Mittwoch, 15. Oktober 2008

84 "Performance" - ein vor nicht allzulanger Zeit oft zu hörendes und zu lesendes Wort: Ein Annäherungsuch an den Wesensgehalt des Turbokapitalismus.


Der heutigen Ausgabe der HAZ entnommen, zwei, sollen hier zwei Anzeigen-motive die Richtung zu der zu dem Thema passenden Überle-gungen  weisen: Ohne Turbo kommt in unseren Breiten auch ein Auto, das im Wettbewerb der Schnellen mithalten will, nicht so recht aus. Der im Bild 
erscheinen- -nde AUDI wird höchst- wahrschein- lich   auch über ein solch ein energie-steigerndes Teil verfügen  - ohne dass dieses in der Anzeige noch eigens erwähnt werden müsste. Ob nun mit oder ohne ein solches Equipment - man bleibe wegen des Folge-begriffs gleich im Englischen!: Wichtig ist die Performance, die sich mit einem solchen Vehikel hinlegen lässt. Das Dumme nur: Die Performance hat einen Riss bekommen - nicht nur so einen, wie er im Bild erscheint!
Eine solche Edelkarosse soll ganz selbstverständlich Auskunft geben über die Performance, durch welche sich der Fahrer - resp. der von einem Chauffeur durch die Lande Beförderte - in seiner beruflichen Karriere in immer beneidenswerter Weise auszeichnet. So, wie in dem folgenden Post anhand des Porsche skizziert, mit dem man "spektakulär durch jede Kurve" gehen kann - dergestalt, dass man sich dabei ganz nahe an den Grenzen dessen bewegt, was die Fliehkraft so erlaubt:

74 Einige Bemerkungen zu dem Bankendebakel und zu auch ansonsten leeren Versprechungen


Die Geschichte ist nun die, dass der Antrieb in puncto Geschäftemacherei einen ordentlichen Dämpfer erhalten und die Sache mit dem Turbo einen Riss bekommen hat - so wie er sich in der wiedergabetechnisch nicht anders machbaren Scan-Reproduktion andeutet: Das "Je stärker der Antrieb, desto besser die Performance" erscheint nach den Vorgängen während der letzten Tage total in Frage gestellt. Zumindest dem mit wenigstens etwas Vernunft Ausgestatteten. 

Denn: Das Sich-auszeichnen-Wollen gegenüber anderen, das Hervorkehren der eigenen Besonderheit - gängigerweise wird in diesem Zusammenhang das recht wenig erhellende, im Verständnis überhaupt nicht weiterführende und deshalb auch nicht als Stellgröße handhabbare Wörtchen "Gier" verwendet - will nicht mehr so beim Betrachter verfangen, wie es sich etwa Leute wie ein Funke wünschen (Chef a.D. der Hypo Real Estate) - oder ein mir jetzt nicht namentlich präsenter Finanzjongleur, der noch mal eben schnell 100 Millionen Euro mitgenommen hat, nachdem er eine Bank an die Wand gefahren hatte. 

Weil das Publikum zumindest eine Ahnung davon bekommen hat, wie wenig an Wertschöpfung von solchen Stars der Finanzszene betrieben worden ist, die letztlich darauf aus sein müsste, auch die allgemeine Wohlfahrt zu mehren; wie blenderisch das ganze Beiwerk ist, wie wenig goutierbaren Stoff es eigentlich bietet. Wobei hier nur kurz vermerkt sei, dass man, wie soeben der Jörg Haider in Österreich, mit einem solchen Überlegenheitsgestus auch ganz leicht zu Tode kommen kann. Der sich mal eben doppelt so schnell, wie an der Unfallstelle erlaubt, durch die Lande bewegen wollte. (Dies dann auch noch, wie eine Zeitungsmeldung vom 16.d.Mts. berichten sollte, in stark alkoholisiertem Zustand.)

All die Stars in unseren Landen - und weltweit: Hohle Figuren, die im Grunde nichts, aber auch gar nichts aufzubieten haben, was wirklich Bewunderung verdiente. Vielleicht klingt ja bei dem Einen oder dem Anderen noch der energische Protest eines Marcel Reich-Ranicki nach, mit welchem der den ganzen während einer Preisverleihung an Celebrities veranstalteten Betrieb einfach als das abtat, was er auch in meinen Augen tatsächlich war, nämlich Leerlauf und Quatsch. Oder Zirkus. Welcher, und dies ist nun wieder meine Einschätzung, hauptsächlich zur Sedierung der Bevölkerung unterhalten wird. Wobei das Wort Unterhaltung durch die Bedeutungsverschiebung einen Aspekt erhält, den näher ins Auge zu fassen sich wohl lohnte.

