Auf dieser von dem besagten Ausbilder in einem sehr ungünstigen Licht dargestellten Begriffsbühne tummeln sich der Klimawandel, die Schweinpest, 9/11, die freieren, gerechteren und nochwie Steuerregelungen lustig mit der Brückenenergie, dem Grundeinkommen, der Terrorismusgefahr, dem Kirchenprofil und der neuen Religiosität sowie dem Angesagtsein von aberhunderten von Denkmodellen und noch so mancherlei mehr - ohne dass sich an irgendeiner Stelle irgendetwas im Sinne eines Fortschrittes der Vernunft und der gesellschaftlichen Verhältnisse täte. Da wird immer nur beifällig mit den Köpfen gewackelt, wenn da von irgendeiner Größe etwas abgesetzt und dann als wichtig in das öffentliche Bewusstsein hineintransportiert worden ist. Wobei kaum je auch nur Spuren eines Gehaltes da sind, der die Menschen zu Recht fesseln könnte. Mit anderen Worten: da ist null Vision. Stattdessen: Phrasengedresch ohne Ende, immer begleitet von einer Autoritätsgläubigkeit sondergleichen. Mit allen weiteren hier noch aufzählbaren Schwachpunkten der öffentlichen resp. veröffentlichten Meinung zusammen alles andere als gute Voraussetzungen für eine ordentlich funktionierende Demokratie.
Dies mal nur so als kurze Zwischenmeldung zu dem ganzen Budenzauber, der um unsereiner herum so veranstaltet wird. Um es mit dem folgenden, sinnbildlich zu verstehenden Fotomotiv zu sagen: Es braucht einfach ein Mehr an Erhellung der Gemüter - die dann, motiviert durch ein selbständiges Fragen- und Findenkönnen, wie es etwa bei einem Brainstorming möglich ist, zu Ergebnissen zu gelangen vermögen, bei denen es keine Rolle mehr spielt, ob da jemand ein Begriffsfeld zu seinem Vorteil hat besetzen wollen.
Den vorstehend erscheinenden Artikel möge man einmal daraufhin prüfen, inwieweit sich in ihm Übergänge zu den hier getroffenen Feststellungen finden lassen - das entsprechende Material habe ich erst einbringen können, als dieser Eintrag so gut wie abgeschlossen war.
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