Donnerstag, 23. Juli 2009

313 Vorbereitend etwas zu der Rezeption meiner Ein- und Auslassungen:


AS: Mit dieser Mail, gesendet vor jetzt fast drei Jahren, stelle ich insbesondere an einem Punkt den Bezug her zu dem, was ich in puncto Rezeption meiner Auslassungen in dem Folgepost etwas mehr auszuführen gedenke.

----- Original Message -----

To: ..................................
Sent: Sunday, November 26, 2006 10:08 PM
Subject: Da scheinen sie bei der FAS eine richtige kleine Serie auflegen zu wollen,......

……., Ihr Lieben! Kaum ist die eine Mail raus, folgt schon die zweite. Aus der heutigen Ausgabe. Ich mache es so, dass ich Euch das Original mitsamt Text auch noch auf postalischem Wege zusende.
Eine Frage oder Bitte hätte ich im Zusammenhang mit der auch Euch zugegangen Mail in Sachen Skatrunde: Habt Ihr den Eindruck, dass ich mich da irgendwie überhebe und andere – vornehmlich wohl wegen der dort angesprochenen „Nichtakademiker“ – „in die Tonne trete“, wie es, etwas beleidigt, formuliert worden ist? Es wäre recht nett von Euch, wenn Ihr (auch) dazu Stellung nehmen würdet. Den Text meines Antwortfaxes findet Ihr unter PS.
Bredenbeck, am 26.11.06
Grüezi wohl
Klaus
PS: Bitte, seid so freundlich, mir die volle Internetadresse von Marc anzugeben, damit ich Euch auch zu Hause erreichen kann!
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"Hallo Klaus,
ich melde mich zwar net oft, aber lese immer aufmerksam mit....":
diese Zuschrift erhielt ich erst noch unlängst – aus dem Original hier direkt übernommen, Ihr Lieben. Ich erwarte auf meine „Ein- und Auslassungen“ eigentlich kein Echo, bekomme es aber dennoch immer denn mal wieder. So etwa auch von dem hier ansässigen Architekten und Baubiologen Olaf B..., mit dem ich mich jetzt im Stehcafé beim Bäcker zu treffen pflege. Wegen seiner Aktivitäten allerdings nur mündlich.
Ausnahmsweise erwähne ich mal einen Beruf – weil der mir in aller Regel nicht soooooooooooooo „amüsant“ erscheint wie alles andere drum herum. Darum: Es wird niemand von mir in die Tonne getreten. Ich bevorzuge stattdessen sogar ein Quäntchen Selbstironie, wovon Ihr Euch anhand anderer „Ein- und Auslassungen“ überzeugen könntet.
Trotzdem: „Sit venia verbo“ – wieder ein mehr nach Essbarem oder A 14 ausschauendes Wort – also, „dem Wort sei Verzeihung gewährt“. Es hindert mich ja nichts und niemand – es sei denn Ihr –, die nach Eurer Ansicht fehlenden Angaben noch nachzutragen, nach Möglichkeit natürlich in einem mehr humoristisch angehauchten Stil. Noch heute früh wollte ich eine Mail auf den Weg bringen, die im Betreff die Kennung trägt: „Nachzutragen bleibt denn doch noch etwas…“.
Bredenbeck, am 26.11.06
Grüße Klaus

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