Freitag, 29. Februar 2008

18 Wie Politik auch ausschauen könnte: Der produktive Ansatz von Maharishi Mahesh Yogi (Inhalt Rundmail)

Der Betreff dieser Rundmail: "Heute gibt's mal etwas für mehr oder weniger politisch Engagierte und Interessierte (Zu den Übeln im gesellschaftlichen Apparat und dem Remedium - 02/08)

Klaus bickmann Bredenbeck, den 29.02.08
D-30974 Wennigsen fon+fax 05109/63551
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K_Bickmann@web.de



Adressat/en/innen
in Sachen

Kulturrevolution

Einen Preis hat er bekommen - der Leser, der das erste Foto eingesandt hat. Einen Preis verdienten auch Sie, werte Damen und Herren Politiker, wenn Sie in einem anderen Stile verführen. Da aber das Kollektivbewusstsein durch den allgemeinen Stress stark verformt wird, sieht es im Endeffekt meistens so aus - bei allen guten Vorsätzen und Absichten, mit denen ein Politiker angetreten sein mag -, als habe man da wieder einen Bock zum Gärtner gemacht. Wie dieser neue Politikstil aussehen sollte, das werden Sie, weil's hier sonst einfach zu ville würde, in Folgemails dargestellt finden. Einiges davon ist schon aus dem folgenden Link zu ersehen:

http://kollektiv-bewusstsein.de/kollektiv-bewusstsein/index.php.

Hier diesbezüglich nachstehend vorerst nur eine Literaturliste***. In dem Link speziell für Sie, werter Herr Schäuble, auch Ausführungen zum Terrorproblem. In über 90 Jahren eines ungemein segensreichen Schaffens hat der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi vorgelebt, wie es ist, wenn man in der Transzendenz gegründet ist. Und mit ihm Aberhunderttausende von Menschen, die die Begegnung mit seiner Lebensweisheit und deren praktischem Aspekt, die von ihm gelehrten Bewusstseinstechniken (TM etc.), für sich als ungemein befruchtend und bereichernd erfahren können. An welcher ich via Meditation mit dem Ruhegebet teilhaben darf. Obwohl nicht ebenfalls ein Adept im engeren Sinne, sehe ich mich motiviert, möglichst vielen die Chance einer entsprechenden Welterfahrung zu geben und bitte in diesem Sinne, den folgenden Link möglichst weit herumzugeben:

www.cross-corner.blogspot.com.

Ein solches via Internet zu erzielendes Mehr an vernunft- und erfahrungsbasierter Einsicht wird von den Akteuren in der Presselandschaft immer wieder in Frage gestellt. Und heruntergeschrieben sowie mit dem Ruch der Lächerlichkeit behaftet. Etwa, wenn gesagt wird, dort ginge es eigentlich nur um Banalitäten und Lappalien und es fänden sich eigentlich nur Stellungnahmen, die im Stile eines "Ich mein' ja bloß" verfasst seien. Irrtum, all Ihr besoldeten Schreiber und Schreiberinnen: Das Internet hat das Potential zu mehr! Eben weil man dort nicht vom Wohlwollen irgendwelcher Vorgesetzten abhängig ist. Und nicht in der Gefahr steht, sich eine Karriere zu verbauen. Es gibt auf politischem Terrain immer denn mal wieder etwas, das nicht per se mit dem Makel des persönlichen Profitierenwollens behaftet ist - mehr davon wäre bekömmlicher!

Interessanter- und bezeichnenderweise erhalte ich den Einrichtungstipp
https://www.blogger.com/start , aus welchem umgehend der oben erwähnte Blog geworden ist, von unserem Jüngsten, dem Fünften. Der in Holland Musiktherapie studiert. Und damit ein Fach, dass halt auch außerhalb des Mainstreams liegt, den mit seinen Negativimplikationen darzustellen ich mir gerade in letzter Zeit mehr und mehr angelegen sein lasse. Geht es mir doch gerade darum, sich immer wieder nach Möglichkeit von dem zu verabschieden und die Dinge eigenständig zu gewichten - aus der Erfahrung des göttlichen Selbst heraus, das, ganz anders, als von den Kirchen immer aus Zweckmäßigkeitsgründen dargestellt, sich in jedem von uns finden lässt. Ich habe es mir vorgenommen, mit dem Zeitgeist noch so manches Tänzchen zu wagen - auch auf die Gefahr hin, dass ich ihm dabei ordentlich auf die Füße trete.

Der Mainstream, das Unreflektierte beim eigenen Mitmachen bei irgendwas ist und war es - so auch schon zu unseligeren Zeiten hierzulande -, der die ganzen Krebsgeschwülste zustandekommen lässt, an welchen die Gesellschaft so arg krankt, dass man vermeinen möchte, da gäbe es absolut kein Remedium. Dies aber gibt es - nämlich das Absolute. In den Worten Jesu "...dein Reich komme..." steckt genau dieses: dass Gott uns nahe ist und eigentlich nur darauf wartet, dass man ihm Kanäle eröffnet, durch die er heilbringend wirken kann. Wenn gesagt wird, Jesus habe in der Naherwartung des Reiches Gottes gelebt - in dem Sinne, dass ihm vor Augen gestanden hätte, der Herrscher aller Welten werde nach dem Untergang der jetzt bestehenden sein Reich aufrichten, dann ist dies entweder ein schlichtes Missverständnis - oder aber - auch schon wieder im Mainstream - eine bewusste Fehlinterpretation. Zu Nutz und Frommen derer, die aus ihr ihr ihre Daseinsberechtigung ableiten.

Nein, Jesus hat etwas ganz Anderes gemeint: Wenn er sagt, suchet zuerst das Reich Gottes - alles Weitere wird euch hinzugegeben werden (vielleicht im Wortlaut nicht ganz so), dann meinte er das Reich Gottes in uns. Und nichts anderes. Welches es nur zu entdecken gilt. Einmal entdeckt - alles geändert: auf diese Kurzformel glaube ich das Procedere bringen zu dürfen. Welches auf einer ganz einfachen Bewusstseinstechnik basiert. Es ist schier unglaublich, was sich so alles tut, wenn man einmal auf diesen Zug aufgesprungen ist. Der hinfährt zum Meer der Gnaden, zum Mehr der Erfüllung in jeder Hinsicht. Je mehr Menschen sich nicht mehr nach von außen vorgegebenen Losungen richten, sondern sich immer denn mal wieder einfach aus dem eigentlich nur Unsinn und Widerwärtigkeiten produzierenden Getriebe ausklinken - so auch vorgestern vorgestellt -, desto mehr wächst das friedens- und wohlfahrtsstiftende Potential, von dem alle Welt ihren Nutzen haben kann.

Das eingangs präsentierte und mit einem Preis ausgezeichnete Tier verschließt die Augen, ist blind für seine Umgebung. Wie so mancher Politiker. Der, wenn er sie öffnet, die Welt, wie der Bock, nur in Schwarz sehen kann. Die dann für ihn so auch absolut in Ordnung ist. Oder er sieht Rot - zuviel von der Linken drohendes Rot. So, wie in der Diskussionsrunde "Hart aber fair" vorgestern Abend im Ersten. Welche sich in Anbetracht des Hin und Her in der Haltung der SPD zu der Linken - also den Roten - mit der Frage der Glaubwürdigkeit der Politiker generell auseinandersetzte. Vor allem in den Augen des CSU-Vertreters war und ist die Haltung des Duos Ypsilanti/Beck skandalös, weil das, was sie jetzt von sich gäben, ganz offenkundig dem entgegenstünde, was sie vor der Wahl verlautbart hätten.

Nach meinem Dafürhalten ist diese Aufregung über die entsprechende Lüge - so auch explizit benannt - eine künstliche Angelegenheit. Der Skandal liegt für mich ganz woanders. Nämlich darin, dass man ohne jeglichen Skrupel in der Politik immer wieder einfach nur auf Reflexe setzt. Von mir hier als gewendetes Pawlow'sches Modell des Politikbetriebes bezeichnet: Statt dass dem schon fast auf den Hund gekommenen Wähler das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn er bestimmte Signale vernimmt - solche Versuche mit nur dem Ankündigen von Fressbarem wurden ja an Hunden vorgenommen -, soll er, förmlich von Ekel geschüttelt, irgendwelchen Schmuddelkindern seine Zustimmung verweigern. Vor langen Jahren waren die Grünen genau dies. Eben genau deshalb habe ich dieses Mal hier in Niedersachsen die Linke gewählt - fern davon, überzeugt zu sein, dass die es nun unbedingt richten werde. Mit in der Runde auch Bruder Paulus, ein mir jetzt schon wiederholt in der Medienlandschaft begegneter Kapuzinermönch. Der diesmal allerdings bis zu dem Zeitpunkt, wo ich abschaltete, für mich nicht sonderlich Erhellendes in die Debatte einzubringen hatte.

