Freitag, 31. Juli 2009

324 Eine Aktion von Campact in Sachen Atomausstieg - mit etwas gemischten Gefühlen aufgenommen:

Unter dem 27.d.Mts. erreichte mich eine Mail dieses Bürgernetzwerkes, die zunächst einige Fragen in mir aufkommen ließen, die ich mir dann aber selbst weitestgehend richtig beantworten konnte, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte. Hier der Vorgang:

"Lieber Klaus,

mit Informationen aus unbekannter Quelle würde Campact als gemeinnütziges Bürgernetzwerk Sie niemals belästigen. Wenn wir heute davon abweichen, so hat dies einen einzigen Grund:
Das uns zugespielte Video hat unmittelbar mit Ihnen zu tun.
Es belegt: Renommierte Journalisten und Blogger geraten ins Fadenkreuz der Atomwirtschaft. Dagegen hilft nur eins: Öffentlichkeit.
Wir freuen uns über weitere Bekanntmachung des Videos.
Zum Video:
http://younuke.de/o/AMeCo8i5wQYAg44UcLb
"
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----- Original Message -----
From: ...................
Sent: Friday, July 31, 2009 11:53 AM
Subject: Video - info eingefügt

Lieber Klaus,

aus der folgenden Mail, die ich soeben erhalten habe, kann man nun verstehen, was die ganze Sache mit dem Video und dem persönlichen Namen soll, wegen der Du mich vor kurzem anriefst und etwas ratlos warst, - wir beide. Vielleicht hat Deine Mail bewirkt, dass sie jetzt die ganze Sache etwas durchsichtiger aufziehen. Aber ich bin dennoch nicht an diesem Ansatz, wenn er auch gut gemeint ist, interessiert, trotzdem wünsche ich ihnen im Stillen den gewünschten Erfolg damit.

Namasté
Hermit

Hier der Text, den ich zwar kopiert aber in der Eile dann doch nicht mehr eingefügt habe -- etwas übermüdet:
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Newsletter 17/2009
Donnerstag, 30. Juli 2009 - 137.525 Abonnenten

Personalisierbares Satire-Video

Der Atomausstieg ist längst überfällig - und heftig umkämpft. Wir wollen die schweigende atomkritische Mehrheit erreichen. Unter anderem mit einem satirischen Video........

Lieber H..........,

gut klauen ist erlaubt, wenn es um ein wichtiges Anliegen geht. Dass der überfällige Atomausstieg nach der Bundestagswahl am 27. September wie beschlossen vollzogen wird, ist keineswegs abgemacht.

Deshalb klauen, pardon: adaptieren wir eine Satiretechnik aus dem Obama-Wahlkampf: Die Empfängerin/der Empfänger sieht ein Video, in dem der eigene Name urplötzlich eine frappierend wichtige Rolle spielt. Die Idee dahinter: Der verblüffende Film soll möglichst weit verbreitet werden; wobei jede/r neue Empfänger/in jeweils den eigenen Namen im Video eingeblendet sieht.

Diese Technik ist datenschutzmäßig absolut erprobt; die Personalisierung erfolgt ohne Referenz auf die Email-Adresse. Nur Vor- und Nachname der Empfängerin/des Empfängers werden verschlüsselt im weitergeleiteten Link gespeichert. Erst beim Aufrufen des Films wird der Name in den Film eingebettet. Auf unserem Server werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Und der Film selbst? Der richtet sich weniger an die aktive "Öko-Szene" sondern mehr an die Millionen, die trotz ablehnender Haltung zur Atomkraft bisher nicht am Widerstand gegen ein Weiterlaufen der Atommeiler teilnehmen - also nicht an Sie!

Wenn Sie trotzdem selbst erfahren möchten, wie es ist, wenn die Atomlobby versucht, Sie zu bestechen, folgen Sie dem personalisierten Link. Hier können Sie sich den Film mit Ihrem eigenen Namen ansehen und gleich personalisierte Versionen an Freunde/innen und Bekannte weiterschicken.

Oder geben Sie Ihren Namen direkt selbst ein

Machen Sie den Film bei möglichst vielen Menschen bekannt - und unterschreiben Sie unseren Appell am Ende des Films!

Herzlichen Dank und Film ab
Kerstin Schnatz

PS: Weil diese Email Ihren personalisierten Link enthält, bitte nicht direkt weiterleiten! Generieren Sie einfach neue personalisierte Videos für Ihre Freund/innen und Bekannte unter:

http://www.younuke.de

Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 137.525 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme!

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Kerstin Schnatz | info@campact.de | Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | campact.de
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----- Original Message -----
From: "Kerstin Schnatz" .........
To: "Martin Cross" <martin_cross@web.de>
Sent: Thursday, July 30, 2009 12:18 PM
Subject: Re: Bestechendes aus der Atomwirtschaft

Lieber Martin,

besten Dank für Deine Antwort.

Wir haben Dich als von uns geschätzten Blogger angeschrieben da wir denken, dass das Viralvideo auch über die Energie-Thematik hinaus berichtenswert ist - medientechnisch gesehen.

Du kannst gerne Dein persönliches Video ausspielen/ aufnehmen und auf Deine Seite stellen.

Beantwortet das Deine Fragen? Wenn nicht, können wir gerne weiter in Kontakt bleiben.

Beste Grüße,
Kerstin
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On Tuesday 28 July 2009 10:01:28 you wrote:
Hi Kerstin,

habe mir die beiden Videosequenzen angeschaut und muss sagen,
dass ich mir absolut keinen Reim auf die ganze Angelegenheit machen kann. Irgendjemand will da wohl seine Umwelt verhohnepiepeln, habe ich den Eindruck.

Dass mir nicht mit Bestechung beizukommen wäre: dies müsste sich eigentlich aus den Einträgen meines Blogs www.cross-corner.blogspot.com unschwer erschlüsseln lassen. Ich weiß im Übrigen überhaupt nicht, wieso ich bei den Leutchen - nicht Leuchten! - in der Atomwirtschaft schon auf einer roten oder sonstwie eingefärbten Liste geführt werden sollte. Habe ich mich doch, seitdem ich auf die Schreiberei im Blog verfallen bin, der Energieproblematik bis dato nur ganz am Rande gewidmet. Dies lässt sich ebenfalls unschwer meinem Begleitblog www.energieinfo-alternativ.blogspot.com entnehmen. Und so gepfeffert wie Statements zu anderen Fragenkreisen ist das, was ich bislang dazu in meinem Hauptblog fabriziert habe, nun auch wieder nicht! Darüber hinaus will es mir äußerst unwahrscheinlich vorkommen, dass meine Unterschriften in Euren Kampagnenlisten der Stein des Anstoßes gewesen sein können.

