Links und rechts zwei Komponenten aus der heutigen FAS - wobei letzteres Material etwas aussagt über ganz alte Shantys, Anfang des vorigen Jahrhunderts in ein "Ediphon" gesungen - und festgehalten auf Wachszylindern. Welche jetzt für eine BBC-Dokumentation restauriert worden sind.
Das historische Moment muss an dieser Stelle allerdings zurücktreten gegenüber einem ganz aktuellen Zusammenhang: Ich lasse hier den energisch auftretenden Uncle Sam für mich sprechen, um Mitsängerinnen und Mitsänger für den in Leveste bei Gehrden neugegründeten Gospelchor zu gewinnen. In dem Idiom, in welchem diese halt vorgetragen zu werden pflegen. Das Verhältnis zwischen ersteren und letzteren liegt nämlich im Extremfall bei ca. 20:1 - und damit äußerst ungünstig. Der Dirigent, den der Chor gefunden hat, weiß nicht nur damit recht locker umzugehen: wünschenswert wäre denn aber doch, dass sich dieses Verhältnis verändert - in Richtung des vorstehend erscheinenden Chores, nämlich "Big Mama & The Golden Six". Was nicht heißen soll, dass zusätzliche Frauenstimmen nicht erwünscht wären. Vielleicht ist darunter dann auch eine, die ein solches Kaliber wie Big Mama aufweist - sowohl stimmlich wie körperlich. Wobei sie in letzterer Hinsicht ein männliches Pendant fände - zwar keinen "Big Papa", aber immerhin doch mit fünf Kindern gesegnet.
Übungszeit und -ort: Montags, 20.15 Uhr, Gemeindehaus bei der Kirche.
Will man die Jugend heute zum Mitmachen in einem Chor anstiften, dann sieht es diesbezüglich bei den mit traditionell ausgerichtetem Liedgut antretenden ganz schlecht aus. Wie die leidige Erfahrung von so gut wie allen Chören im weiten Umkreis lehrt. Unvorstellbar, dass sich 25 zumeist recht junge Frauen zu einem Frauenchor alter Strickart zusammentun. Bei den so gut wie ausschließlich mit Klängen aus Amerika aufwartenden sieht dies anders aus: Gospelchöre haben Konjunktur. Man mag bedauern, dass die alten Weisen bei der Jugend nicht mehr so recht ankommen wollen: den Trend verändern wird man wohl kaum können. Was mich bei der ganzen Angelegenheit besonders beeindruckt, ist die Lebendigkeit, die bei den Liedvorträgen zum Tragen kommt. Dazu möge man einen Blick in die entsprechend charakterisierten Chöre in Post 89 werfen - dort unter 43, 52 und 36 festgehalten:
89 Mit Gesang aus der Tristesse des Alltags heraus
Chöre pflegen darauf hinzuarbeiten, immer denn mal wieder in der Öffentlichkeit aufzutreten - dabei eine möglichst gute Resonanz im Publikum erzeugen wollend. Und die ist - man mag sich darüber wundern, dass die Kirchen- und auch Gottesferne solches zulässt - bei ihm ebenfalls um einiges ausgeprägter, als diejenige, die von Sängergruppe ausgelöst wird, welche traditionelle Weisen aus Deutschland zu Gehör bringen. Dies führt dann sogar dazu, dass, wie in dem Folgepost festgehalten, Gospels sich als Kitt für das marode Gebäude Kirche erweisen:
68 Singen (u.a.m.) als Remedium vieler Übel: Das Gegenbild zu einer erstarrten Gesellschaft/15
Wenn, wie in Post 86 bei meinem "Hauptchor" vermerkt, der Klang der Ausgangspunkt von allem Gewordenen ist - Christen haben da insbesondere die Aussage "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort", und im säkularen Kontext wird immer wieder das "A und O" von etwas zur Sprache gebracht, wobei dem "A", wie insbesondere aus dem nachstehenden englischen Text ersichtlich, eine ganz besondere Rolle zukommt -, dann sollte man vielleicht auch nicht die Perspektive aus dem Auge verlieren, dass ES JA EIGENTLICH DER ZUSAMMENKLANG VON ALLEM UND ALLEN IST, WORAUF DIE CREATIO CONTINUA HINAUSLÄUFT. Man mag sich dabei etwa auch die Liedzeile vergegenwärtigen, welche am Volkstrauertag angestimmt zu werden pflegt und welche - in dem Lied "Über den Sternen wohnet Gottes Güte" - lautet: "Chöre der Seligen singen des Empfangens heilige Hymnen".