Es kommt doch nicht von ungefähr, dass die Wähler sich mehr und mehr - wie die männliche Skulptur in dem eingangs gebrachten Bild - von den Regierungspalästen entfernen und sich dem Aufruf zur Wahl verweigern: Auf die Dauer muss es einem einfach aufstoßen, wenn der Wählerwille derart permanent primitiv und dümmlich in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll. Die mit einer sachlichen Auseinandersetzung viel zu wenig, dafür aber umso mehr mit dem Kalkül zu tun hat, wie man dem Gegner eins so überbraten kann, dass sein Renommee in der Öffentlichkeit Schaden nimmt. Um daraus dann für sich Honig ziehen zu können. Was alles den Wähler zum Manipulationsobjekt degradiert.

Das Upgrading der Wahrnehmung gerade auch politischer Belange, welches ich bei meinen Verlautbarungen im Auge habe, impliziert soviel Querdenkerisches, dass sich davon in den letztlich doch irgendwelchen Geschäftsinteressen am meisten verpflichteten Presseorganen kaum je etwas wird gedruckt wiederfinden lassen. Davon glaube ich mittlerweile mit ziemlicher Sicherheit ausgehen zu können. Das soll mich aber überhaupt nicht beeinträchtigen. Weil ich einfach darauf vertraue, dass sich schon ein Weg eröffnen wird, auf dem ich den nach dem Einstieg in die Meditation gefundenen Erfahrungsschatz weitertransportieren kann.

Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann

***
Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens. Kamphausen, Bielefeld 1998, Taschenbuch, 461 Seiten in deutscher Sprache ISBN: 3933496403
. (Original: Science of Being and Art of Living: Transcendental Meditation, ISBN 0452282667.)
Die Bhagavad Gita, Kapitel 1-6, aus dem Sanskrit übertragen und neu kommentiert. Kamphausen, Bielefeld 1999, Taschenbuch, 461 Seiten, in deutscher Sprache. ISBN: 3933496411. (Original: Maharishi Mahesh Yogi on the Bhagavad-Gita – A New Translation and Commentary, Chapters 1-6, ISBN 0140192476.)
Maharishi's Absolute Theory of Government – Automation in Administration. Maharishi University of Management Press, Fairfield 1995, Taschenbuch, 565 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230029.
Maharishi's Absolute Theory of Defence – Sovereignty in Invincibility. Age of Enlightenment Publications, New Delhi 1996, Taschenbuch, 668 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230002.
Maharishi University of Management – Wholeness on the Move. Maharishi University of Management Press, Fairfield 1995, Taschenbuch, 352 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230010.
Celebrating Perfection in Education – Dawn of Total Knowledge. Maharishi Vedic University Press, 1997, A4-Format, 196-Seiten, als Taschenbuch oder gebunden, ISBN
8175230134.
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Sent: Friday, February 29, 2008 3:58 PM
Subject: Heute gibt's mal etwas für mehr oder weniger politisch Engagierte und Interessierte (Zu den Übeln im gesellschaftlichen Apparat und dem Remedium - 02/08)

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Mittwoch, 27. Februar 2008

17 Gesellschaftliche Mechanismen und Abläufe - in Verbindung mit der notwendigen Indikation (Inhalt Rundmail)

Unter dem Betreff "Gut geschmiert: Einziger Zweck dieser Maschine von Arthur Ganson ist es, sich selbst zu ölen,.....(Aspekte der gesllschaftlichen Realität und ihres Gegenbildes - 02/08)" gab's heute folgende Rundmail:

  • Klaus bickmann Bredenbeck*, den 27.02.08
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    Gesellschaftliche Mechanismen und Abläufe -
    in Verbindung mit der notwendigen Indikation



    .... heißt es in der Bildunterschrift zu diesem gestern in Ausgabe 48/08 der HAZ gebrachten Foto. Von welchem her sich recht gut ein Bezug herstellen lässt hin zu dem, was auch in unserem immer noch recht schönen Ländle so alles abläuft. Wobei es aber ohne weiteres möglich wäre resp. ist, etwas in das System einzubringen, was dazu führt, dass aus einem Circulus vitiosus ein Circulus virtuosus wird.

    Im gesellschaftlichen Getriebe - sehr gut festgehalten auch in dem Film "Modern Times" von 1933 mit Charlie Chaplin - geht es bis dato so gut wie ausschließlich darum,
  • dass alles möglichst reibungslos funktioniert,
  • dass alle mitmachen beim Tanz um das goldene Kalb,
  • dass unliebsame Stimmen möglichst wenig Gehör finden,
  • dass jeder bestrebt ist, sich qua käuflich zu erwerbender Statussymbole möglichst von seiner Umwelt abzuheben,
  • dass er nicht Laut gibt bei Dingen, die ihm einfach nicht mehr zusagen wollen,
  • dass er die richtige Partei wählt, die einen solchen Betrieb aufrechtzuerhalten verspricht - natürlich so nicht explizit,
  • dass er möglichst den Schwanz einzieht und klein beigibt, wenn die Machthaber im System ihre Vorstellungen durchzudrücken sich anschicken,
  • dass er sich nur dumpf vor seine Flimmerkiste hockt und nur noch resignierend den ganzen in der Welt veranstalteten Zirkus wahrnimmt,
  • dass ihn als Jugendlichen regelrecht nach der Abstumpfung durch Computerspiele verlangt, so mehr und mehr den Sensus für seine Mitmenschen verlierend und auch zu Gewaltattacken neigend (als Erwachsener nimmt er's dann vielleicht so locker wie jemand im hieisigen Bredenbecker Hof, der dem Wirt den Titel "Herr Betäubungsrat" zuerkannte, woraufhin der recht stinkig wurde),
  • dass er hochbefriedigt aus dem Bäckerladen abzieht, wenn er von dort auch noch seine BILD hat mitnehmen können (die sich in meinen Augen vielleicht durch ihren Sportteil auszeichnen mag, im Übrigen aber eher als Wichsvorlage geeignet ist),
  • dass er sich die Angst vor Terror & Co. einreden lässt, damit er nur ja seine vitalen Belange darüber vergisst,
  • dass er in Kaufhäusern durch Musik eingelullt und zum Erwerb von allem möglichen Tinnef stimuliert wird,
  • dass er auf die Verheißungen vor allem der Werbung hereinfällt,
  • dass ein einmal in Gang gekommener Produktions- und Absatzzyklus möglichst lange in Gang gehalten wird, sogar, wenn es sich um hochgradig schädliche Produkte handelt,
  • dass Neuentwicklungen nach Möglichkeit vom Markt fern gehalten werden, um die Stellung der eingeführten Produkte nicht zu gefährden,
  • dass das Gebot, welches von oben gegegeben ward, nur ja befolgt werde, welches da lautet: "Wir [Vattenfall, ENBW, RWE, EON = VERE, also "wahr"] sind die Herren, deine Anbieter, du sollst keine Anbieter haben neben uns!" (Heitzinger, zitiert nach Neue Presse 260/07),
  • dass ein "Freiheit auf den Straßen", also ein möglichst geringes Maß an Geschwindigkeitsbeschränkungen, kompensatorisch für anderwärts vermisste Freiheit funktionieren muss,
  • dass Kinder beispielsweise mit null Ahnung von wirtschaftlichen Abläufen und Zusammenhängen die Schulen verlassen, so relativ leicht vor den Karren der Profiteure des Systems zu spannen,
  • dass sie dabei sogar mit Unterrichtsmaterialien überhäuft werden, die voller Werbeaussagen sind, von den Lehrern aber aus Not oder aber auch einer gewissen Bequemlichkeit herangezogen werden,
  • dass, wie etwa in dem Buch "Der Deutschland-Clan" von Jürgen Roth dargestellt, Politik, Wirtschaft und Justiz sich die Bälle so zuwerfen, dass sich daraus ein Spielverlauf ergibt, an dem eigentlich nur die Mächtigen Freude haben können.

    Es ließen sich hier viele, viele weitere Momentaufnahmen von dem gesellschaftlichen Getriebe festhalten, in dem ordentlich geschmiert wird - so oder so. Dabei sollte aber auch konstatiert werden, dass den Menschen qua Natur danach verlangt, ein Mehr und Mehr in seinem Leben zu verwirklichen. Wobei die Probleme daraus erwachsen, dass er dies in völlig falscher Weise tut. Der Jurist würde hier sagen: Der Angeklagte hat hier einen Versuch am untauglichen Objekt und mit untauglichen Mitteln begangen.

    Es lässt sich nämlich in ganz anderer Weise Erfüllung finden, nämlich indem man sich phasenweise aus dem ganzen Getriebe herausnimmt, es bei sich gewissermaßen leerlaufen lässt. Indem man mittels einer Bewusstseinstechnik, wie vor allem die Transzendentale Meditation sie darstellt, von dem ganzen Umgebungsstress freimacht, sich so ausklinkend aus einem Apparat, in dem alles daraufhin angelegt ist, dem Menschen seine Selbständigkeit zu nehmen.

    Wenn es in der Renaissance hieß "Ad fontes!", woraufhin sich die Menschen zu den Leuchttürmen der Antike hin begaben, dort Erhellung ihrer düsteren Welt suchend, dann könnte man, ebenso wie entsprechend argumentierenden Zeitgenossen, durchaus vorwerfen, dass sie eine solche Tendenz zur Unselbständigkeitsmachung eigentlich eher bestärkten resp. bestärken wollen, anstatt ihr entgegenzuwirken. Weil nämlich jeder die Fülle in sich selbst trägt, ist er im Grunde überhaupt nicht darauf angewiesen, sich an irgendwelchen von außen vorgegebenen Losungen zu orientieren. Aber eben darauf soll er nach Möglichkeit nicht verfallen - weil da halt welche sind, zu deren Nutz und Frommen dieser ganze Apparat so läuft, wie er halt läuft.

