Freitag, 31. Juli 2009

323 Guten Morgen, liebe Sorgen! Seid ihr auch schon alle da? Angst, Frust und Stress als probate Mittel der Herrschaftsausübung.

Alles von denen, die die besten Plätze auch in den Theaterhäusern nicht nur dieser Republik einzunehmen pflegen, pausenlos genährt resp. gefestigt und beim Normalpublikum hinführend zu nicht enden wollenden agressiven Einstellungen und Handlungen gegenüber der Umwelt. Auch der natürlichen. In dieser Inszenierung des Widersinns werden die mehr oder weniger offenkundigen
Defizite gerade in den Bereichen künstlich aufrechterhalten, die für das Wohlergehen der Gemeinschaft konstitutiv sind: man belässt es einfach mit irgendwelchen pseudorationalen Argumenten bei ihnen - und trägt im Übrigen dafür Sorge, dass die Öffentlichkeit, verunsichert durch permanente Desinformation, auf irgenwelche gemeinschaftsschädlichen Ersatzhandlungen verfällt.
Indem Anreize geschaffen werden - dies insbesondere auf kommerzieller Ebene -, wird das Publikum ruhig und bei Laune gehalten. Indem Ablenkungsmanöver inszeniert werden, die letztlich nur der Meinungs- und Stimmungsmache dienen, wird dafür gesorgt, dass die eigene Stellung möglichst unhinterfragt und ungefährdet bleibt. Alles vornehmlich zum Zwecke der maximalen Gewinnabschöpfung - hier in weiterem Sinn verstanden. Ein Künstler hat, wohl nicht zuletzt mit Blick auf dieses System, eine "Sich selbst ölende Maschine" entwickelt, die das hier Gemeinte recht gut wiedergibt.

So wie vorstehend dargestellt, ließe sich einigermaßen hinreichend das Instrumentarium beschreiben, welches auch bei dem 'Panem et circenses' der alten Römer eingesetzt wurde. Mit dem Unterschied, dass in der Moderne durch die subtileren und zugleich umfassenderen Beeinflussungsmöglichkeiten der Verdummungseffekt für die Bevölkerung gegenüber der Zeit von vor anno Tobak noch dramatisch gesteigert werden konnte.

