Freitag, 29. Februar 2008

18 Wie Politik auch ausschauen könnte: Der produktive Ansatz von Maharishi Mahesh Yogi (Inhalt Rundmail)

Der Betreff dieser Rundmail: "Heute gibt's mal etwas für mehr oder weniger politisch Engagierte und Interessierte (Zu den Übeln im gesellschaftlichen Apparat und dem Remedium - 02/08)

Klaus bickmann Bredenbeck, den 29.02.08
D-30974 Wennigsen fon+fax 05109/63551
Angerweg 6 a e-Mail
K_Bickmann@web.de



Adressat/en/innen
in Sachen

Kulturrevolution

Einen Preis hat er bekommen - der Leser, der das erste Foto eingesandt hat. Einen Preis verdienten auch Sie, werte Damen und Herren Politiker, wenn Sie in einem anderen Stile verführen. Da aber das Kollektivbewusstsein durch den allgemeinen Stress stark verformt wird, sieht es im Endeffekt meistens so aus - bei allen guten Vorsätzen und Absichten, mit denen ein Politiker angetreten sein mag -, als habe man da wieder einen Bock zum Gärtner gemacht. Wie dieser neue Politikstil aussehen sollte, das werden Sie, weil's hier sonst einfach zu ville würde, in Folgemails dargestellt finden. Einiges davon ist schon aus dem folgenden Link zu ersehen:

http://kollektiv-bewusstsein.de/kollektiv-bewusstsein/index.php.

Hier diesbezüglich nachstehend vorerst nur eine Literaturliste***. In dem Link speziell für Sie, werter Herr Schäuble, auch Ausführungen zum Terrorproblem. In über 90 Jahren eines ungemein segensreichen Schaffens hat der indische Weise Maharishi Mahesh Yogi vorgelebt, wie es ist, wenn man in der Transzendenz gegründet ist. Und mit ihm Aberhunderttausende von Menschen, die die Begegnung mit seiner Lebensweisheit und deren praktischem Aspekt, die von ihm gelehrten Bewusstseinstechniken (TM etc.), für sich als ungemein befruchtend und bereichernd erfahren können. An welcher ich via Meditation mit dem Ruhegebet teilhaben darf. Obwohl nicht ebenfalls ein Adept im engeren Sinne, sehe ich mich motiviert, möglichst vielen die Chance einer entsprechenden Welterfahrung zu geben und bitte in diesem Sinne, den folgenden Link möglichst weit herumzugeben:

www.cross-corner.blogspot.com.

Ein solches via Internet zu erzielendes Mehr an vernunft- und erfahrungsbasierter Einsicht wird von den Akteuren in der Presselandschaft immer wieder in Frage gestellt. Und heruntergeschrieben sowie mit dem Ruch der Lächerlichkeit behaftet. Etwa, wenn gesagt wird, dort ginge es eigentlich nur um Banalitäten und Lappalien und es fänden sich eigentlich nur Stellungnahmen, die im Stile eines "Ich mein' ja bloß" verfasst seien. Irrtum, all Ihr besoldeten Schreiber und Schreiberinnen: Das Internet hat das Potential zu mehr! Eben weil man dort nicht vom Wohlwollen irgendwelcher Vorgesetzten abhängig ist. Und nicht in der Gefahr steht, sich eine Karriere zu verbauen. Es gibt auf politischem Terrain immer denn mal wieder etwas, das nicht per se mit dem Makel des persönlichen Profitierenwollens behaftet ist - mehr davon wäre bekömmlicher!