  • Mit freundlichem Gruß
    Klaus Bickman
    n
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Montag, 25. Februar 2008

16 Stellungnahme zu einem Newsletter-Abmeldungsbescheid (Inhalt Rundmail)

Unter dem Betreff "Etwas genauer besehen....(Eine Stellungnahme in Sachen Newsletter-Abmeldung - 02/08) folgende Mail fabriziert:

[Hier ein Falke, dessen Argusauge bei seitlich gewendetem Kopf die Umgebung erspäht]

Bredenbeck, den 25.02.08

... hat Ihre Meldung, Sie, Herr Tietze, wollten sofort aus dem Verteiler herausgenommen werden, weil man sich den "Schmarrn" nicht länger anhören könne, für mich nicht den Negativitätsgehalt, der sich auf den ersten Blick hin mit ihr assoziieren lässt. Aus mehreren Gründen.

1. erfolgte diese Abmeldung aus dem Infozirkel nach einer Rundmail*, in der, abweichend von dem, was ich sonst so von mir zu geben pflege, persönliche Darstellungsmomente in einer Weise zum Tragen gekommen sind, die mir selber nicht so recht behagen wollte. Weil ich es ansonsten nämlich vorziehe, möglichst bei einem Sachbezug zu verbleiben. Insofern kann ich Ihre Reaktion gut nachvollziehen.

2. haben Sie sich eigentlich über eine recht lange Zeitspanne als treuer Mitleser erwiesen, denn spätestens seit dem 10.10.05 sind Sie ja in dem Verteilerblock "Naturfreundehäuser" mit dabei, wie eine kurze Ordnerrecherche ergibt. Auch deren eAdressen habe ich in einer Broschüre aus dem Naturfreundehaus in Kaufungen mitnehmen können, wo meine Frau und ich haben nächtigen können. Dies auch noch außerhalb des Gewinnplanes eines von Ihrem Verband veranstalteten Preisausschreibens, an welchem sich einer unserer Söhne beteiligt hatte.

3. hat das, was ich in der fraglichen Mail mit der Stiftungsidee angesprochen habe, tatsächlich eigentlich noch zu sehr den Charakter des Vorläufigen, zu wenig gesicherte Basis, um an einen weiteren Adressatenkreis herangetragen zu werden. Insofern auch hier also mein volles Verständnis für Ihre ablehnende Reaktion.

4. sehe ich ferner, mit dem unter 3. Gesagten eng verquickt, durchaus auch die Problematik, die mir die bessere Ehehälfte immer wieder vor Augen zu führen bestrebt war, dass nämlich die Naturfreundehäuser in aller Regel von ehrenamtlich Tätigen betrieben werden, die allemal wenig Zeit und Energie darauf verwenden möchten, sich mit etwas zu befassen, was für sie eher am Rande liegt. Insofern erblicke ich in Ihrer mittlerweile schon mehr als 3 Jahre anhaltenden Lesebereitschaft schon halbwegs ein Kompliment.

5. glaube ich, dass Sie über die fragliche Distanz hinweg auch mitbekommen haben, dass ich, wie mit den unter 1. erwähnten Skrupeln bereits angesprochen, wenig Allüren in Richtung Stargehabe habe - gehe ich doch her und deute das angesagte "DSDS" (Deutschland sucht den Superstar) für mich einfach um in ein "Du - suche demütige Stärke!"


STÄRKE

MIR FEHLT SIE GENAUSO WIE DIR
UNS BLEIBT NICHTS ANDERES
ALS SIE ZU KULTIVIEREN
ODER ABER
ABSEITS VON DEN POSITIONEN DER STÄRKE
UNS NICHT MIT IHNEN IDENTIFIZIEREND
DEN REST UNSERER KRAFT
DARAUF ZU VERWENDEN
DIE TÜR OFFENZUHALTEN
FÜR ALLES WAS STARK GENUG IST
DAS VERLANGEN NACH IHR

AUFZUHEBEN
(Martin Cross)

6. erfahre ich auf eben die Mail hin, welche Sie zum Ausstieg veranlasst hat, von anderer Seite Zuspruch. Der sich - hier aus dem Original herauskopiert - so liest: "Lieber Martin Cross, "1. Eine Bestätigung dieser Mail wäre nicht von Übel." ist Dein Wunsch. Deine außerordentliche Produktivität und Brillianz in der letzten Tagen gipfelt in der Idee einer Stiftung. Bitte präzisiere dies doch ein wenig......" Dieser ist nun - im Sinne des vorstehend Gesagten - nicht dazu angetan, mich vom Boden abheben zu lassen. Auch, wenn er seitens eines jungen Mannes erfolgt, der a) als Bürgermeister der hiesigen Großgemeinde und dazu b) auch noch als Doktorand der Wirtschaftswissenschaften so einiges um die Ohren hat. Der sich aber trotzalledem scheint's recht gerne mit meinen Statements auseinandersetzt.

7. bedauere ich es sehr, dass Sie - vielleicht mehr aus einem Affekt heraus, den ich, wie gesagt, gut nachvollziehen kann -, über den fraglichen Ausreißer ins Stolpern geraten sind und aus dem Empfängertrupp ausscheren wollen. Weil ich den Ansatz, den die Naturfreundehäuser haben, für sehr lebensförderlich halte und meine, ihn ideell und materialiter unterstützen zu können und zu sollen. Nicht von ungefähr bin ich ja überhaupt auf den Gedanken gekommen, die Naturfreundehäuser zunächst bei meiner Initiative "Pellet & Chips Promotion" in meinen Adressatenkreis einzubeziehen.

7. bin ich über das Mehr an Leben, das für mich mit der Biomassefeuerung verquickt ist, irgendwie auf die Notwendigkeit eines Mehr an Leben auch auf anderem Terrain gestoßen. Welches zu beackern ich mich eigentlich nur aus einem Vertrauen auf mein Reservoire an Bewertungskapazitäten anschicken kann - auch, wenn mir die entsprechende Studienbasis fehlt.

9. bitte ich hiermit um eine weniger affektgeladene Abwägung der Frage, inwieweit das, was ich mitzuteilen habe, den Charakter des Lebensförderlichen aufweist, das nach meinem Verständnis ja gerade von den Betreibern der Naturfreundehäuser in den Blick genommen wird.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

*Es handelt sich hier um die Mail mit dem Betreff "Da gibt's doch tatsächlich mal einen richtigen Star......(Ein kleines Selbstportrait, gekoppelt mit einer Projektidee - 02/08) - bei dem das "am Himmel" wegen Übereile einfach untergegangen ist.

----- Original Message -----
From:
Martin Cross
To:
Harald Tietze
Sent: Monday, February 25, 2008 8:26 AM
Subject: Etwas genauer besehen.... (Eine Stellungnahme in Sachen Newsletter-Abmeldung - 02/08)

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Sonntag, 24. Februar 2008

15 Ein kleines Selbstportrait, gekoppelt mit zentralen Aspekten des Savoir Vivre und einer Stiftungsidee (Inhalt Rundmail)

..... Ohne Briefkopf heute folgende Rundmail auf den Weg gebracht. Mit dem Betreff "Da gibt's tatsächlich doch mal einen richtigen Star am Himmel,....... (Ein kleines Selbstportrait, gekoppelt mit einer Projektidee - 02/08)

[Hier ein Bildmotiv leuchtender Himmel]

....... nämlich an dem der Journalisten. Wie folgende Nachricht zeigt:

[Hier eine Nachricht von der Titelseite der heutigen FAS, in der es um Folgendes geht: Die Society für News Design, eine Einrichtung mit bestem Renommee nicht nur in den USA, hat diesem Presseorgan den Titel "World's Best-Designed Newspaper" verliehen. Zum dritten Mal seit 2001, dem Zeitpunkt seines Ersterscheinens auf dem Markt. In der Laudation ist davon die Rede, dass "Texte, Grafiken, Illustrationen und Fotos - in jeder Hinsicht schön konzipiert und präsentiert - ...ein Musterbeispiel sublimer Intelligenz" seien. Ferner heißt es unter anderem, das fragliche Publikationsmedium zähle "konstant zu den elegantesten Zeitungen auf dem Planeten" und lasse immer wieder "eine Hingabe zum Detail" spürbar werden.]