Dem entgegen steht das Internet mit seinen Möglichkeiten selbstbestimmterer Information. Die, weil die Presseleute ja weitestgehend den Geschäftsinteressen ihrer Häuser entgegenkommen und die Schere der Selbstzensur ansetzen müssen, folglich von denen heruntergemacht oder gar ridikülisiert werden. Gott sei Dank hat sich in diesem Medium so etwas wie eine Gegenöffentlichkeit aufbauen können, in der es möglich ist, davor Unhinterfragtes zu problematisieren und sogar in die Schranken zu weisen.
Das vorstehend skizzierte Instrumentarium auch der sogenannten demokratischen Herrschaftspraxis wird weltweit eingesetzt - besonders gern aber in unseren Landen. Die eingangs gestellte Begrüßungsfrage erscheint in meinen eLogbucheinträgen jetzt immer denn mal wieder zu Anfang, a) um eines der wichtigsten Instrumente der permanenten Verunsicherung anzusprechen, die deshalb pausenlos betrieben wird, um über die in der Bevölkerung erzeugte Stimmung diese möglichst lenkbar zu machen, und b) um gleich mit der aus Post 320 ausgewählten Schrift und in dem neuen Eintrag untergebrachten Schrifttyp loslegen zu können. Hier mit dem Bild zunächst angesprochen: das Verlangen des Deutschen, seine Sorgen möglichst oft und möglichst gründlich in Bier zu ertränken.
Heute haben wir uns, gemeinsam mit dem NABU, dessen jüngster Information das nebenstehenden Motiv entnommen ist, auf Spurensuche begeben, um herauszufinden, was eigentlich hinter dem ganzen Spektakel steht, welches auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne sowie auch noch auf dem einen oder anderen Nebenkriegsschauplatz inszeniert wird. Dies alles in der Vorstellung, dass es möglich sein muss, den weit überwiegend nur vorgeblich demokratisch gesonnenen Damen und Herren auf ihr etwas mehr beizukommen und ihnen die Leviten zu lesen.
Apropos Damen: Wenn die Ulla Schmidt einen gepanzerten Mercedes samt Chaffeur zu ihrem Ferienziel - war's Mallorca? (ich verfolge solche """Nachrichten""" nicht mehr) - transportieren lässt, um sich dort ganz dem Genuss ihrer vorzüglichen Stellung hingeben zu können, dann beweist das nach meinem Dafürhalten, wie wenig sich das sogenannte schwache Geschlecht von seinem auf Härte, Vorteilswahrung, Überlegenheitsattitüde und andere gemeinschaftsschädliche Einstellungen mehr getrimmten Counterpart unterscheidet. Dass solche Denkweise ubiquitär ist, liegt doch einfach nur daran, dass die ganzen Leutchen - die alles andere als Leuchten sind! - durch die vor der Erlangung ihrer Positionen permanent erfahrene eigene Gängelung überhaupt keine Vorstellung von einem wirklich erfüllten Leben besitzen. Geschweige denn anderen gönnen können.
Dass es diesbezüglich insbesondere auch in der CDU hapert - die ja vorgeblich etwas mit Christus im Sinn hat -, kann nur daran liegen, dass keine Kirche, weder die katholische, noch die evangelische noch auch etwa die der Baptisten oder gar die der nach meinen Eindrücken zu bornierten Zeugen Jehovas - in der Münsterlandhalle habe ich einmal an einem von ihnen veranstalteten Treff teilgenommen und mich über das dort Vorgetragene einfach immer nur wundern können -, in der Lage sind, etwas ins Bewusstsein und das Herz zu transportieren, das sich dort verankern kann - so, dass von dort Impulse ausgegeben werden können, die das Zusammenleben ganz leicht, natürlich und selbstverständlich sich ergebend zu regeln in der Lage sind. So, wie es der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi in seiner Gott sei Dank über 5 Jahrzehnte währenden, ungemein segensreichen Wirkpraxis der Welt hat nahebringen können. Wozu gesagt sein soll, dass ich, dieses nur in seinen Grundzügen kennend, mit einer von der TM sich unterscheidenden Ruhepraxis einen eigenen Zugang auf die Transzendenz hin meine gewonnen zu haben.
In der heutigen HAZ-Ausgabe steht der Rabenau mit einem Typen zusammen, der ein rundes Leder mit seinem Arm an seinem Körper festgeklemmt hält, und stellt ihm gegenüber in der einen Sprechblase fest: "Ich würde mich ja gerne für Fußball interessieren." Um in der anderen fortzufahren: "Aber ich vertrage das viele Bier nicht." Da braucht es niemanden zu wundern, dass die Bierbrauer, wie in dem zu dem Bild gehörenden Artikel festgestellt, erhebliche Umsatzrückgänge zu verzeichnen haben. Sorgen für die mehr auf der Sonnenseite unseres Ländles Stehenden gibt's da auch: Fließt genug Gerstensaft, um uns soviel Mittel zuzuspülen, dass wir damit an unserem Geschäfts-, aber auch unseren Staatshaushaltsplan festhalten können? So wie es ausschaut - jedenfalls nach Darstellung des "Bierartikels" -, gehen die Umsätze merklich zurück. Was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass die Sorgen in der Bevölkerung weniger werden. Die sollen doch nach Möglichkeit sogar noch soweit gesteigert werden, dass sie überhaupt nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist. Wie in einem der Folgeposts darzustellen sein wird.
Es bleibt mir ein Rätsel, wie trotz des zu verzeichnenden allgemeinen Konsumrückgangs beim Bier beispielsweise einige meiner Leutchen aus der Stehcafé-Runde es schaffen, von dem Gerstensaft 10 Glas wegzukippen. Oder sogar noch weit mehr. Wobei der Endzustand wohl der ist, dass man sich wegen gar nichts mehr einen Kopp macht: weil man schlicht und ergreifend dazu nicht mehr in der Lage ist. Das kaum jemandem dabei aufgehende Problem: Je weniger Kopp, desto größer der Frust. Jetzt machen sich so einige in unseren Landen einen Kopp deswegen, wie sie der Toleranz zum Zuge verhelfen können, damit die Leutchen - die leider nur in einer ganz, ganz begrenzten Anzahl Leuchten sind - ordentlich an ihrer Zigarette ziehen können.
Rauchen macht schlank
Wenn ich auch nur ganz, ganz gelegentlich mal eine "Geselligkeitsfluppe" mitgepafft habe - also ohne Lungenzug -, glaube ich doch zu feststellen zu können, dass darin schon ein nicht zu unterschätzenden Motivierungsmoment liegt: Man hat etwas, was man gemeinsam tun kann. Und ist dann dazu auch noch locker und leicht wie die aufsteigenden Wolken. Und man hat etwas, woran man sich halten kann: je weniger einem diesbezüglich geboten wird, desto größer die Versuchung, zur Fluppe zu greifen, vermute ich mal einfach. Der A., der auch einen Hut zu tragen pflegt, dessen Gestalt der nebenstehenden nicht ganz unähnlich ist und der mit seinen Hustenfällen die Kunden im Stehcafé förmlich terrorisierte, ist jetzt froh, seit drei Monaten von ihr abgekommen zu sein. Prompt sei der Husten zurückgegangen - und auch im Ganzen fühle er sich wohler.
Die 600 Euro, die er in dieser Zeitspanne eingespart hat: Davon könnte ich den Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft in nicht nur 6 Chören - wie wohl ab dem 3.8. zu zählen -, sondern gleich in mehr als 12 Chören bezahlen. Das sollte man sich mal reinziehen - und nicht diesen blöden, Lunge und Körper überhaupt enorm beeinträchtigenden Stoff!