Bitte sei so freundlich, mir zu der Geschichte mehr Backgroundinformationen zu liefern - mir bei der Gelegenheit auch Dein Einverständnis dahingehend mitteilend, dass ich wegen der Absurdität der ganzen Geschichte die Yacht mit dem Schriftszug "Bickmann" sowie deren ganzes Umfeld in meinen Blog hineinstelle.

Nachstehend - als vierter Post erscheinend - findest Du, so Du noch nicht zu der Stammleserschaft meiner eLogbuchnotizen gehören solltest, einige Textproduktionen aus neuerer Zeit. Die Dir vielleicht sogar belegen, dass ich der Aufforderung gefolgt bin, die der Buchautor, Blogger und Journalist Matthias Matussek mir gegenüber Ende vergangenen Jahres ausgesprochen hat.

Grüezi wohl
Klaus

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----- Original Message -----
From: "Susanne Fricke" <fricke@campact.de>
To: "Klaus Bickmann" <k_bickmann@web.de>
Sent: Friday, July 31, 2009 4:18 PM
Subject: Re: Blaugrau

Lieber Klaus Bickmann,

vielen Dank für Ihre mail zu unserem Video-Film. Inzwischen haben Sie
vermutlich unser Entschuldigungsschreiben erhalten und einige Ihrer
Fragen sich damit sicher geklärt.

Die mail an Kerstin Schnatz, auf die Sie ansprechen, ist übrigens bei
uns nicht angekommen. Wenn Sie sie nochmals schicken, antworten wir
Ihnen gern auf Ihre Fragen oder Hinweise.

--
Mit herzlichen Grüßen
Susanne Fricke.....
<http://www.energie-in-buergerhand.de>"

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Klaus Bickmann schrieb:

Bredenbeck, den 29. 07.09

Hallo Kerstin,

auf die gestern an Dich abgegangene eMail hätte ich denn doch ganz gerne eine Antwort. Wenn sich die in näherer Zeit auf mein Postfach zubewegen sollte, würde mich das sehr freuen.

Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass da jemand verhohnepiepelt
werden soll; ob ich das sein soll, erscheint mir allerdings etwas
fraglich: Zu ungekonnt ist das, was da präsentiert wird.

Wenn Du schreibst, Euch sei die Sache "zugespielt" worden, dann frage
ich mich, inwieweit eine solche Bezeichnung überhaupt gerechtfertigt ist - handelt es sich doch offensichtlich um ein von jedermann im Netz
einzusehendes Machwerk.

Ein Motivationsvideo für irgendwelche Mitarbeiter in der Atomindustrie
kann es nicht sein; irgendein Außenstehender wird sich dadurch aber auch nicht angesprochen sehen. Was aber kann dann damit bezweckt werden?

Oder - ich male jetzt mal schwarz: stammt die Chose von Euch und Ihr
habt etwas damit im Sinn, was rauszukriegen für mich etwas schwerer
fallen dürfte?

Gruß
Klaus

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1. Wer sich aus dem Infozirkel - von martin_cross@web.de resp.
k_bickmann@web.de <k_bickmann@web.de> - ausklinken möchte, der
vermelde sich bitte dahingehend. Es reicht dann ein "Stopp" oder
"Unsubscribe im Betreff der Antwortmail.
2. Sofern das Material hinlänglich aussagekräftig erscheint, sollte
einer Weitergabe eigentlich nichts im Wege stehen!



75 Posts mit Zentralcharakter

Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:

http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/
Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:
martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/

323 Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da? Angst, Frust und Stress als probate Mittel der Herrschaftsausübung.

Alles von denen, die die besten Plätze auch in den Theaterhäusern nicht nur dieser Republik einzunehmen pflegen, pausenlos genährt resp. gefestigt und beim Normalpublikum hinführend zu nicht enden wollenden agressiven Einstellungen und Handlungen gegenüber der Umwelt. Auch der natürlichen. In dieser Inszenierung des Widersinns werden die mehr oder weniger offenkundigen
Defizite gerade in den Bereichen künstlich aufrechterhalten, die für das Wohlergehen der Gemeinschaft konstitutiv sind: man belässt es einfach mit irgendwelchen pseudorationalen Argumenten bei ihnen - und trägt im Übrigen dafür Sorge, dass die Öffentlichkeit, verunsichert durch permanente Desinformation, auf irgenwelche gemeinschaftsschädlichen Ersatzhandlungen verfällt.
Indem Anreize geschaffen werden - dies insbesondere auf kommerzieller Ebene -, wird das Publikum ruhig und bei Laune gehalten. Indem Ablenkungsmanöver inszeniert werden, die letztlich nur der Meinungs- und Stimmungsmache dienen, wird dafür gesorgt, dass die eigene Stellung möglichst unhinterfragt und ungefährdet bleibt. Alles vornehmlich zum Zwecke der maximalen Gewinnabschöpfung - hier in weiterem Sinn verstanden. Ein Künstler hat, wohl nicht zuletzt mit Blick auf dieses System, eine "Sich selbst ölende Maschine" entwickelt, die das hier Gemeinte recht gut wiedergibt.

So wie vorstehend dargestellt, ließe sich einigermaßen hinreichend das Instrumentarium beschreiben, welches auch bei dem 'Panem et circenses' der alten Römer eingesetzt wurde. Mit dem Unterschied, dass in der Moderne durch die subtileren und zugleich umfassenderen Beeinflussungsmöglichkeiten der Verdummungseffekt für die Bevölkerung gegenüber der Zeit von vor anno Tobak noch dramatisch gesteigert werden konnte.