Da ich nun einmal über ein gut sortiertes Bewertungsinstrumentarium verfüge, habe ich vor Jahren, ohne um solche Auszeichnungen zu wissen, das fragliche Presseorgan abonniert. Mein Gespür für Qualitäten ist auch im Übrigen recht verlässlich - etwa bei der Bewertung der Vorgänge auf der politischen Bühne. Das ich mit der nicht so verkehrt liege, wird mir eigentlich immer wieder bestätigt: a) durch das Echo seitens der Mitleser, b) aber auch dadurch, dass die Politiker einfach in dem Regierungsstil fortfahren, der ihnen und den Systemprofiteuren den meisten Gewinn verschafft - immer denn mal wieder noch eins in dem von mir kritisierten Sinne draufsetzend. Sich absolut nicht um das kümmernd, was sie zu Wahlzeiten vorgeben, mehr als angedacht zu haben (vgl. den Titel der nachstehenden Zeitungsrubrik sowie das, was ich zum Wahlkampf in den USA noch gerade erst habe kommentieren können).

Als Lektor hatte ich den mir auf den Leib geschneiderten Beruf, weil ich dort guten Manuskriptofferten auf den Markt verhelfen resp. ordentliche Autoren für die Realislierung von Buchprojekten habe ans Werk setzen und dabei begleiten können. Die Entscheidung vor jetzt genau 40 Jahren, die Chorfreizeit in Lette (Münsterland) doch mitzumachen, obwohl ich schon des Längeren nicht mehr dabei gewesen war, sollte sich als der Glückstreffer meines Lebens erweisen: Die junge Dame, die ich damals, zufällig am Thomas-Morus-Kolleg vorbeikommend, dort zusammen mit einem Finnen zum Mitfahren in dem gerade frisch von mir mit einem Austauschmotor bestückten Lloyd Alexander einlud, sollte sich im Nachhinein als top in jeder Hinsicht erweisen. Sie hatte in einer Gruppe an dem fraglichen Ort auf der Frauenstraße in Münster gestanden, dort vergeblich auf einen Bus wartend. Ich bin im Weiteren nicht einem einzigen weiblichen Wesen begegnet, welches ich hätte heiraten wollen.

Das Gespür für Qualitäten hat mich auch in der Folge nicht verlassen: geradezu endlos würde es, wollte ich alles aufführen, was diese Aussage belegen könnte. Hier nur noch drei Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit resp. Gegenwart - wobei ich mir darüber klar bin, dass auch eine gute Portion Glück mit dazugehört, mit seinen Auswahlentscheidungen nicht danebenzuliegen: 1. Die von uns installierte Pelletfeuerungsanlage sollte sich im Nachhinein als top erweisen - so jedenfalls in einem größeren Vergleichstest in der einschlägigen Presse. Dies noch zusätzlich erhärtet durch unsere mittlerweile 4jährigen Erfahrungen mit dem Heizungssystem. 2. Das Fahrrad, das ich mir zulegen konnte, lag preislich zwar weit, weit unter dem, was ein auf Fahrerstatus bedachter Zeitgenosse in sein Velociped investiert hätte - vermittelt aber insbesondere durch seine eminente Trittleichtigkeit ein Fahrvergnügen, wie es ein solches Edelvehikel nur schwerlich bieten dürfte. 3. Das jetzt von mir benutzte, mit zwei weiteren Rädern ausgestattete Mobil ist für mich in diesem Punkt ebenfalls unübertroffen: Kein Mercedes 220, kein Opel Kapitän oder Commodore, kein Ford "Badewanne", kein Citroen, kein BMW, keines der im Laufe meiner 42jährigen Fahrkarriere bewegten 25 Gefährte konnte dem jetzigen das Wasser reichen und mithalten - und aktuell am Markt befindliche können es auch nicht. Jedenfalls nicht die, die ich habe testen können.

Und damit komme ich zu einem Punkt, der mir noch nicht allzulange im Sinn herumschwirrt: Dieses recht untrügliche Gespür für Qualitäten müsste sich eigentlich auch so einsetzen lassen, dass daraus ein wirtschaftlicher Nutzen fließt. Nutzen nicht so sehr für mich, als vielmehr für eine Stiftung, die ich ganz gerne ins Leben rufen würde und die, so die erste Projektvorstellung, eine Vermittlerfunktion hin zu anderen Stiftungen wie insbesondere etwa "Menschen für Menschen" (Äthiopienhilfe Karl-Heinz Böhm) wahrnehmen könnte. Grund- und Aufriss einer solchen Stiftung müssten noch in Absprache mit einigen Projektinteressierten erstellt werden. Mein Ansatz und Beitrag dabei: Ich vermittle Zeitgenossen, die an Topqualitäten wie den zuvor angesprochenen interessiert sind, an Hersteller resp. Lieferanten, und erhalte dafür eine Provision. Welche zu 77 % an die fragliche Stiftung gehen sollte. So jedenfalls meine ersten Vorstellungen dazu. Ich gehe dabei davon aus, dass es auch wohlmeinende Zeitgenossen gibt, die einfach der "Mensch bleiben" wollen, der sich folgend in einem hiesigen Blättchen heute so dargestellt findet:


[Hier unter der Rubrik "An(ge)dacht" ein von dem Diakon Günter Fichte (Bad Nenndorf) verfasster Text mit der Überschrift "Mensch bleiben". Der Autor gelangt von diesem Startpunkt, dem Ausspruch des Schauspielers und Humoristen Jürgen von Manger, über das Fasten als primär geistig-seelische Übung hin zu der Überlegung, dass der Zeitgenosse sich nicht zu sehr von der Hektik des Alltags vereinnahmen lassen solle. Dabei könne er das "Ausstiegs-Rezept" der Bibel verwenden, welches da lautet: "Wer vertraut, wird nichts beschleunigen wollen" (Jes. 28,16). Der Diakon zeigt die Gefahr auf, der der Mensch zu erliegen droht, wenn er zu große Angst hat vor der Bewertung durch andere, dabei vor allem befürchtend, dass er ihren Ansprüchen nicht genügen kann. Er zitiert den von Nietzsche stammenden Spruch "Du bist zu schnell gerannt für das Glück. Jetzt wo du müde wirst, holt dich das Glück ein". Der Kernpunkt seiner Aussage: "Wenn ich meine eigene Kraft neu entdecke, im Vertrauen auf Gott und seine heilende Kraft, werde ich meine eigenen in mir ruhenden Möglichkeiten wieder finden" - gestützt auf die Erfahrung der absoluten mentalen Ruhe, möchte ich hier ergänzen.]

Wenn Sie Zeit und Laune haben, sich zu dem hier nur kurz zu skizzierenden Projekt mit Vorschlägen zu vermelden, tun sie dies bitte. Vielleicht sind Sie ja sogar so freundlich, Bekannte auf diesen Ansatz aufmerksam zu machen. Wenn bei der Gelegenheit eventuell sogar gleich schon ein ganz konkreter Erwerbswunsch mitangemeldet werden sollte: mich würde es freuen. Dies aber nicht, weil ich vorhätte, gewissermaßen als ein Zumwinkel II über irgendwelche Winkeladvokaten einen Winkel zum Verstecken meiner Einkünfte aufzusuchen.
Grüezi wohl alle miteinand

Klaus Bickmann

Bredenbeck, am 24.02.08

PS 1: Wer mag, schaue einmal in die Anlage herein, in der es um das Problem Newsletter-Anm
eldung ja oder nein geht.
PS 2: Der Autorentext dieser Mail ist wiederzufinden in dem Blog
www.cross-corner.blogspot.com (morequalitiesinlife). Leider bewege ich mich, auch was die Einbringung von Bildmaterial dort anbelangt, noch sehr in Anfangsgründen. Dazu noch abschließend folgendes Statement:
Alter ist ein herrlich' Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt
(Martin Buber, 1878-1965, Religionsforscher und Philosoph)
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Samstag, 23. Februar 2008

14 Zu den Kostenvorteilen - neben denen es durchaus noch weitere gibt - einer Pelletfeuerungsanlage

Heute unter dem Betreff "Es macht richtig Laune, sich abseits von dem zu halten, was gerade so angesagt ist (02/08///Pellet & Chips Promotion) folgende Rundmail herausgegeben:

Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 23.02.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551

(Pellet & Chips Promotion)
Volksbank Ronnenberg- - Springe
Kto. 712548801 BLZ 25193331



Sehr geehrte/r Adressat/in,

eine Pressezuschrift von heute hat mich veranlasst, folgende Antwort von mir zu geben - an die sich noch ein gesondertes Statement anschließt:

"Klaus Bickmann Bredenbeck, den 23.02.08
Angerweg 6 a fon+fax 05109/63551
d-30974 Wennigsen e-Mail
K_Bickmann@web.de

B.Z. Ullstein GmbH
z.Hd. Frau Weiß
Berlin - via Fax 030259173006 ges. 15.27 h

Reaktion auf meine eZuschrift vom 18.d.Mts. in Sachen „Zum Winkel Liechtenstein“

Sehr geehrte Frau Weiß,

ich darf mich hiermit für Ihre freundlichen Zeilen vom 21.d.Mts. bedanken. Es ist für mich einigermaßen ungewöhnlich, dass ich über zustimmende elektronische Post hinaus auch noch Briefpost erhalte, die auf eben dieser Linie liegt.

Erstaunlich an dem Vorgang ist für mich auch, dass die Meldung seitens einer Leserbrief-Redaktion erfolgt, die ja wohl eigentlich eher auf Zuschriften reagiert, die im Zusammenhang mit einer Veröffentlichung des jeweiligen Presseorgans stehen.

