückung jedweder Kritik grüßen lassen, um evident werden zu lassen, dass eben dieser eine tragende Funktion in jedem Gemeinwesen zukommt, das den Anspruch erhebt, demokratisch zu sein.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
An diesem Punkt muss aber das herausgestellt werden, was, gegenläufig zu den vorstehend dargestellten und aufs Heftigste verurteilten Tendenzen, sich an Aufbruch auch in unserem Gemeinwesen tut. Es gibt eine ganze Reihe von Ansätzen, die darauf verweisen, dass man zu begreifen beginnt a) es geht nicht mehr so weiter wie bisher, b) die materialistische Ausrichtung bei allem Tun und Streben ist in höchstem Maße abträglich für das Wohlergehen der Gemeinschaft, c) ein Hineingehen in den inneren Raum der Stille öffnet Türen in Bereiche hinein, von denen man vor diesem Schritt auch nicht die allerbescheidenste Vorstellung hatte. Daher sei hier eine Adresse eingebracht, bei der es einiges von dem zu besichtigen gibt, was auch mir so vorschwebt - in Richtung von Verhältnissen, in denen das durch die kritische Vernunft gegebene und unter den gegebenen Bedingungen unabdingbare Korrektiv mehr und mehr zurücktreten kann, weil sich im Verbund von Natur und Gesellschaft alles irgendwie organisch zu fügen beginnt.

AllEinKlang.tv Partner Deutschland


More Qualities in Life

morequalitiesinlife.JPG
More Qualities in Life - Martin Cross: Als ehemaliger Lektor lese ich gerne zwischen den Zeilen des Lebens. Es geht mir darum: a) Grundlinien herauszuarbeiten und Netzungen verdeutlichen, b) gesellschaftliche Strukturen und Tendenzen kritisch analysieren, c) in Bereichen wie dem Umwelt- und Energiesektor Lösungsansätze vorstellen, d) Denkanstöße geben, die auf den verschiedensten Daseinsfeldern durch einen allmählichen Einstellungswandel ein Mehr an Lebensqualität erreichen, sowie schlussendlich und vor allem e) aufmerksam machen auf die Notwendigkeit einer höheren BewusstSeinsKultur.


Heilpraktiker Akademie Dresden

Heilpraktiker Akademie Dresden.JPG
Besonders in der heutigen Zeit können und müssen Heilpraktiker naturheilkundliche Konzepte anbieten, die den jeweiligen komplexen individuellen und kollektiven Umständen entsprechen und dem Wandel entsprechend anpassungsfähig sind. Die Heilpraktiker Schule Dresden hat sich unter anderem folgende Ziele gesetzt: Bildung in den prüfungsrelevanten medzinischen Grundlagen, Einführung in naturheilkundliche Therapien, Synthese von wissenschaftlichen Erkenntnissen und traditionellen naturheilkundlichen Therapien. Weiterbildung und Begegnungsstätte für Heilpraktikerkollegen/innen.


NADINE BEGER

Nadine Berger.jpg
Nadine Beger ist eine intuitive Künstlerin und integrale Musiktherapeutin mit neuen und wirksamen Ansätzen zur Förderung und Genesung der schöpferischen Kraft im Menschen. Neben ihrer internationalen Tätigkeit sei es in Konzerten, Vorträgen, Ausbildungen und Seminaren, Klangmeditationen und Klangreisen bietet sie individuelle Behandlungen an. Zu ihrem Tun gehört so der musiktherapeutische Ansatz bei Tinnitusbehandlungen bis hin zur Creation der Klanginsel Caisa, die sie neben der Stimmgabel und anderen „Werkzeugen“ einsetzt, um auf einer tiefen Ebene heilsam und transformierend zu wirken. .


Im Licht der Liebe wird alles eins - "The light of love"

Tobias.jpg
Tobias Reikimeister, Lebenslehrer, Tantralehrer/Liebeslehrer Deeksha Geber und Schamane zeigt auf seiner Internetseite Wege der Selbstheilung auf. Im Vordergrund seiner spirituellen Arbeit steht das EinsSein: die kosmische Glückseligkeit. Das tragende Element für ihn als Lehrer und Heiler ist die tiefe Liebe im Hier & Jetzt. Die Vielfalt und Breite seiner persönlichen Entdeckungsreise, seiner Erfahrungen und Berührungen mit verschiedensten Ausrichtungen und Ausbildungen fließen ein in den Schatz an Erfahrungen, den er hier in seiner Web-Präsenz vermittelt und weiter gibt.


Heilwege in die neue Zeit


Die Menschheit nähert sich einem neuen Zeitalter. Jeder von uns ist frei geboren. Aber was nutzt uns das, wenn es immer wieder Menschen oder Mächte gibt, die unsere Freiheit ,also unseren von Gott geschenkten freien Willen mißachten und uns bevormunden wollen, wo immer es nur geht. In der Neuen Energie lernen wir immer mehr für uns die Verantwortung zu übernehmen. Du bist selbst für dich verantwortlich und niemand anders. Unsere Angebote stellen Hilfe zur Selbsthilfe dar, wir geben dir die Wanderschuhe, laufen musst du.


Was ist Erleuchtung eigentlich ?


"Erlauben Sie mir ohne Vorbehalt zu sagen, dass, wenn die Menschen aufmerksam wären, wenn sie sich wirklich bemühten, jeden Augenblick ihres Lebens aufmerksam zu sein, sie die Welt aufs Neue entdecken würden. Sie würden plötzlich sehen, dass die Welt völlig verschieden ist von dem, was sie geglaubt hatten, dass sie es sei." Jacques Lusseyran.
Es geht also auf dieser InternetSeite darum, was Erleuchtung eigentlich, HEUTE und JETZT ist?!


JASHUMA - Praxis für spirituelle Lebensberatung Ingeborg Kostka

Ingeborg Kostka hilft in ihrer therapeutischen, ganzheitlichen Arbeit Menschen ihre Selbstheilungskräfte und eigene Schöpfer-Kraft (wieder) zu entdecken. Das Symbol Jashuma ist eine Kombination der männlich-weiblichen Prägung von Jashua und Maria Magdalena (Jashua=Hebr.), eine Vereinigung der männlich-weiblichen Energien. In Beratungen und Seminaren hilft sie Menschen sich als multidimensionales Wesen in tiefer Verbundenheit mit allen Wesen, mit allem was ist zu erfahren, um so das eigene Leben Selbst-bewusst und Selbst-verantwortlich zu gestalten.



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***Diese Zeilen über das "Existenz-Zentrum", mit dem meiner Ansicht nach das Herz gemeint ist, erreichen mich mit der elektronischen Frühpost am 31.01.10, also fünf Tage nach Abfassung dieses Eintrags.



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Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!


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