Dem entgegen steht das Internet mit seinen Möglichkeiten selbstbestimmterer Information. Die, weil die Presseleute ja weitestgehend den Geschäftsinteressen ihrer Häuser entgegenkommen und die Schere der Selbstzensur ansetzen müssen, folglich von denen heruntergemacht oder gar ridikülisiert werden. Gott sei Dank hat sich in diesem Medium so etwas wie eine Gegenöffentlichkeit aufbauen können, in der es möglich ist, davor Unhinterfragtes zu problematisieren und sogar in die Schranken zu weisen.
Das vorstehend skizzierte Instrumentarium auch der sogenannten demokratischen Herrschaftspraxis wird weltweit eingesetzt - besonders gern aber in unseren Landen. Die eingangs gestellte Begrüßungsfrage erscheint in meinen eLogbucheinträgen jetzt immer denn mal wieder zu Anfang, a) um eines der wichtigsten Instrumente der permanenten Verunsicherung anzusprechen, die deshalb pausenlos betrieben wird, um über die in der Bevölkerung erzeugte Stimmung diese möglichst lenkbar zu machen, und b) um gleich mit der aus Post 320 ausgewählten Schrift und in dem neuen Eintrag untergebrachten Schrifttyp loslegen zu können. Hier mit dem Bild zunächst angesprochen: das Verlangen des Deutschen, seine Sorgen möglichst oft und möglichst gründlich in Bier zu ertränken.
Heute haben wir uns, gemeinsam mit dem NABU, dessen jüngster Information das nebenstehenden Motiv entnommen ist, auf Spurensuche begeben, um herauszufinden, was eigentlich hinter dem ganzen Spektakel steht, welches auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne sowie auch noch auf dem einen oder anderen Nebenkriegsschauplatz inszeniert wird. Dies alles in der Vorstellung, dass es möglich sein muss, den weit überwiegend nur vorgeblich demokratisch gesonnenen Damen und Herren auf ihr etwas mehr beizukommen und ihnen die Leviten zu lesen.
Apropos Damen: Wenn die Ulla Schmidt einen gepanzerten Mercedes samt Chaffeur zu ihrem Ferienziel - war's Mallorca? (ich verfolge solche """Nachrichten""" nicht mehr) - transportieren lässt, um sich dort ganz dem Genuss ihrer vorzüglichen Stellung hingeben zu können, dann beweist das nach meinem Dafürhalten, wie wenig sich das sogenannte schwache Geschlecht von seinem auf Härte, Vorteilswahrung, Überlegenheitsattitüde und andere gemeinschaftsschädliche Einstellungen mehr getrimmten Counterpart unterscheidet. Dass solche Denkweise ubiquitär ist, liegt doch einfach nur daran, dass die ganzen Leutchen - die alles andere als Leuchten sind! - durch die vor der Erlangung ihrer Positionen permanent erfahrene eigene Gängelung überhaupt keine Vorstellung von einem wirklich erfüllten Leben besitzen. Geschweige denn anderen gönnen können.
Dass es diesbezüglich insbesondere auch in der CDU hapert - die ja vorgeblich etwas mit Christus im Sinn hat -, kann nur daran liegen, dass keine Kirche, weder die katholische, noch die evangelische noch auch etwa die der Baptisten oder gar die der nach meinen Eindrücken zu bornierten Zeugen Jehovas - in der Münsterlandhalle habe ich einmal an einem von ihnen veranstalteten Treff teilgenommen und mich über das dort Vorgetragene einfach immer nur wundern können -, in der Lage sind, etwas ins Bewusstsein und das Herz zu transportieren, das sich dort verankern kann - so, dass von dort Impulse ausgegeben werden können, die das Zusammenleben ganz leicht, natürlich und selbstverständlich sich ergebend zu regeln in der Lage sind. So, wie es der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi in seiner Gott sei Dank über 5 Jahrzehnte währenden, ungemein segensreichen Wirkpraxis der Welt hat nahebringen können. Wozu gesagt sein soll, dass ich, dieses nur in seinen Grundzügen kennend, mit einer von der TM sich unterscheidenden Ruhepraxis einen eigenen Zugang auf die Transzendenz hin meine gewonnen zu haben.
In der heutigen HAZ-Ausgabe steht der Rabenau mit einem Typen zusammen, der ein rundes Leder mit seinem Arm an seinem Körper festgeklemmt hält, und stellt ihm gegenüber in der einen Sprechblase fest: "Ich würde mich ja gerne für Fußball interessieren." Um in der anderen fortzufahren: "Aber ich vertrage das viele Bier nicht." Da braucht es niemanden zu wundern, dass die Bierbrauer, wie in dem zu dem Bild gehörenden Artikel festgestellt, erhebliche Umsatzrückgänge zu verzeichnen haben. Sorgen für die mehr auf der Sonnenseite unseres Ländles Stehenden gibt's da auch: Fließt genug Gerstensaft, um uns soviel Mittel zuzuspülen, dass wir damit an unserem Geschäfts-, aber auch unseren Staatshaushaltsplan festhalten können? So wie es ausschaut - jedenfalls nach Darstellung des "Bierartikels" -, gehen die Umsätze merklich zurück. Was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass die Sorgen in der Bevölkerung weniger werden. Die sollen doch nach Möglichkeit sogar noch soweit gesteigert werden, dass sie überhaupt nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist. Wie in einem der Folgeposts darzustellen sein wird.
Es bleibt mir ein Rätsel, wie trotz des zu verzeichnenden allgemeinen Konsumrückgangs beim Bier beispielsweise einige meiner Leutchen aus der Stehcafé-Runde es schaffen, von dem Gerstensaft 10 Glas wegzukippen. Oder sogar noch weit mehr. Wobei der Endzustand wohl der ist, dass man sich wegen gar nichts mehr einen Kopp macht: weil man schlicht und ergreifend dazu nicht mehr in der Lage ist. Das kaum jemandem dabei aufgehende Problem: Je weniger Kopp, desto größer der Frust. Jetzt machen sich so einige in unseren Landen einen Kopp deswegen, wie sie der Toleranz zum Zuge verhelfen können, damit die Leutchen - die leider nur in einer ganz, ganz begrenzten Anzahl Leuchten sind - ordentlich an ihrer Zigarette ziehen können.
Rauchen macht schlank
Wenn ich auch nur ganz, ganz gelegentlich mal eine "Geselligkeitsfluppe" mitgepafft habe - also ohne Lungenzug -, glaube ich doch zu feststellen zu können, dass darin schon ein nicht zu unterschätzenden Motivierungsmoment liegt: Man hat etwas, was man gemeinsam tun kann. Und ist dann dazu auch noch locker und leicht wie die aufsteigenden Wolken. Und man hat etwas, woran man sich halten kann: je weniger einem diesbezüglich geboten wird, desto größer die Versuchung, zur Fluppe zu greifen, vermute ich mal einfach. Der A., der auch einen Hut zu tragen pflegt, dessen Gestalt der nebenstehenden nicht ganz unähnlich ist und der mit seinen Hustenfällen die Kunden im Stehcafé förmlich terrorisierte, ist jetzt froh, seit drei Monaten von ihr abgekommen zu sein. Prompt sei der Husten zurückgegangen - und auch im Ganzen fühle er sich wohler.
Die 600 Euro, die er in dieser Zeitspanne eingespart hat: Davon könnte ich den Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft in nicht nur 6 Chören - wie wohl ab dem 3.8. zu zählen -, sondern gleich in mehr als 12 Chören bezahlen. Das sollte man sich mal reinziehen - und nicht diesen blöden, Lunge und Körper überhaupt enorm beeinträchtigenden Stoff!