Nicht so recht wissend, was sie denn in ihrer Freizeit außer Fernsehgucken, Grillen, Joggen, Rauchen, Trinken, der Zurschaustellung ihrer Garderobe - eventuell sogar noch etwas darüber Hinausgehendem tun könnten, verfallen die Zeitgenossen gern darauf, sich mit dem Shoppen bei Laune zu halten. In Konsumtempeln oder einfachen Ramschläden, in denen sich die Masse tummeln darf. Dass ich in die vor nicht allzulanger Zeit hier in Hannover eröffnete Ernst-August-Galerie noch keinen einzigen Schritt hineingetan habe - und mir deswegen bis dato keine grauen Haare gewachsen sind und wohl auch nicht wachsen werden -, mag verdeutlichen, welche Reserve ich gegenüber diesem ganzen blödsinnigen Kommerzrummel habe. In dem es ja schon mal nicht ganz so verkehrt ist, dass da die Vernunft zumindest ansatzweise mit im Spiel ist - insofern nämlich, als es darum geht, einen möglichst günstigen Erwerb zu tätigen. Was ja zumindest eines Mindestmaßes an Abwägungskraft bedarf.Freudesprünge tuend und aus allen Gazetten einen anstrahlend: die Familien, deren einzige Beglückung in dem Erwerb von irgendwelchem Schrott liegen soll. Den man natürlich als unbedingt begehrenswert ausweist. Als unverzichtbar wird vor allem das dargestellt, was Status verheißt und geeignet erscheinen soll, einen gegenüber seiner Umwelt auszuzeichnen und mit dem Ruch des Exquisiten zu behaften. Wenn dafür eine Schweinegeld - anders gesagt: Mondpreise - verlangt werden: umso besser. Denn dann haben die wenigsten die Chance, sich mittels einer solchen Errungenschaft von ihrer Umgebung abzuheben.
Abheben möchten am liebsten auch die Automobilisten, wenn sie sich in ihren großen Kutschen durch die Lande bewegen. Wer in die nebenstehende """weihnachtliche""" Werbung hineinschaut, der entdeckt dort das Blut, welches wiederum der Fahrer eines AUDI beim Überholen im Auge des Entgegenkommenden entdeckt: Offensichtlich sind da die Pferde mit dem Werbetexter doch etwas zu sehr durchgegangen. Aber da ja Konsens ist, dass in jeder Lebenslage Eindruck zu schinden ist, wird ein solches Hirngespinst nicht weiter hinterfragt.

