Donnerstag, 2. Juli 2009

301 G wie 'Grundeinkommen'. Und wie 'geht ganz gut'.

Heute, am Donnerstag, hatte ich kein Thema zur Hand, über welches auszulassen mich gereizt hätte. Da finde ich auf der dritten Seite der HAZ einen Beitrag, der die immer denn mal wieder von mir angesprochene Thematik 'Grundeinkommen' aufgreift. Wer sich die Mühe macht, den nebenstehenden Artikel zu lesen, der wird wohl auch zu dem Schluss kommen, dass das Fragezeichen hinter der Subunterschrift es verdient, durch Ausrufezeichen ersetzt zu werden. Was in Namibia in Sachen Grundeinkommen funktioniert, dass sollte wohl auch hierzulande möglich sein.

Das Problem ist "nur": die Herrschaften sind dagegen, dass sich in unseren Breiten ein zu großes Maß an Unabhängigkeit von ihnen ergibt, welches dazu angetan wäre, zu einer verbreiteten Zufriedenheit und zu einem wirklich schöpferischen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu führen. Lieber haben sie's, dass die Individuen, verunsichert auf der der ganzen Linie, wie sie nun einmal sind - und dies insbesondere durch die alltägliche Sorge um den Arbeitsplatz - ihren Konsum- und sonstigen Anreizen erliegen, so nach und nach ihr Regiment ausbauend und unanfechtbar machend.

Ich finde den Beitrag so sprechend, dass ich glaube, darauf verzichten zu können, ihn weiter zu kommentieren. Daher belasse ich es, abweichend von der bis dato überwiegend praktizierten Darstellungsweise, dabei, ihn einfach nur vorzustellen.





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