Dies will mir sagen, dass – abgesehen von meinen „Fans“ – denn doch auch noch der eine oder andere sich bemüßigt sieht, bei dem, was ich so anspreche, mitzudenken. Was über eine längere Distanz hinweg einiges Veränderungspotential* in sich schließen könnte.

Auch bei der Geschichte mit der Heizungsumrüstung KGS habe ich einen langen Atem gehabt, und, wie auch Sie ja vermutlich aus der Mail „Na, da bewegt sich ja doch mal was….“ haben entnehmen können. Ich gedenke, in diesem Stile weiterzuverfahren.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

*In dem Blog
www.cross-corner.blogspot.com (morequalitiesinlife) finden Sie übrigens einige der aberhundert Schriften, die ich bis dato schon zu den unterschiedlichsten Themenbereichen habe verfassen können. Leider komme ich vor lauter Schreiberei gar nicht dazu, alles dort so unterzubringen, wie ich es gerne möchte. Als nächstes habe ich schon die Zeitungsnotiz von heute zum Preisstand bei Heizöl bereitliegen, die mir verdeutlicht, wie extrem günstig wir mit unserer Pelletfeuerung liegen: Dort ist von 77,50 Euro für 100 Liter die Rede. Was für uns bei einem Beschaffungsvolumen von 4 t/a gegenüber einem Ölverbrauch von 2200 l/a eine Einsparung von etwa 900 Euro/a mit sich bringt. Welche über das gute Gewissen in puncto Inanspruchnahme der Umwelt hinaus auch noch Beruhigung wegen der Amortisationsdauer der notwendigen Kesselanlage verschafft."

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[Hier ein kurzer Zeitungsartikel von der Wirtschaftsseite der heutigen HAZ mit dem Bezugspreis für Erdöl in Höhe von 77,50 Euro pro 100 l

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Donnerstag, 21. Februar 2008

13 Hier mal eine Erfolgsmeldung von anderem Terrain: Die "Pellet & Chips Promotion" in Sachen Heizungsumrüstung KGS hat gefruchtet


Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 21.02.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551

[Hier ein Blattmotiv zur Anzeige der Aktivitätsrichtung meiner kleinen Marketingagentur in Sachen Holzfeuerung]

(Pellet & Chips Promotion)
Volksbank Ronnenberg- - Springe
Kto. 712548801 BLZ 25193331


[Hier ein längerer Zeitungsbericht mit der Überschrift "Schule wird mit Holz beheizt", datierend vom 20.02.08]

..... sehr geehrte/r Adressat/in! Und wenn's auch nur in der Sache Heizungsumrüstung KGS ist. Zu der ich mich Ende 2004 zunächst mit einem Leserbrief habe äußern und dabei die Holzfeuerung ins Spiel bringen können.

Anschließend habe ich mich etwas mehr in die Materie reinbegeben und zahllose Schreiben dazu an alle Welt aufgesetzt. Beispielsweise das beigefügte von Anfang 2005, welches in Wennigsen einigen Aufruhr ausgelöst hat, mir aber auch fast eine Beleidigungsklage eingebracht hätte. Es findet sich hier versehen mit Kennungen der Dezimalklassifikation, damit der Computer es in dem ersten von 7 für die Website geplanten Ordnern an die gewünschte Stelle setzt.

Es bedurfte immer wieder einer Einrede auch von meinem Infolabor aus, um das Fünkchen Hoffnung für die Holzfeuerung am Glimmen zu halten: es gab Phasen, da waren ganz andere Lösungskonzepte wie beispielsweise ein BHKW angesagt. Dass sich nach und nach Unterstützung für meine Initiative in Richtung Holzfeuerung ergab, wie beispielsweise seitens der lokalen Agenda 21, konnte ich nur begrüßen. Ebenso den Umstand, dass ab einem gewissen Zeitpunkt das entsprechende Projekt so etwas wie ein Selbstläufer wurde. Aus dessen Realisierung ich höchtswahrscheinlich keinerlei finanziellen Nutzen werde ziehen können. Der ist mir aber auch längst nicht so wichtig wie das, was ich mir jetzt vorgenommen habe - einmal, dank der Biomassefeuerung auf vernünftige Gedanken gekommen: die Notwendigkeit des Umdenkens auch auf religiösem Terrain, die Bewusstseinserweiterung in Richtung eines Mehr an Eigenständigkeit des Weltbegreifens und eines darauf gründenden echt verantwortlichen Handelns.

Dass ich mir hier ebenfalls - ganz, ganz gelegentlich - auch die Androhung gerichtlicher Schritte wegen SPAM einhandle, kann mich wirklich nicht sonderlich bekümmern: jeder halt so, wie er kann. Ich glaube zuversichtlich, davon ausgehen zu können, dass sich so nach und nach das eine oder andere denn doch rumspricht - in dem Sinne vielleicht, wie noch unlängst in dem Zeitungsartikel über das Handwerk ausgesagt: dass da einfach nur etwas um der Sache selbst willen geschieht und von daher dann auch gut gerät.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

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Mittwoch, 20. Februar 2008

12 Mein Freund und ich - or: Learning together by taking baths in the sea of silence

Sehr geehrte/r Adressat/in,

am 22.01.08 habe ich eine Mail auf den Weg bringen können, die als Eingangsmotiv 2 Radler zeigt, die mit ihren Vehikeln am Strand stehen und auf das Meer hinausblicken. Der Betreff: "Normalerweise sind wir mit einem Tandem on tour,.....(Annäherung an Grundgegebenheiten der Existenz 1 - 01/08):

... mein Freund und ich. Hier aber haben wir, weil's sich auf dem Strand mit dem schlecht fahren lässt, mal zu unserer Ersatzausstattung auf dem Anhänger gegriffen. Wie das bei einem Tandem halt so ist: Mal legt der eine sich mehr ins Zeug - gedanklich gesehen -, mal der andere. Die Übersetzungen, auf die wir unsere Kraft aufbringen, bewegen sich in schönem Gleichmaß - und von dort her gelangen wir auch zu einer sehr zufriedenstellenden Übersetzung der faktischen Realität hinein in tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen und Strukturen. Wir sehen uns beide auf dem besten Wege, der Essenz der ganzen Veranstaltung Universum, dem unter zig Deckschichten liegenden Wesentlichen in dem ganzen Getriebe um uns her, ein gutes Stück näherzukommen.

Hier machen wir gerade eine Rast. Unser Blick ist in die Weite gerichtet, geschärft durch die Erkenntnis, dass im Grunde alles Bewusstsein ist. Und dass alles aus diesem Bewusstsein fließt, aus der kreativen Intelligenz des Universums. Deren Teil auch wir sind. Dass wir, bei aller augenscheinlich begegnenden Individualität, nur Wellen, nur Oberflächenkräuselungen in einem riesigen Ozean sind. Der Russe Viktor Lewengarts, der sich nach dem 2. Weltkrieg sehr für die Völkerverständigung eingesetzt hat, hat in diesem Sinne etwas über die verschiedenen Nationalitäten ausgesagt, was mir sehr gefallen hat - und was ich bereits Ende vergangenen Jahres vorgestellt habe wie folgt: "....Aber nein, das sind Deutsche, schließlich bin ich in Deutschland. Aber wodurch unterscheiden sie sich von den Franzosen, Engländern, Italienern? Wahrscheinlich unterscheiden sie sich kaum. Die einen wie die anderen sind Blumen , die auf einer Wiese wachsen - Kamillen, Glockenblumen, Kornblumen, Veilchen. Unter der Erde verflechten sich ihre Wurzeln. Sie sind Teil eines von der Natur gewebten Teppichs. Pflückte man eine Kamille, verbliche das ganze Muster, verlöre seinen Glanz, bliebe nicht vollständig. Es würde etwas fehlen."

Da zu der Zeit der Veröffentlichung dieser Zeilen, so, wie ich sie in die Hand bekam, der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi sich gerade erst anschickte, von den Höhen des Himalaya herabzusteigen und der Welt die ihm dort von seinem Meister Guru Dev vermittelte höhere Einsicht und tiefere Schau der Realität zu vermitteln, konnte der Russe sich bei seinen Äußerungen unmöglich auf das entsprechende Gedankengut beziehen. Weil aber Teil der kreativen Intelligenz und berührt von ihrem auf Weiterentwicklung, Harmonie und Fülle angelegten Impetus, und ihrem Wollen sich nicht verschließend - auch nicht durch die Begegnung mit einer erbitterten Feindschaft -, konnte er solches von sich geben.