Wie man auch gut zurechtkommen kann, wenn man das Geld als goutierbaren Stoff ablehnt, das wurde am gestrigen Abend in der Talkrunde "Menschen bei Maischberger" deutlich, und zwar am Beispiel der ehemaligen Lehrerin und Physiotherapeutin Heidemarie Schwermer. Die, dieses für sich ganz radikal ablehnend, nicht einmal krankenversichert ist, sondern im Wege vornehmlich des Tauschverfahrens bis dato wohl immer recht leicht zu dem gekommen ist, was sie zum Leben benötigt. 


Nomen est omen: Sie geriet geradezu ins Schw(a)ermen über die Perspektiven auf das Leben und ihre Mitmenschen, die sich eröffneten, wenn man sich aus dem gewohnten Betrieb verabschiedet und daran gemacht hat, nach einem Mehr im Menschsein zu fragen. Zu diesem Thema muss sie zwei - oder sogar mehrere? - Bücher veröffentlicht haben. In ihrer radikal anders orientierten Lebenspraxis geht sie sogar so weit, die Rente, die sie jetzt für sich verbrauchen könnte, Bedürftigeren zukommen zu lassen - dabei immer sehr gut fahrend mit dem, was ihr in Tauschringen als Gegenleistung für ein Tätigwerden ihrerseits geboten wird: Nahrung, Kleidung, Unterkunft, ärztliche Hilfe.

Wenn zuvor von der Gier - und damit implizit von einer neuen Moral - als einer zu wenig als Instrument der Veränderung tauglichen Größe gesprochen wurde, dann wird gerade an diesem Beispiel deutlich, dass die Zurücknahme des eigenen, zumeist äußerst kleinlichen Ego Folgewirkungen generiert, die erstaunlich sind. Hierzu möge man etwa auch das vergleichend heranziehen, was sich in dem von mir erstellten Post 80 findet - wobei hier auch noch verwiesen sei auf das von einem Franz von Assisi ins Leben gerufene Konzept der Minoriten oder "Minderbrüder":
80 "Mein Gott, warum?" ....

************************************************************* *****Apropos Tod: Der wurde in der gestrigen Talkrund für den Kapitalismus zwar nicht prognostiziert, wohl aber in Aussicht gestellt. Jedenfalls in der Form des "real existierenden Kapitalismus". Der es vermeidet, wie Pastor Fliege in der Runde ausführte, danach zu fragen, wie man denn als Mensch glücklich werden könne. Und der stattdessen immer nur den Vorteil für den Betreiber eines bestimmten Geschäftes im Blick habe. So, dass das jeweilige Gegenüber immer wieder nur über den Tisch gezogen werde, um anschließend in die Röhre zu gucken. Am Beispiel Fliege etwa so: Da wurde von einem "Berater" - der im Grunde ja nur ein Verkäufer sei - eine Kapitallebensversicherung zur finanziellen Stützung eines Hausbauprojektes empfohlen mit dem Leckerli, es gebe ja noch die Überschussbeteiligung, die das Ganze enorm attraktiv mache. Im Endeffekt weiche der Auszahlungsbetrag um einige zehntausend Euro von dem in Aussicht gestellten Betrag ab. Was den Finanzexperten Tenhagen von Warentest/Finanztest a) zu der Äußerung veranlasste, ein solches Ungleichgewicht zwischen sofortigem Profit (einige tausend Euro Provision für den Verkäufer) und dem für die Gegenseite nur ganz langfristig in Aussicht gestellten, sei äußerst bedenklich - zumal dieser obendrein dann noch nicht einmal eintrete, also rein hypothetisch bleibe -, und b) zu der Feststellung, Fliege könne, da er für die "Beratung" ja sogar auch noch bezahlt habe, den "Berater" vermutlich noch in Regress nehmen. Wegen schuldhaft falscher Auskünfte. Ein anderes Thema, welches in diesem Zusammenhang angesprochen wurde, war das Grundeinkommen. Davon aber an anderer Stelle. Vornehmlich mit Blick darauf, dass ein solches Instrument wirksam eingesetzt werden könnte, um die Bindung an das Kapital und die es Hortenden zu lockern.

Nach allem, was sich gerade auf der Ebene der Finanzmärkte so tut - Pastor Fliege: Die Krise ist ein "Gottesgeschenk" -, wird auch in diesem Blog noch weiter das Eine und das Andere dazu angedacht werden, wie man zu einer Form des domestizierten Kapitalismus gelangen kann. Der, dieses Prae muss man ihm wohl zusprechen, dem Einzelnen vom Grundsatz her die größtmögliche Freiheit einräumt, sich nach seinen eigenen Vorstellungen einzurichten. So ihm denn die dafür erforderlichen Mittel, die insbesondere in der Bildung liegen, an die Hand gegeben worden sind. 