Interessanter- und bezeichnenderweise erhalte ich den Einrichtungstipp
https://www.blogger.com/start , aus welchem umgehend der oben erwähnte Blog geworden ist, von unserem Jüngsten, dem Fünften. Der in Holland Musiktherapie studiert. Und damit ein Fach, dass halt auch außerhalb des Mainstreams liegt, den mit seinen Negativimplikationen darzustellen ich mir gerade in letzter Zeit mehr und mehr angelegen sein lasse. Geht es mir doch gerade darum, sich immer wieder nach Möglichkeit von dem zu verabschieden und die Dinge eigenständig zu gewichten - aus der Erfahrung des göttlichen Selbst heraus, das, ganz anders, als von den Kirchen immer aus Zweckmäßigkeitsgründen dargestellt, sich in jedem von uns finden lässt. Ich habe es mir vorgenommen, mit dem Zeitgeist noch so manches Tänzchen zu wagen - auch auf die Gefahr hin, dass ich ihm dabei ordentlich auf die Füße trete.

Der Mainstream, das Unreflektierte beim eigenen Mitmachen bei irgendwas ist und war es - so auch schon zu unseligeren Zeiten hierzulande -, der die ganzen Krebsgeschwülste zustandekommen lässt, an welchen die Gesellschaft so arg krankt, dass man vermeinen möchte, da gäbe es absolut kein Remedium. Dies aber gibt es - nämlich das Absolute. In den Worten Jesu "...dein Reich komme..." steckt genau dieses: dass Gott uns nahe ist und eigentlich nur darauf wartet, dass man ihm Kanäle eröffnet, durch die er heilbringend wirken kann. Wenn gesagt wird, Jesus habe in der Naherwartung des Reiches Gottes gelebt - in dem Sinne, dass ihm vor Augen gestanden hätte, der Herrscher aller Welten werde nach dem Untergang der jetzt bestehenden sein Reich aufrichten, dann ist dies entweder ein schlichtes Missverständnis - oder aber - auch schon wieder im Mainstream - eine bewusste Fehlinterpretation. Zu Nutz und Frommen derer, die aus ihr ihr ihre Daseinsberechtigung ableiten.

Nein, Jesus hat etwas ganz Anderes gemeint: Wenn er sagt, suchet zuerst das Reich Gottes - alles Weitere wird euch hinzugegeben werden (vielleicht im Wortlaut nicht ganz so), dann meinte er das Reich Gottes in uns. Und nichts anderes. Welches es nur zu entdecken gilt. Einmal entdeckt - alles geändert: auf diese Kurzformel glaube ich das Procedere bringen zu dürfen. Welches auf einer ganz einfachen Bewusstseinstechnik basiert. Es ist schier unglaublich, was sich so alles tut, wenn man einmal auf diesen Zug aufgesprungen ist. Der hinfährt zum Meer der Gnaden, zum Mehr der Erfüllung in jeder Hinsicht. Je mehr Menschen sich nicht mehr nach von außen vorgegebenen Losungen richten, sondern sich immer denn mal wieder einfach aus dem eigentlich nur Unsinn und Widerwärtigkeiten produzierenden Getriebe ausklinken - so auch vorgestern vorgestellt -, desto mehr wächst das friedens- und wohlfahrtsstiftende Potential, von dem alle Welt ihren Nutzen haben kann.

Das eingangs präsentierte und mit einem Preis ausgezeichnete Tier verschließt die Augen, ist blind für seine Umgebung. Wie so mancher Politiker. Der, wenn er sie öffnet, die Welt, wie der Bock, nur in Schwarz sehen kann. Die dann für ihn so auch absolut in Ordnung ist. Oder er sieht Rot - zuviel von der Linken drohendes Rot. So, wie in der Diskussionsrunde "Hart aber fair" vorgestern Abend im Ersten. Welche sich in Anbetracht des Hin und Her in der Haltung der SPD zu der Linken - also den Roten - mit der Frage der Glaubwürdigkeit der Politiker generell auseinandersetzte. Vor allem in den Augen des CSU-Vertreters war und ist die Haltung des Duos Ypsilanti/Beck skandalös, weil das, was sie jetzt von sich gäben, ganz offenkundig dem entgegenstünde, was sie vor der Wahl verlautbart hätten.