Der Freund, dem ich diese Zeilen gerade telefonisch zu Gehör gebracht habe, berichtet, wieder mal so recht passend, von dem Vorhaben der jetzt am Niederrhein in einem ansehnlichen Domizil residierenden Gemeinschaft von fliegenden Meditationsausübenden, das miterworbene Land biologisch-dynamisch zu bebauen. Und sich dabei auch die Einsicht der vedischen Agrikulturkenner zunutze zu machen, dass Pflanzen wesentlich besser wachsen, wenn sie von den Pandits, den Studenten des Veda, seine Verse singend rezitierend, beschallt werden. Weil auch die aus dem Bewusstsein erwachsen, ja, Bewusstsein sind. Und dem Menschen auch wieder zu einem besser funktionierenden Bewusstsein verhelfen, dieweil er nicht zuletzt das ist, was er isst. Wenn der Homo sapiens sich unter solchen Voraussetzungen anschickt, aus einer ungemein begrenzten Weltschau heraus den Pflanzen via Gentechnologie das richtige Wachsen und den Zeitgenossen das richtige Essen beizubringen: dann kann man ihm eigentlich nur wünschen, dass er mit dem Finger auf das Verfehlte bei dem ganzen Projekt verweist - oder aber ihn nimmt, zum Halse führt und das Aufgenommene baldmöglichst auskotzt - denn bekommen wird es ihm allemal nicht.

Grüezi wohl alle miteinand

Martin Cross

Bredenbeck, am 22.01.08


PS - unter dem Bild des Kirchenbaus von Oscar Niemeyer in Brasilia, in dem es auch, wie gelegentlich zu berichten sein wird, zu einer Levitationserscheinung gekommen ist: Obwohl der Freund mit Kirche nicht allzviel im Sinn hat, weil er aus ihr so gut wie nichts an weiterführendem Gedankengut hat beziehen können, bereitet es ihm nicht die geringste Schwierigkeit, meine mehr im Christentum verankerten Vorstellungen zu akzeptieren und auf mögliche Übereinstimmungen in der Schau der Realität hin zu sichten.
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Sonntag, 17. Februar 2008

11 "Verstehen - durch Stille. Wirken - aus Stille. Gewinnen - in Stille


Martin Cross Bredenbeck*, den 16.02.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551

Sehr geehrte/r Adressat/in,

ich darf zunächst darum bitten, die drei hier aus der heutigen Presse herausgegriffenen Themenblöcke selbst zu sichten, bevor ich in einen Kommentar dazu einsteige. Der innere Zusammenhang dürfte sich Ihnen auch ohne Unterstreichungen erschließen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
http://www.maharishi.de/, http://www.maharishi.de/, http://www.maharishi.ch/, http://www.maharishi.at/, http://www.maharishi.org/, http://www.maharishi.it/, http://www.maharishi.fi/, http://www.maharishi.io/, http://www.maharishi.no/.
Wobei 'io' das Ausgangsland markiert, nämlich Indien, und womit die Liste der in aller Welt geschaffenen Ressourcen in Richtung eines Mehr an Eigenständigkeit und in ihr beschlossener Fülle noch lange nicht beendet ist.

Wenn ich persönlich auch nicht mittels Mantra meditiere und auch keine so rechte Vorstellung davon habe, wie es um die Sidhi-Technik mit ihrem Abheben vom Boden bestellt ist: Ich glaube ziemlich zuverlässig zu wissen, dass in diesem Ausgangspunkt auch für meine eigene "Meditationskarriere" ein Potential beschlossen liegt, dessen Tragweite eigentlich kaum überschätzt werden kann. Was sich an Möglichkeiten erfüllender Betätigung für mich quasi am laufenden Band ergibt, seit ich den Weg in die Stille hinein gefunden habe: es ist schier unglaublich. Und ebenso unglaublich, was mir selbst bis in die kleinsten Kleinigkeiten hinein an Materialien zugeliefert wird. Ich darf Ihnen raten: Machen auch Sie sich auf diesen Weg.

Grüezi wohl alle miteinand

Martin Cross


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10 Vorläufiger Endpunkt einer Meditationskarriere (Inhalt Rundmail 14)



Martin Cross Bredenbeck*, den 16.02.08
Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D-30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551



Sehr geehrte/r Adressat/in,

ich darf zunächst darum bitten, die drei hier aus der heutigen Presse herausgegriffenen Themenblöcke selbst zu sichten, bevor ich in einen Kommentar dazu einsteige. Der innere Zusammenhang dürfte sich Ihnen auch ohne Unterstreichungen erschließen.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>www.maharishi.de, www.maharishi.ch, www.maharishi.at, www.maharishi.org, www.maharishi.it, www.maharishi.fi, www.maharishi.io, www.maharishi.no. Wobei 'io' das Ausgangsland markiert, nämlich Indien, und womit die Liste der in aller Welt geschaffenen Ressourcen in Richtung eines Mehr an Eigenständigkeit und in ihr beschlossener Fülle noch lange nicht beendet ist.

Wenn ich persönlich auch nicht mittels Mantra meditiere und auch keine so rechte Vorstellung davon habe, wie es um die Sidhi-Technik mit ihrem Abheben vom Boden bestellt ist: Ich glaube ziemlich zuverlässig zu wissen, dass in diesem Ausgangspunkt auch für meine eigene "Meditationskarriere" ein Potential beschlossen liegt, dessen Tragweite eigentlich kaum überschätzt werden kann. Was sich an Möglichkeiten erfüllender Betätigung für mich quasi am laufenden Band ergibt, seit ich den Weg in die Stille hinein gefunden habe: es ist schier unglaublich. Und ebenso unglaublich, was mir selbst bis in die kleinsten Kleinigkeiten hinein an Materialien zugeliefert wird. Ich darf Ihnen raten: Machen auch Sie sich auf diesen Weg.

Grüezi wohl alle miteinand

Martin Cross

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09 Am Startpunkt einer Meditationskarriere (Inhalt Mail 13)

Unter dem Betreff "Nachhall eines Stelldicheins beim Wein, welches noch unlängst im Chor so besungen ward", habe ich vor jetzt genau zwei Jahren, also auch in der Nacht vom 16. auf den 17., folgende Mail auf den Weg gebracht, die den Startpunkt meiner "Meditationskarriere" amrkiert:


Klaus Bickmann Bredenbeck*, den 17.2.06


[hier ein Bildmotiv = Blatt als Hinweis auf die mit der kleinen Firma verfolgten Intentionen]


Angerweg 6 a *A. Frhr. Knigge
D 30974 Wennigsen
fon/fax 05109/63551
(Pellet & Chips Promotion)


Sehr geehrte/r Adressat/in,
lieber Hermann,

heute Nacht um 2 Uhr aufgestanden - und bis 4 Uhr meditiert. Da scheint sich Dein ganz leicht und unschuldig aufgekommener - und auch entsprechend geäußerter - Wunsch schon in der Realität niederzuschlagen. Dein Wunsch nämlich, dass ich/dass wir wieder zu dieser Praxis hinf/ä/i/nde(n). - Wenn's sprachlich nicht so exakt ist, soll's Dich bitte nicht stören! - Du erwähntest das Wort Glückseligkeit - und eben die konnte ich näherungsweise bei meiner Sitzung irgendwie erahnen. Ohne jede Technik, um die es ja nach meinem Verständnis, beispielsweise bei dem Mantra, in der Transzendentalen Meditation auch immer wieder geht.

Ich bin bei dieser Sitzung auf den Gedanken gekommen, dass einer der wichtigsten Aspekte im menschlichen Leben - im Studium war die "Selbstentfaltung" für mich DAS zentrale Heureka- Erlebnis - das Aufnehmen und das Weitergeben ist. Ganz leicht aufnehmen, ganz leicht und locker weitergeben. Wie im Ballspiel. Einen Ansatz ganz leicht aufnehmen und dem Mitspieler/Zeitgenossen zuspielen. So, dass er bei etwas mitmachen und sich an der Leichtigkeit erfreuen kann.

Die Holzfeuerung ist für mich nur einer dieser Ansätze: Lebensförderlich, umweltschonend, sparsam, und, und, und....Das hast Du ja vermutlich an meinem Konzept von PECHPRO mehr oder weniger deutlich erkennen können. Zur Überprüfung schicke ich es Dir hiermit zu. Ich nehme an, es stört Dich nicht, wenn ich den "Hotti" und meinen Freund aus Verlagsszeiten hier einbeziehe, denn die sollen, bitte schön, auch gegenlesen. Und Hotti, dem ich von Deinem bevorstehenden Besuch berichtet hatte, will sowieso wissen, was wir denn so beredet haben. (Dabei ist das, worum es hier geht, ja überhaupt nicht zur Sprache gekommen; da müssen wir uns wohl auf nonverbaler Ebene miteinander ausgetauscht haben!?).

Wenn mir der PR-Mensch von der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR), ein Herr Dr. Hansen, erklärt, ich könne an meinen werblichen Aussagen zu eben diesem Thema vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas kürzen, "aber bitte so, dass die Texte nicht an Kraft und Esprit verlieren", dann hat sich ihm als kongenialem Geist etwas von meinem Anliegen mitgeteilt. Oder der Immobilienmaklerin, die mich nach Erhalt eines ihr - unverlangt! - zugegangenen Infopäckchens auffordert, bei ihrem Verband einen Vortrag zu halten. Mir geht es absolut nicht darum, mit irgendetwas groß herauszukommen. Sondern darum, etwas für richtig Erkanntes möglichst weit in die Gesellschaft hinein zu transportieren.