So, wie es sich in seiner aktuellen Form präsentiert, ist das fragliche Wirtschaftssystem einfach zum Scheitern verurteilt. Das Gegenteil fand sich ausgedrückt in der Aussage eines in einer Vorsendung auf arte zu Worte kommenden Farbigen in den USA zu dem Wahlkämpfer Obama - hier nur sinngemäß wiederzugeben: "He is one who unites people - that is why he will have success".Unter anderem hinter den Glitzerfassaden solcher Shopping-Center wie dem jetzt gerade in Hannover eröffneten spielt sich ein Gutteil von dem verqueren Treiben ab, welches für unsere Verhältnisse so bezeichnend ist. Während in den Beletagen der Republik oder etwa der Finanzpaläste ordentlich gezockt wurde und weiterhin wird, bleibt dem stinknormalen Bundesbürger als Tagesresummee eigentlich nur so etwas wie das, was sich - ebenfalls heute - unter "Rabenaus wundersame Erlebnisse" findet. 
 
Sie zu ihrem Göttergatten: "Was gab es heute Wichtiges in der Firma?" Er darauf: "Der Meier hat seinen Kaffee über die Tastatur gekippt, das Toilettenpapier war schon wieder alle, und die Telefonistin hat geweint, aber noch weiss niemand, warum." Ich glaube es zu wissen: Weil sie und ihr Mann einem der windigen Geschäftemacher in Sachen Altersvorsorge auf den Leim gegangen sind. Wodurch sich dessen Performance um wieder etwas mehr verbessert hat - es mit ihrer allerdings ganz mies ausschaut.

Kameraschwenk - hin nach China: Gerade dort tobt sich seit einigen Jahren der Turbokapitalismus in ganz besonderer Weise aus. Was unter anderem dazu geführt hat, dass Abertausende von Kleinkindern jetzt an Nierensteinen erkrankt sind. Weil die Milchverwerter es aus Profitgründen für geboten gehalten haben, das Nahrungsmittel mit Melanin und anderen höchst schädlichen Stoffen zu versetzen resp. zu strecken, die ihnen eine günstigere Absatz- und Einnahmequote zu versprechen schienen. 


In solch nicht einmal ansatzweise domestiziertem kapitalistischen Ambiente ist es nur die reine Gier, die bei solchem Geschehen zum Tragen kommt. Die, und da bewirken die zigtausend Kilometer Entfernung von hier nach dort keinen Unterschied, von den Akteuren in der politischen Szene, zwecks eigener Wohlfahrt dann auch noch nach Kräften unterstützt wird. Ergo: Systemdefekte hüben wie drüben.

Erneuter Kameraschwenk - hin zu den UN, in welchen der auch in den anderen Posts angesprochene neue Geist sich zu rühren beginnt. Vorgenommen von meinem langjährig in der Gefolgschaft des indischen Weisen Maharishi Mahesh Yogi stehenden Freund:
Independent.co.uk

A 'Green New Deal' can save the world's economy, says UN

By Geoffrey Lean, Environment Editor
Sunday, 12 October 2008
Top economists and United Nations leaders are working on a "Green New Deal" to create millions of jobs, revive the world economy, slash poverty and avert environmental disaster, as the financial markets plunge into their deepest crisis since the Great Depression. 

The ambitious plan – the start of which will be formally launched in London next week - will call on world leaders, including the new US President, to promote a massive redirection of investment away from the speculation that has caused the bursting “financial and housing bubbles” and into job-creating programmes to restore the natural systems that underpin the world economy.
It aims to convince them that, far from restricting growth, healing the global environment will be a desperately -needed driving force behind it.
The Green Economy Initiative - which will be spearheaded by the United Nations Environment Programme (UNEP), headquartered here, and is already being backed by governments – draws its inspiration from Franklin Roosevelt's New Deal, which ended the 1930s depression and helped set up the world economy for the unprecedented growth of the second half of the 20th century.

It, too, envisages basing recovery on providing work for the poor, as well as reform of financial practices, after a crash brought on by unregulated excesses of the free market and the banking system. The new multimillion dollar initiative – which is being already funded by the German and Norwegian Governments and the European Commission – arises out of a study commissioned by world leaders at the 2006 G8 summit into the economic value of ecosystems. It argues that the world is caught up in not one, but three interlinked crises, with the food and fuel crunches accompanying and intensifying the financial one.

Soaring prices of grain and oil, it stresses, have stemmed from outdated economic priorities that have concentrated on short term exploitation of the world's resources, without considering how they can be used to sustain prosperity in the long term. Over the last quarter of a century, says UNEP, world growth has doubled, but 60 per cent of the natural resources that provide food, water, energy and clean air have been seriously degraded.

Achim Steiner, UNEP's Executive Director, adds that new research shows that every year, for example the felling of forests deprives the world of over $2.5 trillion worth of such services in supplying water, generating rainfall, stopping soil erosion, cleaning the air and reducing global warming . By comparison, he points out, the global financial crisis is so far estimated to have cost the world the smaller one-off sum of $1.5 trillion. 