Nach meinem Dafürhalten ist diese Aufregung über die entsprechende Lüge - so auch explizit benannt - eine künstliche Angelegenheit. Der Skandal liegt für mich ganz woanders. Nämlich darin, dass man ohne jeglichen Skrupel in der Politik immer wieder einfach nur auf Reflexe setzt. Von mir hier als gewendetes Pawlow'sches Modell des Politikbetriebes bezeichnet: Statt dass dem schon fast auf den Hund gekommenen Wähler das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn er bestimmte Signale vernimmt - solche Versuche mit nur dem Ankündigen von Fressbarem wurden ja an Hunden vorgenommen -, soll er, förmlich von Ekel geschüttelt, irgendwelchen Schmuddelkindern seine Zustimmung verweigern. Vor langen Jahren waren die Grünen genau dies. Eben genau deshalb habe ich dieses Mal hier in Niedersachsen die Linke gewählt - fern davon, überzeugt zu sein, dass die es nun unbedingt richten werde. Mit in der Runde auch Bruder Paulus, ein mir jetzt schon wiederholt in der Medienlandschaft begegneter Kapuzinermönch. Der diesmal allerdings bis zu dem Zeitpunkt, wo ich abschaltete, für mich nicht sonderlich Erhellendes in die Debatte einzubringen hatte.

Es kommt doch nicht von ungefähr, dass die Wähler sich mehr und mehr - wie die männliche Skulptur in dem eingangs gebrachten Bild - von den Regierungspalästen entfernen und sich dem Aufruf zur Wahl verweigern: Auf die Dauer muss es einem einfach aufstoßen, wenn der Wählerwille derart permanent primitiv und dümmlich in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll. Die mit einer sachlichen Auseinandersetzung viel zu wenig, dafür aber umso mehr mit dem Kalkül zu tun hat, wie man dem Gegner eins so überbraten kann, dass sein Renommee in der Öffentlichkeit Schaden nimmt. Um daraus dann für sich Honig ziehen zu können. Was alles den Wähler zum Manipulationsobjekt degradiert.

Das Upgrading der Wahrnehmung gerade auch politischer Belange, welches ich bei meinen Verlautbarungen im Auge habe, impliziert soviel Querdenkerisches, dass sich davon in den letztlich doch irgendwelchen Geschäftsinteressen am meisten verpflichteten Presseorganen kaum je etwas wird gedruckt wiederfinden lassen. Davon glaube ich mittlerweile mit ziemlicher Sicherheit ausgehen zu können. Das soll mich aber überhaupt nicht beeinträchtigen. Weil ich einfach darauf vertraue, dass sich schon ein Weg eröffnen wird, auf dem ich den nach dem Einstieg in die Meditation gefundenen Erfahrungsschatz weitertransportieren kann.

Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann

***
Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens. Kamphausen, Bielefeld 1998, Taschenbuch, 461 Seiten in deutscher Sprache ISBN: 3933496403
. (Original: Science of Being and Art of Living: Transcendental Meditation, ISBN 0452282667.)
Die Bhagavad Gita, Kapitel 1-6, aus dem Sanskrit übertragen und neu kommentiert. Kamphausen, Bielefeld 1999, Taschenbuch, 461 Seiten, in deutscher Sprache. ISBN: 3933496411. (Original: Maharishi Mahesh Yogi on the Bhagavad-Gita – A New Translation and Commentary, Chapters 1-6, ISBN 0140192476.)
Maharishi's Absolute Theory of Government – Automation in Administration. Maharishi University of Management Press, Fairfield 1995, Taschenbuch, 565 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230029.
Maharishi's Absolute Theory of Defence – Sovereignty in Invincibility. Age of Enlightenment Publications, New Delhi 1996, Taschenbuch, 668 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230002.
Maharishi University of Management – Wholeness on the Move. Maharishi University of Management Press, Fairfield 1995, Taschenbuch, 352 Seiten (in englischer Sprache), ISBN 8175230010.
Celebrating Perfection in Education – Dawn of Total Knowledge. Maharishi Vedic University Press, 1997, A4-Format, 196-Seiten, als Taschenbuch oder gebunden, ISBN
8175230134.
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Sent: Friday, February 29, 2008 3:58 PM
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