Die übrigen in diesem Rahmen vorgestellten Chöre sind übrigens die folgend ausfindig zu machenden, ....
----- Original Message -----
From: Klaus Bickmann
To: CHORwil
Cc: CHORpet ; CHORjue ; CHORjos ; CHORhub ; CHORber
Sent: Saturday, July 01, 2006 3:35 PM
Subject: 1.7.06 Da kommt doch tatsverkräftig eine dieser blöden eMails von dem..... Bredenbeck, den 1.7.06
….. fast ebenso blöden Bickmann. Der sich nur ein wenig gemobbt sieht – wie seinerzeit den Sangesbruder in hier am Orte. Dessentwegen er den MGV dann verlassen hat.
Tja, lieber Wilhelm: Da sagt mir doch ein Sangesbruder – als ich ihm bedeute, dass ich wegen eines Vortrags, den ich halten sollte, nicht zu der abendlichen Sangesrunde erscheinen könne: „Dann fehlt ja die wichtigste Stimme!“ Aber dann ist da ein anderer Sangesbruder, den meine Stimme nervt – ich meine jetzt nicht einmal Dich –: und schon war’s das.
Das soll mich aber nicht hindern, auch weiter für den Haufen – über den dann auch gerade wieder die Richtigen stolpern sollten – zu werben. Mich aber darfst Du bzw. dürft Ihr in Eurem Vereinsregister streichen.
Mfg Klaus Bickmann
cc: Sangesbrüder Bernd, Hubert, Josef, Jürgen, Peter
....sowie der bereits unter 89 erscheinende MGV Bredenbeck. In allen habe ich allein deshalb aktiv werden können, weil mir, wie aus dem vorstehenden, einmal postalisch und einmal via eMail übersandten Schrieb hervorgehen mag, die Art und Weise des Eingeschränktwerdens in meinem davor besuchten Chor nicht zusagen wollte. Ich habe dort ganz leichthin den Abschied genommen - einigermaßen gewiss, dass sich schon noch andere Möglichkeiten der sanglichen Betätigung eröffnen würden. Und die haben sich nun wirklich reichlich gefunden!||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PS: Das Folgende nur für die/den, die/der sich etwas mehr mit der Materie 'Klang' befassen und sich in sie einlesen möchte: DIE TRAGWEITE DESSEN, WAS DAZU INSBESONDERE DER UNLÄNGST IM ALTER VON ÜBER 90 JAHREN VERSTORBENE INDISCHE WEISE MAHARISHI MAHESH YOGI AUSGEFÜHRT HAT, IST IM GRUNDE GAR NICHT ABZUSEHEN. Der hat sich von materiellen Verlockungen, wie sie auch ihm in der Presse und auch ansonsten allüberall begegnet sein werden, in keiner Weise tangieren lassen. Wobei man, bitte schön, zumindest im Hinterkopf die Idee mit sich herumtragen sollte, dass es was für sich hat, man täte es ihm wenigstens annähernd gleich.
Es ist der Veda, also die Ordnung der Gesamtheit des Seins, resp. die sich mit ihr befassende Wissenschaft, die in dem vorstehend angesprochenen Zusammenhang eine tragende Rolle spielt. Folgende Aussagen darüber entnehme ich dem Internet nach Eingabe der Suchwörter "Urklänge" und "Veda" - hier so ausführlich gebracht, weil dem fraglichen Aspekt eigentlich gar nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden kann. Daran anschließend eine Darstellung, die mein Freund im Netz ausfindig gemacht hat:
"Maharishi Gandharven auf Deutschland Tournee.......
Snehasish Mozumder (Mandoline) zählt zu den wenigen Profi-Musikern, die dieses in der Raga-Musik seltene Instrument meisterlich beherrschen.Dieses Bild im Großformat speichern......Auch im Monat April finden wieder in Hamburg, Berlin, Kassel, Müchen und Hannover öffentliche Maharishi Gandharva Veda mit hochkarätigen Musikern aus Indien Konzerte statt. Die Künstler sind: Snehasish Mazumdar (Mandoline) und Soumitrajit Chatterjee(Tabla). 'Gandharva-Musik ist jene ewige Melodie der Natur, die im transzendentalen Bewusstsein dauernd lebendig ist. Von dort hallt sie wieder und baut die verschiedenen Schöpfungsebenen auf.