Ich bin immer wieder versucht, zu mir selbst zu sagen "Dumm geboren - nichts dazugelernt!"; oder: "Doof wie Schifferscheiße!" - wenn ich all das registriere, was die Zeitgenossen und die Vorfahren so an Verständnis von Welt und Können in dieser oder jener Richtung aufgebaut haben: Da kann ich, an keinem Punkt, in irgendeiner Weise mithalten. Mir bleibt nur der Part, positive Ansätze als solche in ihrer Wesenheit zu erkennen und weiterzuvermitteln (schreibt man ja neuerdings wohl auseinander, was mir nicht immer so behagen will). Gerade mal beim Gesang tritt meine Stimme vielleicht etwas mehr hervor - und da muss ich nach dem Willen der Dirigentin und der Sangesbrüder - auch schon gleich wieder zurücknehmen.

Wenn ich mein Leben so Revue passieren lassen, dann ist es durchsetzt von "glückhaften" Momenten. Ich sage bewusst nicht "glücklich", denn sie schlossen das Glück ja nur potentiell in sich ein - bei mir zum Zuge kommen lassen musste ich sie dann schon selber. So, wie bei meiner Begegnung mit Christiane, meinem irrsinnig tollen Eheweib. Die Momente sind, trotz aller niederdrückenden Erfahrungen wie Unfall, Behinderung, zeitweise Anfeindung in der Klasse, und, und, und... mittlerweile schon fast Legion. Dazu zählte auch - und zählt noch - die Begegnung mit Dir. Dafür zahlt man dann auch gerne, wenn ich das mal so sagen darf. Jedenfalls wird das für Dich unverkennbar gewesen sein.

Nach meinem Verständnis ist die Botschaft Christi eben diese Bestimmung hin zur Glückseligkeit, zur Leichtigkeit - heißt es doch etwa "...und vergib uns unsere Schuld...." : eine Schuld, die niederdrückt und beschwert, die bei etwas festhält und einen aufhält, wird und ist vergeben, ist einfach nicht mehr da. Das "Dein Reich komme" meint ja auch eine Existenz im Glück - und davon ließe sich auch schon hienieden mehr erleben - wenn man es denn zuließe. Welche Möglichkeiten hätte die Kirche - und mit ihr die gesamte Gesellschaft -, wenn Sie den zentralen Aspekt weg vom Leiden hin zur Glückseligkeit verschöbe!

Aber auf so etwas muss man von alleine kommen. Da hilft auch das Lesen nicht wesentlich weiter. Nicht von ungefähr verweigere ich mich schon seit längerem der Lektüre von Büchern, legen die mich doch allzusehr auf bestimmte Aspekte fest, bin ich gebunden an den mehr oder weniger engen Horizont des Autors. Da lobe ich mir denn doch schon die Zeitschriften, die es einem erlauben, mal diesen positiven Ansatz wahrzunehmen und aufzugreifen, mal jenen. Von daher wird Dir sicherlich meine Datei-Untergliederung am Desktop in "Adressen", "Coole Sprüche", "Daten", "Gemeinwesen, Geld, Gesundheit","Holz, Immobilien, Klima", "Merkposten" und "Produkte" , die ich Dir ja vorführen konnte, etwas verständlicher.

Ich freue mich, dass es Dir nach all den Jahren - ich überblicke gar nicht so recht, wieviele es eigentlich seit Deinem letzten Besuch bei uns sind, müssen irgendwie so um die 12 sein, was ich andernfalls zu berichtigen bitte - bei uns wieder gut gefallen hat und Du zuversichtlich in den Kreis Deiner "Weltverbesserer" - Du erlaubst mir gewiss diese gar nicht so unernst gemeinte Bezeichnung?! - zurückgekehrt bist. Freue mich schon auf das Wiedersehen am Montag, bei dem wir gemeinsam das Arbeitsamt be- oder erstürmen wollen!

So, damit mache ich erstmal Schluss, damit es niemandem zu ville wird - hatte ich dem Horst doch unlängst geschrieben: "Du schweigst so stille - es war Dir doch hoffentlich nicht schon zu ville?" Es würde mich freuen, wenn Du Deine abendlichen Müdigkeitsanwandlungen etwas im Zaum halten könntest und bei der Gelegenheit dann in das PECHPRO mit seinem jetzt dreifachen Ansatz so zu Gemüte führen könntest, dass Du am Montag dazu dezidiert Stelllung nehmen kannst.


Mit einem "Gut Holz!"
- das mir auch als Nicht-
kegler gestattet sei -

und freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

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Donnerstag, 14. Februar 2008

08 Der naturgesetzliche Aspekt des Gegründetseins im Reinen Bewusstsein

Unter dem Betreff "Es war ein langer Weg -.......(Der naturgesetzliche Aspekt des Gegründetseins im Bewusstsein als dem Reinen Sein - 02/08) und einem Foto, welches einen schnurgerade verlaufenden, langen Savannenweg wiedergibt, folgende Rundmail:


Zur Paradoxie des Menschseins
gehört das Überflüssige
als das Lebensnotwendige
Ortega y Gasset


.... heraus aus Afrika und hin zu dem Homo sapiens, so, wie er sich heute darstellt. Nach allem, was man bis dato meint, über seine Vorgeschichte herausgefunden zu haben, hat seine Wiege wohl auf dem schwarzen Kontinent gestanden. Vielleicht ja sogar am Startpunkt des vorstehend wiedergegebenen Weges. Zu Anfang waren die Verhältnisse für ihn wohl so eng - insbesondere durch das permanente Jagenmüssen, also die Beschaffung des Lebensnotwendigen -, dass es wenig Raum für die Befassung mit und die Ansammlung von Überflüssigem gab.

Gestern Abend habe ich, ausnahmsweise mal wieder den Fernseher benutzend, beim Warten auf die Maischberger-Sendung - die dann doch im Endeffekt wegen ihrer mich nicht weiter interessierenden Fragestellung ausgeschaltet werden sollte -, etwas herumgezappt. Dabei kam ich in eine Geschichte hinein, die sich mit einem Paparazzo befasste. Der war, wie seine Urahnen, auch pausenlos auf der Jagd - nur einer nach völlig Überflüssigem. Das Herumgehampel von irgendwelchen für bedeutend ausgegegebenen und von der Presse hochgeschriebenen Leutchen - die bei DSDS scharren ja noch in den Startlöchern einer fulminanten Karriere - hat mich zeitlebens auch nicht einen einzigen Augenblick lang interessieren können. Einfach, weil es total aufhaltsam ist, weil es zu nichts anderem führt als zu einem Mehr an Frustration. Die wiederum instrumentalisiert wird, um den Hunger nach noch mehr Ablenkung und noch mehr Befriedigung im Materiellen zu suchen.

Wen kann es denn, befragt er sich einmal allen Ernstes, wirklich interessieren, wie eine Diva ausschaut, wenn sie gerade aus der Toilettentür heraustritt? Nichtsdestotrotz: Vor ihr tummelten sich Scharen von Fotografen. Überallhin wurde da von einem in die Kunst des Fotoshooting eingewiesenen jungen Mann jedwede Person verfolgt, die beansprucht, das öffentliche Interesse fesseln zu können. Der begleitende "Meister" dabei etwa: Es müssen die angesagten Orte sein, an denen aufzuhalten sich lohnt, an denen man die erhofften Schnappschüsse machen kann. Und: Eine einfache Kamera mit Zoomfunktion tue es auch schon. Die könne, so wie er es vorführte, durch ein in die Wagenwand eines Kombi geschnittenes Loch gehalten, sensationelle Fotos von der gerade verfolgten Person liefern. Und die wiederum Geldbeträge von, in dem Zusammenhang angesprochen, 40 000 Euro. In dem Kombi hatte der Meister übrigens auch genächtigt, um nur ja nichts zu verpassen. Schön, dass ich bei dem Herumgezappe diese recht erhellenden Szenen nicht verpasst habe.

Ich frage mich, was denn an all diesen so monoman verfolgten Figuren überhaupt dran ist, dass sie ein solches Maß an öffentlichem Interesse auf sich ziehen. Menschlich Vorbildliches haben die doch zuallermeist überhaupt nicht abzuliefern. Entweder sie landen mal wieder in einer Entziehungsanstalt - oder sie inszenieren mal wieder einen ihrer "unterhaltsamen" Ehekräche. Oder laufen wieder mal auf einem roten Teppich herum, gierend danach, von Kameraobjektiven erfasst zu werden.

Nach meinem Dafürhalten ist es primär ihre Funktion als Projektionsfläche der Wünsche ihrer Zeitgenossen, die ihnen einen solchen Stellenwert zukommen lässt. Der einfache Otto Normalverbraucher braucht Ablenkung von seiner täglichen Misere und hofft, durch den Star in eine andere, eine bessere Welt geführt zu werden. Und, damit verquickt: sich mit ihm groß fühlen zu können. Um so, nur vom Ansatz und nur als Annahme bestehen bleibend und letztlich nicht in die Wirklichkeit überführbar, die zahlreichen Beschädigungen ausgleichen zu können, die er immer wieder erfahren hat. Was dann - wieder - dazu führen mag, dass alle Welt auf einen Spezi hereinfällt, der sein Geschäft der Ablenkung von den eigenen vitalen Interessen enorm gut versteht und, nur Meinungsmache betreibend, so etwas wie eine "Endlösung" in Aussicht stellt.