Nicht so recht wissend, was sie denn in ihrer Freizeit außer Fernsehgucken, Grillen, Joggen, Rauchen, Trinken, der Zurschaustellung ihrer Garderobe - eventuell sogar noch etwas darüber Hinausgehendem tun könnten, verfallen die Zeitgenossen gern darauf, sich mit dem Shoppen bei Laune zu halten. In Konsumtempeln oder einfachen Ramschläden, in denen sich die Masse tummeln darf. Dass ich in die vor nicht allzulanger Zeit hier in Hannover eröffnete Ernst-August-Galerie noch keinen einzigen Schritt hineingetan habe - und mir deswegen bis dato keine grauen Haare gewachsen sind und wohl auch nicht wachsen werden -, mag verdeutlichen, welche Reserve ich gegenüber diesem ganzen blödsinnigen Kommerzrummel habe. In dem es ja schon mal nicht ganz so verkehrt ist, dass da die Vernunft zumindest ansatzweise mit im Spiel ist - insofern nämlich, als es darum geht, einen möglichst günstigen Erwerb zu tätigen. Was ja zumindest eines Mindestmaßes an Abwägungskraft bedarf.Freudesprünge tuend und aus allen Gazetten einen anstrahlend: die Familien, deren einzige Beglückung in dem Erwerb von irgendwelchem Schrott liegen soll. Den man natürlich als unbedingt begehrenswert ausweist. Als unverzichtbar wird vor allem das dargestellt, was Status verheißt und geeignet erscheinen soll, einen gegenüber seiner Umwelt auszuzeichnen und mit dem Ruch des Exquisiten zu behaften. Wenn dafür eine Schweinegeld - anders gesagt: Mondpreise - verlangt werden: umso besser. Denn dann haben die wenigsten die Chance, sich mittels einer solchen Errungenschaft von ihrer Umgebung abzuheben.
Abheben möchten am liebsten auch die Automobilisten, wenn sie sich in ihren großen Kutschen durch die Lande bewegen. Wer in die nebenstehende """weihnachtliche""" Werbung hineinschaut, der entdeckt dort das Blut, welches wiederum der Fahrer eines AUDI beim Überholen im Auge des Entgegenkommenden entdeckt: Offensichtlich sind da die Pferde mit dem Werbetexter doch etwas zu sehr durchgegangen. Aber da ja Konsens ist, dass in jeder Lebenslage Eindruck zu schinden ist, wird ein solches Hirngespinst nicht weiter hinterfragt.

Spektakulär geht es nicht nur durch jede Kurve: spektakulär muss mehr oder weniger alles sein, was sich bei uns auf die Bühne des Geschehens wagt. Vor der dann die roten Teppiche für all die Stars und Möchtegerngrößen ausgerollt werden. Wenn eine solche sich aus ihrem Porsche erhebt, um diesen Teppich zu betreten: das Publikum kann sich vor Ehrfurcht und Neid gar nicht fassen. Es dürfte kaum etwas geben, was in unseren Breitengraden ohne einen solchen Anstrich daherkommt.
Wohl weil sie mir zuwider sind, wollen mir im Moment all die Zauberworte nicht einfallen, die angeblich das Zeug haben, unseren Alltag zu bereichern. Das etwas 'in', 'angesagt', 'kultig', 'sexy', 'super' oder 'trendy' ist, das kommt mir gerade noch in den Sinn: bei den anderen setzt im Moment irgendetwas aus. Aber egal: Die ausschließliche Fixierung auf solche Begriffe ist nicht nur mir nicht geheuer, sondern etwa auch dem Bernd hier aus dem Ort. Der, wie er mir erzählte, in der Spielautomatenszene, wo er langjährig als gelernter Elektrotechniker und Elektronikfachmann agierte, regelmäßig Eimer voller Fünfmarkstücke durch die Gegend schleppen musste. Womit sich zunächst noch eine weitere Freizeittätigkeit der Deutschen angesprochen findet. Und dann ein Geldbetrag, mit welchem er sich auch bei ganz langer Sammlung solcher Eimer nicht den hier im Bild festgehaltenen Austin-Healey hätte leisten können

Auch ihm will es vor allem von dem allgemeinen Frust in der Bevölkerung her erklärbar erscheinen, wieso die Autofahrer mit soviel Tempo auf den Straßen unterwegs sind. Der hinzukommende Werner, der sich gerade einen Motorroller zugelegt hat, pflichtete dem bei: er werde immer wieder, in den Ortschaften 50 km/h fahrend, von solchen überholt - die drauf und dran zu sein schienen, ihm einen Vogel zu zeigen. Und super ist der BMW X6 ja auf jeden Fall! Denn die dollen 555 PS, die dieses irre Gefährt aufweist, stehen ziemlich allein auf weiter Flur. Und die 275 km/h Endgeschwindigkeit natürlich auch. Ich müsste schon eine Menge Schnaps genossen haben, um mich an einer solchen PS-Schnapszahl erfreuen zu können. Weil ich mir dann nämlich wegen gar nichts mehr einen Kopp zu machen bräuchte.
Es ist doch regelrecht irre, auf welche Geschwindigkeiten nicht nur all die Nobelkarossen ausgelegt sind, von denen eine die andere auch durch ihr Design ausstechen soll. Womit gegen dieses selbst ja überhaupt nichts einzuwenden wäre - wenn es nicht so gut wie ausschließlich zur Statusmarkierung verwendet würde.

Über eine ganze Reihe von solchen Aspekten mit dem Bernd diskutierend, rückte die Zeit weit über die Zuhause eigentlich angesetzte Mittagsspeisung hinaus: zu interessant war es, ein solches Maß an Konsens zu erleben. Wobei ich überzeugt davon bin, dass im Grunde ihres Herzens die meisten schon eine Vorstellung davon haben, dass es im gesellschaftlichen Miteinander mit dem
ganzen Gehabe um das Weiter, Höher, Besser, Reicher, Schneller etc.pp. nun überhaupt nicht funktionieren kann. Anders gesagt: Dass sie zumindest eine Ahnung davon haben, dass das durch die permanente Züchtung von Superlativen das Zusammenleben in einem Maße beeinträchtigt wird, welches eigentlich nicht toleriert werden kann.
Dem "Ruf der Zwerge" können viele nicht mehr folgen, weil sie sich in ihrer ursprünglichen Wahl verunsichert sehen. Sollen sie doch, wie etwa mein Nachbar, sich mit dergleichen glücklich fühlen können - so kurz ansetzend ihr Glücksverständnis dabei auch sein mag! Ich halte dafür, dass diese Symbole einer sehr befriedigenden Freizeitbeschäftigung, die in der Lage ist, eine Menge von dem im Alltagsleben angesammelten Frust abzubauen, nicht auf die Schrottplätze gehört, wo sie nur noch ein Kümmerdasein fristen können.