Gandharva-Veda ist die Grundlage aller Ordnung und Harmonie in der Natur; deshalb hat sie diese äußerst harmonisierende und integrierende Wirkung', sagt Maharishi Mahesh Yogi, der Gründer des Globalen Landes des Weltfriedens. .....Gandharva-Veda-Musik, die klassische Musik der Vedischen Hochkultur - im Westen bekannt als klassische indische Musik - ist in der Lage, individuelle und kollektive Spannungen abzubauen und den Menschen wieder in Harmonie mit den Zyklen der Natur zu bringen. Diese Klänge erzeugen Kohärenz und Frieden in der Umwelt.Das macht diese Musik einzigartig und für die heutige Zeit so relevant.
Das Wissen, wann die jeweiligen Melodie gespielt wird, basiert auf dreistündigen Zeitabschnitten, die mit den wechselnden Frequenzen der Natur während des Tages und der Nacht korrespondieren. Durch das Hören des passenden Ragas für einen bestimmten Zeitabschnitt des Tages oder der Nacht wird eine Atmosphäre erzeugt, die das Bewusstsein und die Umgebung mit positiven Eigenschaften bereichert, wie z.B. Friede, Dynamik, Lebensfreude, Kreativität, Entspannung, Glück usw. Zur Auswirkung der Gandharva-Musik auf die Gesundheit urteilt Dr. med. Ernst Schrott in seinem Buch ’Die heilenden Klänge des Ayurveda’: 'Vedische Musik ist ein lohnenswerter Ansatz, das Immunsystem zu stärken oder ihm bei einer beginnenden Grippe zum Sieg zu verhelfen. Vor allem die Instrumente Santur und Sitar stärken nach meinen Beobachtungen spürbar das Immunsystem - besonders, wenn man die Musik gleich zu Beginn schon einsetzt.'
Eine oft gestellte Frage: Wie wirkt Maharishi Gandharva-Veda, die Vedische Klangtherapie? Antwort: Aus Vedischer Sicht ist die gesamte Schöpfung Ausdruck von Klang, und die kosmische Partitur ist der Veda. Und aus dieser Sichtweise ist auch der menschliche Körper Teil und Ausdruck dieser kosmischen Musik, die aller Natur zugrunde liegt. Wird dieser Wohlklang beim Musizieren in perfekter Weise und Ordnung aufrechterhalten, dann erfreuen wir uns durch seinen Einfluss guter Gesundheit, inneren Glücks, großer Energien und eines erfolgreichen Lebens; wir befinden uns im Einklang mit den Naturgesetzen, den Gesetzen, die das Leben an sich bestimmen. Gandharva-Veda, in seiner reinen Form gespielt oder gesungen, hat das Potenzial, den Zuhörer einzustimmen in die Harmonie der Natur und ihn in Einklang zu bringen mit seiner eigenen inneren Wesenheit. Mit anderen Worten, diese Musik kann ihre Zuhörer einstimmen auf den Veda - das Feld reinen Wissens - im inneren Selbst, dem BEREICH ORGANISIERENDER INTELLIGENZ IM MENSCHEN.
Des Weiteren erhalte ich dazu folgende Ausführungen:
"..... Nachdem, als ich von meiner kurzen Suche nach einem Büchlein, indem ich etwas zu finden hoffte, zum Telefon zurückgekehrt war und dort totale Funkstille vorfand, auch noch nach mehr als 5 Minuten, habe ich mich dann in meinem schlaftrunkenen Zustand (ich hatte gerade mal etwa 3 1/2 Stunden Schlaf hinter mir) doch noch an den noch auf Standby stehenden Computer gesetzt und bei Google Desktop das Wort Urklänge eingegeben. Dabei bin auf Folgendes gestoßen - beim Eingeben des Suchwortes Urklänge (Strg + F) findest Du den entsprechenden Textabschnitt - auch das andere ist gut mal zu lesen:
http://www.tm-information.de/nachrichtendienst/Nachrichtendienst19.htm
(sehr in die Tiefe gehend)
Und (hier wohl am übersichtlichsten formuliert) http://www.vedischemedizin.at/Friedensprogramm/pdf/40%20Jahre%20des%20Wissens.pdf
.........Seit Menschengedenken sind die Klänge der Vedischen Literatur innerhalb der uralten Vedischen Familientraditionen Indiens bewahrt und durch mündliche Überlieferung von Generation zu Generation weitergegeben worden. Auf diese Weise sollten die vedischen Ausdrücke und die Weisheit, die sie enthalten, niemals der Menschheit verloren gehen. Trotzdem wurden im Laufe der Jahrhunderte viele Texte der Vedischen Literatur zerstreut und teilten sich in unterschiedliche Lehrtraditionen und konkurrierende Schulen auf. Die aufeinander aufbauende Struktur der Vedischen Literatur geriet in Vergessenheit, und die Tiefe ihrer Bedeutung sowie deren praktischer Nutzen gingen verloren.