“We are pushing, if not pushing past, the limits of what the planet can sustain,” he says. “If we go on as we are today’s crisis will seem mild indeed compared to the crises of tomorrow”. Switching direction and concentrating on 'green growth', he says, will not only prevent such catastrophes, but rescue the world's finances. “The new, green economy would provide a new engine of growth, putting the world on the road to prosperity again. This is about growing the world economy in a more intelligent, sustainable way.

“The 20th century economy, now in such crisis, was driven by financial capital. The 21st century one is going to have to be based on developing the world's natural capital to provide the lasting jobs and wealth that are needed, particularly for the poorest people on the planet”. He says for example, that it makes more sense to invest in preserving forests, peatlands and soils, which naturally absorb carbon dioxide, than destroying them and then developing expensive technology to do the job.

He points out that the world market for environmental goods and service already stands at $1.3 trillion and is expected to double over the next 12 years even on present trends, and adds. “There is an enormous opportunity to ride on this increasing global demand for environmental improvement and turn it into the driver of economic growth, job creation and poverty reduction that is now so desperately needed. And in some places it is already beginning to happen.” 

Mr Steiner will launch the initiative in London a week on Wednesday, October 22nd, with the announcement of three projects, concentrating on how investing in the world's natural systems, in renewable energy and in other green technologies would stimulate growth and provide jobs, and giving examples of where it is already taking place.

He will describe, for example, how Mexico is now employing 1.5 million people to plant and manage forests, how China has created the world's biggest solar energy industries from scratch in just a few years, and how Germany has leapt from being a laggard to a leader in renewable energy by giving people attractive incentives to install it in their home.

Pavan Sukhdev, the chair of Deutschbank's Global Market Centre, who is leading the initiative, says: “. Hundreds of millions of jobs can be created, there is no question that traditional industries like steel and cars cannot provide them. But this is a really huge business opportunity.”



©independent.co.uk
---http://www.globalgoodnews.com/business-news-a.html?art=12236065506381022


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FOR IMMEDIATE RELEASE
PRESS RELEASE
BOB ROTH 202-251-7014
Quantum Physicist Offers Solution to Global Market Meltdown
Calm the acute fear and instability that grips the financial world through collective meditation technologies
The paralyzing fear that is driving volatile global markets to precarious lows can be effectively neutralized and stability can be restored to the U.S. and world economies through implementation of scientifically proven “technologies of consciousness,” which address the crisis at its source and create stability in the collective consciousness of the world.
Jhn Hagelin, Ph.D.
This is the timely message from John Hagelin, Ph.D., world-renowned quantum physicist and co-developer of a highly successful unified field theory—or “Theory of Everything”—who serves as executive director of the Global Financial Capital of New York at 70 Broad Street, one block from the New York Stock Exchange.
Dr. Hagelin said large groups of experts practicing these technologies, which include the advanced Transcendental Meditation techniques of Maharishi Mahesh Yogi, can be mobilized in New York City and in other global financial centers to defuse stress and fear and create coherent collective consciousness—the basis of a balanced, strong, national and world economy.
Dr. Hagelin said scores of studies have been published in leading scientific journals on the effects of group meditation, which show improved economic stability along with other positive effects in society, including reduced crime and violence.
Meditation is mainstream in America. It is practiced in the boardrooms in some of nation’s largest companies and financial institutions,” Dr. Hagelin said. “And the National Institutes of Health have awarded tens of millions of dollars to document the benefits of the Transcendental Meditation program for reducing stress and improving brain functioning and cardiovascular health. Now research shows its collective benefits as well.”
Citing principles from “control systems theory,” Dr. Hagelin explained why financial markets are inherently unstable. “A drop in prices triggers fear, which drives prices lower still, which further amplifies the fear. We must break that vicious cycle. According to research, collective meditation eliminates fear in collective consciousness—and brings stability to the markets.”
Dr. Hagelin said that a group of nearly 2,000 advanced experts is now in place at Maharishi University of Management in Fairfield, Iowa. He said the influence of coherence generated by this group is helping to calm the nation in the midst of the global crisis, but a larger, more powerful group of 8,000 experts (the square root of one percent of the world’s population) is needed to neutralize worldwide fears and re-establish confidence in the global markets. The cost to establish this group on a permanent basis, Dr. Hagelin said, would be negligible compared to what has been lost in a single hour during the current financial crisis.

http://www.gfcny.net/press_release/hagelin_bio.pdf

http://globalfinancialcapitalny.org/
http://permanentpeace.org/
http://tmbusiness.org/


****** Cartoon übernommen aus einer Veröffentlichung von "The Independent" im Internet. Datum: 10.10.08






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