Um an den Anfangspunkt zurückzukommen: In diesem ganzen irsinnigen Zirkus findet Theater halt auch auf der Straße statt. In der FAS vom 3.8. erscheint unter der Überschrift "Kostüme ohne Bühne" ein Beitrag von Anke Schipp, der ziemlich exakt den gleichen Raum einnimmt wie das Foto. In ihm heißt es in einer Zwischenüberschrift: "Thomas Lempertz und Friedemann Vogel, zwei Balletttänzer aus Stuttgart, machen Mode, die von der Bühne inspiriert ist - theatralisch und doch auch alltagstauglich." Dem sollte man Glauben schenken - und sich im Übrigen darüber freuen, dass man hierzulande sogar noch einen solchen Begriff wie Inspiration kennt!


Wenn Reinhard Mey singt "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein", dann dürfte er dabei vor allem all die eigentlich völlig unnötigen Begrenzungen, Beschädigungen, Verfälschungen und Nickeligkeiten im Sinn haben, die Systemprofiteure aller Couleur und allen Standes ihrer Umwelt zu implantieren pflegen.

Nachtrag am Sonntag - mit einem nachgestellten Auszug aus der folgenden Quelle, in welchem sich die mir zentral erscheinenden Aussagen hervorgehoben finden:
http://alternativespirituality.suite101.com/article.cfm/dna_changes


DNA Changes and the Grammar of Spirituality

Is it possible that the linguistic structures of the human genome point to a form of universal speech, a grammar of spirituality? William A Tiller in Psychoenergetic Science: A Second Copernican-Scale Revolution (Walnut Creek, CA: Pavior Publishing, 2007) certainly thinks so. Man, he explains, is composed of a personality body self and a “rich infrastructure ...in subtle bodies” that lead to ”greater human performance and expanded capabilities”(89). The purpose of life is building this infrastructure into a grammar of spirituality. Michael Cremo in Human Devolution: a Vedic Alternative to Darwin's theory (Badger, CA: Torchlight Publishing, 2003) claims that man originated billions of years ago in waves of consciousness, but has “devolved” into an ego-driven modern counterpart , alienated from the group consciousness and spirituality of his ancestors. Group consciousness can bring about the healing of the earth. If weather can be influenced by Schumann’s frequencies, man, who is capable of resonating at these frequencies, can through group consciousness bring about changes that dissolve violence and restore earth to its natural balance.
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Nachträge am 04. und am 19.08 - 1.) die hinter dem Ganzen sich vielleicht zu sehr verbergende, letztlich allein weiterführende Perpektive hervorhebend, und 2.) das Spektrum der Freizeitbetätigungen noch erweiternd: Dabei im Bild erscheinend der Bootshafen am Neuruppiner See:


242








Die Träume
der Nacht
können nicht nachklingen
zu viele
Aufgaben und Termine
zu viel
Anspruch und Druck

Wer gibt mir Raum?

Die Sehnsucht
nach besserer Welt
kann nicht durchklingen
zu viele
Forderungen und Bedingungen
zu viel
Nüchternheit und Ergebenheit

Wer gibt mir Zeit?

Ich lass mir den Schneid nicht abkaufen,
lass mir die Träume von Heilsein
und die Sehnsucht nach Frieden für alle
nicht verderben.

Ich nehme mir Zeit und Raum,
dafür engagiert zu sein.
Zeit und Raum, wie
DU
sie mir gegeben hast.
© Norbert Copray





04. August 2009


75 Posts mit Zentralcharakter
Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de
http://www.cross-corner.blogspot.com/

Donnerstag, 30. Juli 2009

322 Zum Aspekt des allgemeinen Priestertums, wie es sich in Post 321 dargestellt findet.

"Glückundseligkeit" nennt sich das jetzt in einem Kirchbau eingerichtete Restaurant -. hier in dem dritten Pressefoto erscheinend. Weil sie die Glückseligkeit auf einen St. Nimmerleinstag verwiesen und die Menschen nur dazu anstiften konnten und können, sich schuldbewusst an die Brust zu klopfen und immer des irdischen Jammertales eingedenk zu sein, werden diese allmählich dieses Einheitsbreis überdrüssig und ziehen es jetzt vor, dort, wo ihnen immer nur erzählt worden war, sie seien gerettet, in gehobenem Ambiente zu dinieren. So werden halt nicht nur die Gebäude umgewidmet,vielmeh wird auch die dort vermisste geistige Komponente zumindest ansatzweise in profanem Rahmen umgesetzt. Dumm gelaufen, kann man da eigentlich nur konstatieren.

Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da? Frage ich hier mal wieder recht bald zu Beginn. Mit dem Satz, der sich in dem Post 'Schriftauswahl Posterstellung' (320) festgehalten findet. Hier ist es die Sorge, die wohl so manche Kirchenleute umtreibt, dass noch mehr ihrer Hüuser geschlossen werden müssen. Ich meine, es ist unbedingt angezeigt, in der Sache mal nicht nur Fraktur zu schreiben, sondern auch zu reden. Angefangen damit habe ich ja schon.


Die herren, deren Kirchen jetzt dem Erdboden gleichgemacht werden, haben es doch sich selbst, genauer, ihrem eigenen Uninspiriertsein, zuzuschreiben, dass solche und ähnliche Vorgänge mehr und mehr zu verzeichnen sind
- dürften sich doch ganz, ganz wenige Geschäftsleute wie das Apothekerehepaar aus Hannover finden, von dem gestern berichtet wurde, es hätte, um den Kirchenraum für die Gläubigen zu erhalten, eine Kirche käuflich erworben.

Andernorts werden, wenn sie nicht für andere gemeinschaftsdienliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden können, Kirchen in Kolombarien umgewidmet. Was beinhaltet, dass ihr gesamter Innenraum mit Stelen ausgefüllt werden soll, welche die Asche von Verstorbenen enthalten. Wenn ich mich recht entsinne, sollen allein für eine solche Stele 2000 € an Kosten zu verzeichnen sein - unabhängig von den nach dazukommenden Beerdigungsgebühren.