Spektakulär geht es nicht nur durch jede Kurve: spektakulär muss mehr oder weniger alles sein, was sich bei uns auf die Bühne des Geschehens wagt. Vor der dann die roten Teppiche für all die Stars und Möchtegerngrößen ausgerollt werden. Wenn eine solche sich aus ihrem Porsche erhebt, um diesen Teppich zu betreten: das Publikum kann sich vor Ehrfurcht und Neid gar nicht fassen. Es dürfte kaum etwas geben, was in unseren Breitengraden ohne einen solchen Anstrich daherkommt.
Wohl weil sie mir zuwider sind, wollen mir im Moment all die Zauberworte nicht einfallen, die angeblich das Zeug haben, unseren Alltag zu bereichern. Das etwas 'in', 'angesagt', 'kultig', 'sexy', 'super' oder 'trendy' ist, das kommt mir gerade noch in den Sinn: bei den anderen setzt im Moment irgendetwas aus. Aber egal: Die ausschließliche Fixierung auf solche Begriffe ist nicht nur mir nicht geheuer, sondern etwa auch dem Bernd hier aus dem Ort. Der, wie er mir erzählte, in der Spielautomatenszene, wo er langjährig als gelernter Elektrotechniker und Elektronikfachmann agierte, regelmäßig Eimer voller Fünfmarkstücke durch die Gegend schleppen musste. Womit sich zunächst noch eine weitere Freizeittätigkeit der Deutschen angesprochen findet. Und dann ein Geldbetrag, mit welchem er sich auch bei ganz langer Sammlung solcher Eimer nicht den hier im Bild festgehaltenen Austin-Healey hätte leisten können

Auch ihm will es vor allem von dem allgemeinen Frust in der Bevölkerung her erklärbar erscheinen, wieso die Autofahrer mit soviel Tempo auf den Straßen unterwegs sind. Der hinzukommende Werner, der sich gerade einen Motorroller zugelegt hat, pflichtete dem bei: er werde immer wieder, in den Ortschaften 50 km/h fahrend, von solchen überholt - die drauf und dran zu sein schienen, ihm einen Vogel zu zeigen. Und super ist der BMW X6 ja auf jeden Fall! Denn die dollen 555 PS, die dieses irre Gefährt aufweist, stehen ziemlich allein auf weiter Flur. Und die 275 km/h Endgeschwindigkeit natürlich auch. Ich müsste schon eine Menge Schnaps genossen haben, um mich an einer solchen PS-Schnapszahl erfreuen zu können. Weil ich mir dann nämlich wegen gar nichts mehr einen Kopp zu machen bräuchte.
Es ist doch regelrecht irre, auf welche Geschwindigkeiten nicht nur all die Nobelkarossen ausgelegt sind, von denen eine die andere auch durch ihr Design ausstechen soll. Womit gegen dieses selbst ja überhaupt nichts einzuwenden wäre - wenn es nicht so gut wie ausschließlich zur Statusmarkierung verwendet würde.

Über eine ganze Reihe von solchen Aspekten mit dem Bernd diskutierend, rückte die Zeit weit über die Zuhause eigentlich angesetzte Mittagsspeisung hinaus: zu interessant war es, ein solches Maß an Konsens zu erleben. Wobei ich überzeugt davon bin, dass im Grunde ihres Herzens die meisten schon eine Vorstellung davon haben, dass es im gesellschaftlichen Miteinander mit dem
ganzen Gehabe um das Weiter, Höher, Besser, Reicher, Schneller etc.pp. nun überhaupt nicht funktionieren kann. Anders gesagt: Dass sie zumindest eine Ahnung davon haben, dass das durch die permanente Züchtung von Superlativen das Zusammenleben in einem Maße beeinträchtigt wird, welches eigentlich nicht toleriert werden kann.
Dem "Ruf der Zwerge" können viele nicht mehr folgen, weil sie sich in ihrer ursprünglichen Wahl verunsichert sehen. Sollen sie doch, wie etwa mein Nachbar, sich mit dergleichen glücklich fühlen können - so kurz ansetzend ihr Glücksverständnis dabei auch sein mag! Ich halte dafür, dass diese Symbole einer sehr befriedigenden Freizeitbeschäftigung, die in der Lage ist, eine Menge von dem im Alltagsleben angesammelten Frust abzubauen, nicht auf die Schrottplätze gehört, wo sie nur noch ein Kümmerdasein fristen können.