Und damit wären wir beim Kontrapunkt, beim Gegenbild zu dem, was immer nur darauf abstellt, das eigene EGO möglichst eindrucksvoll ins Spiel bringen zu können - und was letztlich auch die Basis für ein den Verhältnissen angemessenes Regierenkönnen darstellt. Dazu als Vorspann eine längere Passage aus der Schrift "Celebrating Perfection in Administration" des unlängst verstorbenen indischen Weise Maharishi Mahesh Yogi - unter der Überschrift "Because Everything Is Vedic, Everything Should Be What It Is" [Vedic meint das seit Ur-, Urzeiten tradierte Wissen um das alles in sich bergende reine Bewusstsein]:

"Everything should be Vedic, because if everything is Vedic, everything will be scientific, because Physics is Vedic; Chemistry is Vedic; Mathematics is Vedic; Physiology is Vedic - because the pure field of knowledge is Vedic - it is the transcendental expresssion of intelligence, beyond all space and time and the source of space and time, all science, all arts, all commerce - the source of everything.

For life to be lived free from mistakes it has to be lived with mathematical precision; it has to be Vedic because:
  • If everything is Vedic, everything will be mathematically precise;
  • If everything is Vedic, everything will enjoy vitality and support of the total potential of Natural Law;
  • If everything is Vedic, everything will be supported by the infinite organizing power of Natural Law;
  • If everything is Vedic, speed of achievement will be maximum;
  • If everything is Vedic, supported by the infinite organizing power of Natural Law, there will be no problems on the path to achieve the goal;
  • If everything is Vedic, the four supreme goals of life - Dharma, Artha, Kama, and Moksha - will be achieved by everyone, through his every action;
  • If everything is Vedic, the doer, or performer, will not be bound by the space-time boundaries of action; he will remain all the time growing in freedom from the binding influence of his actions because the dynamism of his activity will not be conducted by his limited individuality, but it will be administered by his unbounded Cosmic Intelligence. Just by virtue of his status, established in the silent witnessing quality of Purusha, all his activity will be upheld by the self-sufficient infinite organizing power of Prakriti (the ultimate total action principle) - his little individuality will be like a candle in the sunshine;
  • If everything is Vedic, then every thought, speech, and action will have its lively basis in the self-interacting dynamics of the Self - Atma; [Atem des Heiligen Geistes];
  • If everything is Vedic, then everything is real because everything is the expression of the Ultimate Reality - the Veda. It is total; it is holistic; it is specific; it is Cosmic; it is individual - it is in perfect attunement with the Cosmic Order of the universe - it is grounded in the intelligence that is total consciousness.

    As everything is made of Veda, everything is naturally Vedic; everything is real, and as such, everything is simple and complete. Complications and problems arise when something is not Vedic, when it is not natural, it is not simple and complete - only then complications arise."

    Ich habe in einer Vormail den Kulturhistoriker Manfred Osten erwähnt, und zwar mit seiner Aussage, maximal 15 Prozent unserer Wirklichkeitswahrnehmung kämen aus tatsächlicher Anschauung, der Rest seien "theoretische Konstrukte, Ideologien und Lebenslügen". Was sich dabei vor allem zum Tragen kommt, ist der Umstand, dass alle Welt auf der Suche nach Erfüllung ist - aber nicht weiß, wo und wie die gefunden werden kann. Jeder giert nach mehr und mehr - und hat eigentlich alles in sich. Nur: Er wird, weil dominante Figuren meinen, auf ihren eigenen Vorteil, auf die Bestätigung ihres EGO bedacht sein zu müssen, durch Vorgaben von außen, durch Ideologien davon abgehalten, zu sich selbst zu finden. Dazu mehr an anderer Stelle.


    Grüezi wohl alle miteinand
    Martin Cross

    *A. Frhr. Knigge

07 Wider das Unmaß an Ideologie

Martin cross Bredenbeck*, den 14.02.08
Angerweg 6 a fon+fax 05109/63551
D-30974 Wennigsen e-Mail martin_cross@web.de


Adressat/en/innen
in Sachen
Transzendenzerfahrung vs. Außenlenkung

Nehmen wir einmal das Wort "IST" als Akronym, also als Kunstwort mit den Anfangsbuchstaben anderer Worte, dann lässt sich daraus ein I deologie, S tars, T innef lesen. Die so etwas sind wie die heiligen Kühe, wenn nicht gar heilige Dreifaltigkeit auch des Zeitgenossen.

Jeder wird sich gewiss dagegen verwahren wollen, dass man ihm unterstellt, er ließe sich von außen lenken: bei etwas kritischerer Signalwahrnehmung von außen und entsprechender Innenschau müsste es dem nicht total Verschlossenen allerdings aufgehen, dass dieses tatsächlich der Fall ist. Dass er sich, eigentlich völlig unnötig, an etwas orientiert und mit etwas seine Kanäle - nicht nur die Fernsehkanäle! - zustopfen lässt, was absolut nicht geeignet ist, Zufriedenheit und - aus ihr heraus - auch ein größeres Maß an Standfestigkeit zu entwickeln. Gerade die Unzufriedenheit ist es nämlich, die permanent instrumentalisiert wird, um eigenen Interessen zum Durchbruch zu verhelfen. Und sei es bei der Wahl.

Standfestigkeit wird gerade in der und durch die Ideologie gesucht. Ich denke da etwa an den Teil der Generation der Achtundsechsziger, der meinte, mit dem Einbimsen von Marx´- und Engel´schen Einsichten die Welt in den Griff bekommen und die Verhältnisse ändern zu können. Ideologie gibt es aber nicht minder vor allem in der katholischen Kirche: Da wird ein bestimmtes gedankliches Konstrukt hergenommen und als verbindlich für alle Welt erklärt. Da geht es dann eigentlich auch vorwiegend darum, seine Position argumentativ zu behaupten. Notfalls mit einem Totschlagargument, welches es erlaubt, den Andersorientierten außer Gefecht zu setzen - zumindest aber in der Debatte mithilfe der entwickelten Logik die Oberhand zu behalten. Oberhand behalten dabei selbstverständlich vor allem und allen die Oberhirten, etwa mit einem "Roma locuta, causa finita", also: Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt und abgetan. Dass die Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf jemanden gefallen ist, der in seiner Argumentation einen weniger harten Stil pflegt und auf einen stärkeren Konsens abstellt, kann unter den Verhältnissen, wie sie nun einmal sind, nur begrüßt werden.

Dass bei soviel Außenlenkung ein aus echter Überzeugung heraus erfolgendes Mittun etwa auch in unserer Demokratie gar nicht so wie wünschenswert möglich ist - weil im Grunde jeder gegen das ihm zugemutete Maß an Außenlenkung aufbegehrt, beide Momente allerdings nicht wahrnimmt: daran ändert etwa auch der Name "Freidemokraten" nichts. Die vorgeben, in Sachen Freiheit unterwegs zu sein, mit ihrem Programm allerdings vornehmlich den Wirtschaftsgiganten und -profiteuren zuarbeiten, ihnen im Endeffekt zu noch mehr Freiheiten verhelfend. Damit aber zulassend, dass die Gestaltungsmöglichkeiten des Normalbürgers auch in den ihm verbleibenden Freiräumen noch weiter eingeschränkt wird.

Das Maß an Außenlenkung, welchem die Allermeisten sich auszusetzen belieben, ist einfach zu exorbitant, um nicht länger bei ihm zu verweilen. Wenn Sie denn, werte/r Mitleser/in, Laune haben, gedanklich mitzugehen. Und nicht dem Irrtum erliegen, etwas, das Sie weiterführt, könne nur von einem großen Star in der Kirchen-, Publikations- oder Werweißichwas-Szene kommen.
Grüezi wohl alle miteinand Martin Cross
PS: Da eingangs gebrachte Bildmotiv - vielleicht sieht sich der/die eine oder andere ja an die Aussage erinnert, "Du bist Petrus, der Fels,....." - hält eine Fjordlandschaft fest. Wenn ich in diesem Zusammenhang auf Petrus zu sprechen komme, dann deshalb, weil es auch - oder vielmehr gerade in der mit ihm ansetzenden Traditionslinie - allzusehr bei Vorgaben verblieben ist, die, nicht abgestützt durch die eigene Erfahrung, immer nur nachgebetet, so gut wie nie aber in ihrer vollen Tragweite erfasst werden. Beispielsweise das Wort Jesu von dem kommenden Himmelreich. Es ist alles in uns angelegt - nur: keiner schaut so richtig hin. Insbesondere auch in der katholischen Kirche wird einem Programm mit seinen Lehrsätzen einfach zuviel Gewicht zugemessen. Fruchtbringender wäre es, sie würde - wie etwa bei den Taizé-Andachten - den Menschen vermehrt zu dem von mir immer denn mal wieder angesprochenen Bad im "Meer der Ruhe" verhelfen, mit welchem ich meine, auch ein stärkeres Gegründetsein der Anschauung assoziieren zu dürfen. Ich würde mir - und Ihnen, werte/r Mitleser/in - wünschen, dass sich zunehmend mehr Menschen so wie im Bild auf einem solchen Felsen bewegen.

*A. Frhr. Knigge

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