Ankommen wollen sie alle beim Verbraucher - notfalls auch unter Rückgriff auf nur das Unterbewusstsein berührende Werbemethoden, wie sie etwa bei der Vorführung von Filmen als nicht weiter ins Auge dringende Bildsequenzen eingesetzt werden, um bei den Zuschauern etwa die Reaktion 'Ich habe Durst' aufkommen zu lassen. Aber egal: Die Hersteller und Verkäufer von Tabak und - weitergedacht - von Strom, Grippemitteln oder was auch immer juckt's nicht weiter - sie wollen unter allen Umständen absahnen. Da wird dann halt mal die Toleranz, mal dieses, mal jenes Argument herangezogen, welches belegen soll, wie angenehm, beeindruckend, denknotwendig, grandios, statusvermittelnd, unvermeidbar oder -abweisbar und zweckmäßig etwas ist. Was, nur etwas genauer besehen, nur deshalb verfangen kann, weil die jeweiligen Zeitgenossen konditioniert werden und so dazu neigen, auf alles Mögliche hereinzufallen.

Wie kann, um etwas mehr auf die Schweinegrippe zu sprechen zu kommen, ein Mittel wie das gerade gegen sie in Stellung gebrachte guten Gewissens eingesetzt werden, wenn überhaupt keine Erfahrungswerte vorliegen, die Auskunft darüber geben könnten, wie es sich etwa auf die menschliche Leibesfrucht auswirkt? Oder auf zig andere Gegebenheiten im menschlichen Organismus, die sich eigentlich nur durch Langzeitstudien analysieren ließen. Die Labors sind doch allenfalls dabei, sich in den Anfängen einer Entwicklung eines solchen Impfstoffes zu bewegen! Noch erst gestern mit G. aus Wennigsen am Telefon darüber gesprochen, dass die ganze Geschichte sich durchaus als Fake erweisen könnte - einzig und allein deshalb so hochgespielt, weil an ihr wieder mal jede Menge Profite hängen.

Auch die zahlreichen Johannisbeersträucher trugen ganz reichlich Frucht - im rechten Bild liegen sie, nicht ganz so deutlich erkennbar, rechts von dem Gartenweg - hingen reichlich voll und meinten es gut mit uns. Ansonsten ist der Garten einfach "lustig", wie eine ältere Passantin einmal bemerkte, die immer wieder gerne bei ihm stehen bleibt, um sich die
Das Lokalkolorit von Bredenbeck wird auch durch die Grüngutannahmestelle angereichert, die sich in knapp 1 Kilometer Entfernung von unserem Grundstück befindet. Zu ihr hin habe ich mich heute mit dem Bollerwagen auf den Weg gemacht, um dort auch noch Papier und Glas loszuwerden. Ich könnte dazu auch unseren COLT - ein Wägelchen, wie ich es noch nie gefahren habe! - benutzen, habe dies aber bis dato noch nie getan. Weil ich halt, wie meine Holde, auch etwas grün angehaucht bin.
Zu diesem Aspekt auch eine Mitteilung in Sachen "Karma-Kapitalismus", auf die ich soeben mehr zufällig gestoßen bin:
"heute bekam ich eine Mail zum Thema Wirtschaftsetik, mit folgendem kurzen Inhalt, der Dich auch interessieren könnte:
Stichwort: «Karma-Kapitalismus»
Mitteldeutsche Zeitung - 8. Mai 2007
Hamburg/dpa. Der Karma-Kapitalismus markiert nach Meinung von Trendforschern das Ende des Raubtier-Kapitalismus und etabliert eine neue Wirtschaftsethik. Danach gehören Profitorientierung und moralisches Handeln zusammen. ...
Karma - Ursache und Wirkung Brunsbütteler Rundschau
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Karma-Kapitalismus: Statt «Gier ist gut» zählt heute «Grün ist gut».
Hamburg/dpa. Der Karma-Kapitalismus markiert nach Meinung von Trendforschern das Ende des Raubtier-Kapitalismus und etabliert eine neue Wirtschaftsethik. Danach gehören Profitorientierung und moralisches Handeln zusammen.
Erfolgreiche Produkte sind nicht nur von hervorragender Qualität, sondern vermitteln
einen spirituellen Mehrwert. «Ethikmarken» leben bewusst soziale und ökologische Verantwortung. Ihr Geschäftsmodell: mit gutem Gewissen genießen. Hieß es in den 90er Jahren noch «greed is good» (Gier ist gut), heißt es heute «green is good» (Grün ist gut).
Statt chinesischer Kriegskunst bestimme inzwischen die indische Wiedergeburtslehre die Managementkurse der amerikanischen Elite-Universitäten. In Sun Tzus «Die Kunst der Kriegsführung», die in den 80er und 90er Jahren die Pflichtlektüre von Managern war, ging es darum, möglichst schnell reich zu werden, hart zu sein und den Gegner zu vernichten. Die indische «Bhagavad Gita» propagiere dagegen, Gutes zu tun, fair zu sein und einen tieferen Sinn im Leben zu suchen. In der östlichen Philosophie ist Karma das universelle Zusammenspiel von Ursache und Wirkung."
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