Um an den Anfangspunkt zurückzukommen: In diesem ganzen irsinnigen Zirkus findet Theater halt auch auf der Straße statt. In der FAS vom 3.8. erscheint unter der Überschrift "Kostüme ohne Bühne" ein Beitrag von Anke Schipp, der ziemlich exakt den gleichen Raum einnimmt wie das Foto. In ihm heißt es in einer Zwischenüberschrift: "Thomas Lempertz und Friedemann Vogel, zwei Balletttänzer aus Stuttgart, machen Mode, die von der Bühne inspiriert ist - theatralisch und doch auch alltagstauglich." Dem sollte man Glauben schenken - und sich im Übrigen darüber freuen, dass man hierzulande sogar noch einen solchen Begriff wie Inspiration kennt!


Wenn Reinhard Mey singt "Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein", dann dürfte er dabei vor allem all die eigentlich völlig unnötigen Begrenzungen, Beschädigungen, Verfälschungen und Nickeligkeiten im Sinn haben, die Systemprofiteure aller Couleur und allen Standes ihrer Umwelt zu implantieren pflegen.

Nachtrag am Sonntag - mit einem nachgestellten Auszug aus der folgenden Quelle, in welchem sich die mir zentral erscheinenden Aussagen hervorgehoben finden:
http://alternativespirituality.suite101.com/article.cfm/dna_changes


DNA Changes and the Grammar of Spirituality

Is it possible that the linguistic structures of the human genome point to a form of universal speech, a grammar of spirituality? William A Tiller in Psychoenergetic Science: A Second Copernican-Scale Revolution (Walnut Creek, CA: Pavior Publishing, 2007) certainly thinks so. Man, he explains, is composed of a personality body self and a “rich infrastructure ...in subtle bodies” that lead to ”greater human performance and expanded capabilities”(89). The purpose of life is building this infrastructure into a grammar of spirituality. Michael Cremo in Human Devolution: a Vedic Alternative to Darwin's theory (Badger, CA: Torchlight Publishing, 2003) claims that man originated billions of years ago in waves of consciousness, but has “devolved” into an ego-driven modern counterpart , alienated from the group consciousness and spirituality of his ancestors. Group consciousness can bring about the healing of the earth. If weather can be influenced by Schumann’s frequencies, man, who is capable of resonating at these frequencies, can through group consciousness bring about changes that dissolve violence and restore earth to its natural balance.
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Nachträge am 04. und am 19.08 - 1.) die hinter dem Ganzen sich vielleicht zu sehr verbergende, letztlich allein weiterführende Perpektive hervorhebend, und 2.) das Spektrum der Freizeitbetätigungen noch erweiternd: Dabei im Bild erscheinend der Bootshafen am Neuruppiner See:


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Die Träume
der Nacht
können nicht nachklingen
zu viele
Aufgaben und Termine
zu viel
Anspruch und Druck

Wer gibt mir Raum?

Die Sehnsucht
nach besserer Welt
kann nicht durchklingen
zu viele
Forderungen und Bedingungen
zu viel
Nüchternheit und Ergebenheit

Wer gibt mir Zeit?

Ich lass mir den Schneid nicht abkaufen,
lass mir die Träume von Heilsein
und die Sehnsucht nach Frieden für alle
nicht verderben.

Ich nehme mir Zeit und Raum,
dafür engagiert zu sein.
Zeit und Raum, wie
DU
sie mir gegeben hast.
© Norbert Copray





04. August 2009


75 Posts mit Zentralcharakter
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