Noch vor gar nicht allzulanger Zeit habe ich mich in der St. Barbara
-Kirche zu Barsinghausen, von uns etwa 15 km entfernt gelegen, an einem dort gehaltenen Gottesdienst als Sänger in einer Scholagruppe beteiligt, bei dem sich in der Predigt in puncto Inspiration absolut nichts tat. Diese Erfahrung findet sich in dem folgenden Post dargestellt:

195 Abends ein Luzernarium - eine Lichterfeier. Bei welcher aber kaum jemandem ein Licht aufgegangen sein dürfte: Statt Inspiration: Beschwörungen!

Der Geistliche hatte nichts weiter zu vermelden, als dass die Christen gerettet seien: darauf quasi pausenlos herumreitend, ließ er offenkundig werden, dass er sonst überhaupt nichts anzubieten hatte, was die Menschen in seiner Kirche irgendwie hätten brauchbar in ihren Verständnis- und Reaktionshorizont einbauen können. Der die Schola leitenden Organisten, der wohl mehr oder weniger regelmäßig in dieser Kirche seinen Dienst verrichtet, kann eigentlich nur bedauert werden, dass er sich solch hohles Getön immer wieder anhören muss.

Hohltöner gibt es in den Kirchen zuhauf
- so sie sich denn nicht in Richtung Osten mit all den Weisheiten umtun, die dort sehnlichst darauf warten, von den Menschen auf- und angenommen zu werden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lassen sich die in Post 321 von Pierre Stutz formulierten Zeilen auf derlei Einsichten zurückführen.

Mein Freund, der seit Jahrzehnten intensiv die Transzendentale Meditation betreibt, welche sich als äußerst wirksam werdende Friedensübung begreifen lässt, hat mir vor einiger Zeit einige Zeilen aus den Veden zukommen lassen
- den in weit vorbiblischer Zeit zunächst immer nur mündlich von Meister zu Meister weitertradierten Wissen über die Funktionsmechanismen des Universums -, die belegen, wie christlich das dort Festgehaltene im Grunde ist, ohne aber explizit mit einem solchen Anspruch daherkommen zu können und zu wollen:

Sarve bhavantu sukhinah/
sarve santu niramayah//
sarve bhadrani pashyantu/
ma kashchit dukh bhag bhavet//


In der englischen und deutschen Übersetzung:

May all be happy/
May all be free from disabilities//
May all look to the good for others/
May none suffer from sorrow//

Mögen alle glücklich sein/
Mögen alle frei von Krankheiten sein//
Mögen sich alle um das Wohlergehen anderer kümmern/
Möge niemand an Sorgen leiden.

Die Sache mit der gesungenen Rezitation dieser Verse ist nun die, dass sie sich in Beziehung setzen lässt zu a) der Aussage "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort" - welches Statement sich insbesondere auf den Klang als solchen bezieht; b) zu den Wirkkräften der Natur, die einfach da sind und auf ein möglichst hohes Maß an Ordnung angelegt sind; c) zu der Kohärenz der Gehirnwellen im Menschen und der Harmonie in der Gesellschaft - dadurch dann im Endeffekt weitaus mehr an Befriedigung und Frieden stiftend, als alles, was irgendwie krampfhaft an Aussagen über Gott zusammengeholt - oder auch nur -gestoppelt wirdird; d) zu dem Atem, der dabei eine tragende Rolle spielt - der erste meiner bis dato drei Gesangslehrer: "Atem ist alles" -, und ebenfalls mit der göttlichen Sphäre etwa insofern in Verbindung zu bringen ist, als im Indischen unter Atma der das gesamte Universum umfassende Geist verstanden wird. Solche Einsichten bleiben leider den allermeisten Geistlichen verschlossen, weil ihr simples Darfürhalten ihnen sagt, dass sie als Christen gerettet sind und sich ergo um nichts unchristlich Erscheinendes zu kümmern bräuchten.

Mittwoch, 3. Juni 2009

278 VEDIC ORGANIC AGRICULTURE & FUKUOKA FARMING: Zwei an natürlichen Gegebenheiten orientierte und deshalb revolutionäre Landbaumethoden.


In dem vorstehenden Post wird die Aufmerksamkeit dem Gesang auf einen ganz speziellen Zusammenhang gelenkt, nämlich den bei der Beförderung des Wachstums von Pflanzen. Welche Methode von dem bereits geschilderten gedanklichen Ansatz her irgendwie plausibel erscheinen will. Auf einen kurzen Nenner gebracht: die östlichen Weisheitslehren und die im Zusammenhang mit ihnen vermittelten Bewusstseinstechniken vermögen weitaus mehr zum Gelingen der Schöpfung beizutragen, als die meisten Christen, verbohrt, wie sie allzuoft leider sind, ihnen zuzubilligen bereit sein können. Einfach, weil ihr Wahrnehmungshorizont zu begrenzt ist. Religion ist in erster Linie eine Sache der Erfahrung - und nicht einer sich als "reine Lehre" verstehenden Schriftauslegung.

Wenn letztlich alles Bewusstsein ist
- worüber die Materie nur allzuleicht hinwegtäuschen mag: dann kommt es für den Fortschritt der Menschheit insgesamt essentiell darauf an, diesen Funktionsmechanismen nachzuspüren und sie aus dem eigenen Erleben heraus fruchtbar werden zu lassen, indem man annimmt und immer wieder annimmt - dabei dann die Dinge einfach einem naturgesetzlichen Fluss überlassend. Da mag noch so viel von den Kanzeln der katholischen Kirchen herab gepredigt worden sein: ein drittes Reich ist dadurch nicht verhindert worden, - im Gegenteil, die Geistlichkeit hat sich bestens mit den menschenfeindlichen Vertretern des Regimes arrangieren können. Dazu mag man ja mal in den folgenden Post hineinschauen:

Mittwoch, 9. Juli 2008

29 Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft/1


Bei dem, was im kirchlichen Raum in aller Regel zu vernehmen ist, kann sich einfach kein Feuer entzünden, weil es letztlich nichts mit der Würde des Menschen zu tun hat - ihn im Gegenteil sogar entmündigt. "Es ist ein Aug', das alles sieht" habe ich einen meiner eLogbucheinträge überschrieben. Wer mag, kann dazu ja eine elektronische Suchroutine starten (nur möglich mit dem von mir bevorzugten Browser Firefox, denn der Explorer durchsucht nur eine Seite).

Die vorstehende Computersimulation der bei der Entstehung von Sonnenflecken wirkenden Kräfte will mich irgendwie an das dort ebenfalls zu Anfang erscheinende Auge erinnern: C
hristus wird etwas ganz anderes im Sinn gehabt haben, als unsereiner in aller Regel aufgetischt wird: Sein "Dein Reich komme..." und sein "Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden..." zielten und zielen ab auf das Hier und Heute, auf das hienieden zu Verwirklichende. Und nicht auf einen Sankt Nimmerleinstag, an dem mehr oder weniger gewaltsam ein ewiges Reich anbricht.

Ich sage es hier abschließend in aller Deutlichkeit: Es ist ein Irrtum zu glauben, dass der Ball, so wie er gespielt wird, im Netz eines tieferen Verständnisses landen und von dort her verlässlich positive Handlungen generieren kann. Das, was uns regelmäßig als "FROHE BOTSCHAFT" verkündet wird, entbehrt, da nicht zu den Herzen der Menschen findend, eben dieses froh- und freimachenden Momentes. Genau dieses aber hat Jesus bei seiner Revolte gegen die überlieferten Formen der Religionsausübung und die sie zum ihrem Vorteil nutzenden religiösen Fährer am Herzen gelegen. - Hier zum Abschluss das Zeichen für OM aus dem Sanskrit, welches nicht von ungefähr als "Sprache der Götter" bezeichnet wird.

Nachtrag am Sonntag
- mit einem nachgestellten Auszug aus der folgenden Quelle, in welchem sich die mir zentral erscheinenden Aussagen hervorgehoben finden:
http://alternativespirituality.suite101.com/article.cfm/dna_changes


DNA Changes and the Grammar of Spirituality

Is it possible that the linguistic structures of the human genome point to a form of universal speech, a grammar of spirituality? William A Tiller in Psychoenergetic Science: A Second Copernican-Scale Revolution (Walnut Creek, CA: Pavior Publishing, 2007) certainly thinks so. Man, he explains, is composed of a personality body self and a “rich infrastructure ...in subtle bodies” that lead to ”greater human performance and expanded capabilities”(89). The purpose of life is building this infrastructure into a grammar of spirituality. Michael Cremo in Human Devolution: a Vedic Alternative to Darwin's theory (Badger, CA: Torchlight Publishing, 2003) claims that man originated billions of years ago in waves of consciousness, but has “devolved” into an ego-driven modern counterpart , alienated from the group consciousness and spirituality of his ancestors. Group consciousness can bring about the healing of the earth. If weather can be influenced by Schumann’s frequencies, man, who is capable of resonating at these frequencies, can through group consciousness bring about changes that dissolve violence and restore earth to its natural balance.

Mittwoch, 29. Juli 2009

321 Lokalkolorit Bredenbeck/3 - verknüpft mit einigen recht ketzerischen Überlegungen.

"Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da?" So lautet der Spruch, mit dem ich in Post 320 all die Schriften untergebracht habe, die ich im Weiteren bei der Posterstellung zu verwenden gedenke - unabhängig von der nur 8 verschiedenen und überwiegend überhaupt nicht ansprechend wirkenden Schriftarten, die mir von blogger.com zur Verfügung gestellt werden. Weil ich mich halt auch als sehe als "Ein Partner, der ankommt."

Ansprechend wirken soll auch das nebenstehend erscheinende, recht aufwendig [ich schreibe nicht "aufwändig", weil man ja schließlich Mittel aufwendet] hergerichtete Protesttafel. Natürlich fragt sich der Tabakgrossist - einer meiner Sangesbrüder war ein solcher - ob er seine "Partner" so anspricht, dass sie ihm gewogen bleiben, vor allem aber, dass sie möglichst oft zur Schachtel greifen - unbeeindruckt von allen gravierenden Bedenken, die sich gegen den Tabakkonsum*** einwenden lassen.

Jetzt wird mobil gemacht, um dem drohenden Umsatzrückgang zu wehren: Da muss dann die Toleranz, eine moralische Komponente, die in der Geschäftswelt ansonsten nicht sonderlich hoch im Kurs steht, herhalten, um den gewünschten Eindruck zu schinden. Die Verquickung von Moral und Geschäft, die sich so wie nebenstehend erkennbar ausnimmt, will irgendwie nicht so recht überzeugen - steht doch das Verdienstinteresse allzu deutlich im Hintergrund und wirkt die Argumentation recht fadenscheinig oder, anders ausgedrückt, auf wackeligen Beinen zu stehen. Der eingangs gebrachte Spruch lässt sich hier konkret an der Situation eines Tabakgrossisten - einer meiner Sangesbrüder war ein solcher - festmachen, den schon in den frühen Morgenstunden die Frage umtreibt, ob er denn nun einen neuen Zigarettenautomaten im Ort aufstellen soll oder nicht.

Ankommen wollen sie alle beim Verbraucher - notfalls auch unter Rückgriff auf nur das Unterbewusstsein berührende Werbemethoden, wie sie etwa bei der Vorführung von Filmen als nicht weiter ins Auge dringende Bildsequenzen eingesetzt werden, um bei den Zuschauern etwa die Reaktion 'Ich habe Durst' aufkommen zu lassen.
Aber egal: Die Hersteller und Verkäufer von Tabak und - weitergedacht - von Strom, Grippemitteln oder was auch immer juckt's nicht weiter - sie wollen unter allen Umständen absahnen. Da wird dann halt mal die Toleranz, mal dieses, mal jenes Argument herangezogen, welches belegen soll, wie angenehm, beeindruckend, denknotwendig, grandios, statusvermittelnd, unvermeidbar oder -abweisbar und zweckmäßig etwas ist. Was, nur etwas genauer besehen, nur deshalb verfangen kann, weil die jeweiligen Zeitgenossen konditioniert werden und so dazu neigen, auf alles Mögliche hereinzufallen.

Da kann's ruhig auch pseudorational zugehen: Hauptsache, der Abnehmer merkt nix und lässt sich von dem Wortgetön der Herren Produzenten richtig schön einlullen. Respektive von dem ihrer Agenten in der Werbeszene. Die dann halt auf so etwas wie die Toleranz verfallen - die einfach herhalten muss, weil sich in dem gegebenen Zusammenhang nichts finden lässt, was als Argumentationsstütze brauchbar wäre. Wobei man dann einfach ganz naiv darauf vertraut - und dies wegen denn doch zu verbreiteter Beschränktheit leider im Endeffekt zu Recht -, dass man mit solch schwerem Geschütz schon durchkommen werde.

Wie kann, um etwas mehr auf die Schweinegrippe zu sprechen zu kommen, ein Mittel wie das gerade gegen sie in Stellung gebrachte guten Gewissens eingesetzt werden, wenn überhaupt keine Erfahrungswerte vorliegen, die Auskunft darüber geben könnten, wie es sich etwa auf die menschliche Leibesfrucht auswirkt? Oder auf zig andere Gegebenheiten im menschlichen Organismus, die sich eigentlich nur durch Langzeitstudien analysieren ließen. Die Labors sind doch allenfalls dabei, sich in den Anfängen einer Entwicklung eines solchen Impfstoffes zu bewegen! Noch erst gestern mit G. aus Wennigsen am Telefon darüber gesprochen, dass die ganze Geschichte sich durchaus als Fake erweisen könnte - einzig und allein deshalb so hochgespielt, weil an ihr wieder mal jede Menge Profite hängen.

Andere Thematik, andere Farbe [die Sache mit der anderen Schrift hat leider im ersten Anlauf nicht geklappt: der gesamte Text war mit einem Male weg und nur noch bei der dann angeleierten Löschprozedur zu greifen]: Hängen tut hier so einiges - in irgendeinem Garten in nicht allzugroßer Entfernung. Pflaumen jede Menge. Bei uns war's der Kirschbaum, der sich dieses Jahr mächtig ins Zeug gelegt hat: fast 50 Kilo waren bei ihm abzuernten. Etwas, was leider nicht alle Jahre zu gewärtigen ist. In der Regel dürfte es allenfalls ein Drittel dieser Menge sein.








Auch die zahlreichen Johannisbeersträucher trugen ganz reichlich Frucht - im rechten Bild liegen sie, nicht ganz so deutlich erkennbar, rechts
von dem Gartenweg - hingen reichlich voll und meinten es gut mit uns. Ansonsten ist der Garten einfach "lustig", wie eine ältere Passantin einmal bemerkte, die immer wieder gerne bei ihm stehen bleibt, um sich die ganze Blütenpracht so richtig anzutun. Insofern gehört für sie das bunte Durch- und Miteinander bei ihrem Weg in die Ortsmitte unbedingt zu dessen Lokalkolorit dazu - um den Punkt zu verdeutlichen, wieso ich das heimische Terrain unter diesem Aspekt so ausführlich darstelle.

Das Lokalkolorit von Bredenbeck wird auch durch die Grüngutannahmestelle angereichert, die sich in knapp 1 Kilometer Entfernung von unserem Grundstück befindet. Zu ihr hin habe ich mich heute mit dem Bollerwagen auf den Weg gemacht, um dort auch noch Papier und Glas loszuwerden. Ich könnte dazu auch unseren COLT - ein Wägelchen, wie ich es noch nie gefahren habe! - benutzen, habe dies aber bis dato noch nie getan. Weil ich halt, wie meine Holde, auch etwas grün angehaucht bin.

Die wirkt nämlich seit jeher im Garten so, dass sie völlig ohne Chemie auskommt: die jetzt 4 Kompoststiegen - 2 davon verdeckt am Westende der Garage und schon in Bälde voraussichtlich wieder auf 6 aufgestockt - reichen allemal, um dem Boden genügend Nährstoffe zuzuführen. Vor allem aber, um die durch die Chemie völlig unnötig gestörte Lebewelt nach Möglichkeit zu unterstützen. Auch hier das Problem der Verkäufer mit uns: Sie können uns einfach nichts von dem andrehen, was sie gerne loswerden möchten.

Zu diesem Aspekt auch eine Mitteilung in Sachen "Karma-Kapitalismus", auf die ich soeben mehr zufällig gestoßen bin:
"
heute bekam ich eine Mail zum Thema Wirtschaftsetik, mit folgendem kurzen Inhalt, der Dich auch interessieren könnte:

Stichwort: «Karma-Kapitalismus»
Mitteldeutsche Zeitung - 8. Mai 2007
Hamburg/dpa. Der Karma-Kapitalismus markiert nach Meinung von Trendforschern das Ende des Raubtier-Kapitalismus und etabliert eine neue Wirtschaftsethik. Danach gehören Profitorientierung und moralisches Handeln zusammen. ...
Karma - Ursache und Wirkung Brunsbütteler Rundschau
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Karma-Kapitalismus: Statt «Gier ist gut» zählt heute «Grün ist gut».
Hamburg/dpa. Der Karma-Kapitalismus markiert nach Meinung von Trendforschern das Ende des Raubtier-Kapitalismus und etabliert eine neue Wirtschaftsethik. Danach gehören Profitorientierung und moralisches Handeln zusammen.
Erfolgreiche Produkte sind nicht nur von hervorragender Qualität, sondern vermitteln
einen spirituellen Mehrwert. «Ethikmarken» leben bewusst soziale und ökologische Verantwortung. Ihr Geschäftsmodell: mit gutem Gewissen genießen. Hieß es in den 90er Jahren noch «greed is good» (Gier ist gut), heißt es heute «green is good» (Grün ist gut).
Statt chinesischer Kriegskunst bestimme inzwischen die indische Wiedergeburtslehre die Managementkurse der amerikanischen Elite-Universitäten. In Sun Tzus «Die Kunst der Kriegsführung», die in den 80er und 90er Jahren die Pflichtlektüre von Managern war, ging es darum, möglichst schnell reich zu werden, hart zu sein und den Gegner zu vernichten. Die indische «Bhagavad Gita» propagiere dagegen, Gutes zu tun, fair zu sein und einen tieferen Sinn im Leben zu suchen. In der östlichen Philosophie ist Karma das universelle Zusammenspiel von Ursache und Wirkung."


***Den hat der Alfred, der in seinem Berufsleben im hiesigen Kalibergbau tätig war, jetzt total eingestellt, wie ich am Donnerstag erfahren sollte. Genervt durch die Husterei - die andere im örtlichen Stehcafé fragen ließ, wie lange er es denn überhaupt noch machen würde -, hat er sich vor drei Monaten entschlossen, das Zigarettenrauchen dranzugeben. Seine Hustenanfälle seien seitdem schon ganz merklich zurückgegangen, ließ er mich wissen. Und auf seinem Konto stünden jetzt 600 Euro mehr als zuvor. Nach Adam Riese also ein Einsparungsvolumen von um die 2500 Euro per anno - somit eine Größenordnung, die dem Tabakgrossisten nicht so ganz in den Kram passen dürfte.






75 Posts mit Zentralcharakter

Hinweis: Aus mir unerfindlichen Gründen unterschlägt der Browser Firefox, der bei der Posterstellung weitaus ökonomischer zu handhaben ist als der Browser Internet-Explorer, eine Fülle der von mir in den Blog eingebrachten Materialien. Daher: Bei offensichtlichen Lücken und größerem Interesse mit letzterem ins Netz gehen!


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:

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