Als Resultat dieses Vergessens der umfassenden Vedischen Weisheit breiteten sich überall auf der Erde Probleme und Leiden aus. Maharishis einzigartige Leistung ist es, von der Ebene des Einheitsbewußtseins aus in nur einer Generation die vollständige Einsicht in die Realität der Vedischen Literatur wiederhergestellt zu haben. Der Veda enthält das vollständige Wissen des Naturgesetzes – ein Wissen, dessen praktische Umsetzung den Himmel auf Erden ermöglichen wird.
Der Veda und die Vedische Literatur sind die Urklänge des Naturgesetzes
Es gibt viele Mißverständnisse über die Vedische Literatur. Eine besonders krasse Fehleinschätzung ist die Vorstellung, daß der Veda und die Vedische Literatur Bücher seien, die von den Vedischen Sehern vor uralten Zeiten verfaßt wurden. In Wahrheit ist die Vedische Literatur nicht aus den Gedanken oder Niederschriften der Vedischen Seher (der Rishis) entstanden, sondern existiert ewig im Bereich des Seins und kann von jedem entdeckt werden, der das Sein erfährt.
Die Impulse der Vedischen Literatur sind ihrer wahren Natur nach die Urklänge der selbstrückbezogenen Dynamik des Seins und können im selbstrückbezogenen Bewußtsein, dem Sein selbst, wahrgenommen werden. Sie sind die Naturgesetze in ihrem Grundzustand; sie schwingen zeitlos im transzendentalen Feld des Seins und treiben von dort die gesamte Evolution des Universums voran.
Da die Vedischen Klänge die grundlegende Struktur jener Gesetze darstellen, welche alle Aktivität im Universum steuern, drückt der Rik Veda gemeinsam mit den anderen Aspekten der Vedischen Literatur die Grundordnung (Verfassung) des Universums aus. Mit anderen Worten: Der Veda und die Vedische Literatur repräsentieren, wie Maharishi erkannt hat, die „Regierung der Natur“, die das ganze Universum unentwegt lenkt und in absoluter Ordnung und Harmonie aufrecht erhält. Diese historisch bedeutsame Entdeckung ist in ihren Grundzügen bereits in Maharishis vorliegendem Buch enthalten, und in dem Abschnitt Sein, die Ebene des kosmischen Gesetzes nachzulesen.
Der Veda schwingt ewig im Sein
Maharishis Einsichten sind aus unmittelbarer Erfahrung der mit sich selbst in Wechselwirkung stehenden Dynamik des Seins entstanden. Bis ins feinste Detail beschreibt er in seiner Darstellung der Vedischen Wissenschaft die grundlegenden Mechanismen, durch die das Sein in den ewigen Impulsen des Veda zu schwingen beginnt.
In seinem Veda Lila (dem Spiel des Veda) zeigt Maharishi, dass das Sein – der unbegrenzte Ozean der Intelligenz der Natur – ein Feld unbegrenzter Bewußtheit ist. Es ist reine Wachheit, es ist in sich selbst voll erwacht. In seinem transzendentalen, selbstrückbezogenen Zustand erkennt dieses
Bewußtseinsfeld nur sich selbst und nichts anderes. Und weil es in diesem Zustand nur sich selbst kennt, sind bei ihm Subjekt, Objekt und der Vorgang der Wahrnehmung nicht getrennt, sondern identisch. Alle drei sind eins: Erkennender, Erkanntes und der Vorgang des Erkennens.
In der Sprache des Veda heißt der Wissende oder Erkennende Rishi, die Dynamik des Erkennens wird Devata genannt, und das Erkannte – das Wissensobjekt – ist Chhandas. Die Vereinigung dieser drei heißt Samhita. Auf dieser 3-in-1-Wirklichkeit der Samhita von Rishi, Devata und Chhandas beruht die ewig selbst-rückbezogene Struktur des Feldes reinen Seins. Durch die dynamische gegenseitige Interaktion von Rishi, Devata und Chhandas innerhalb der Ganzheit von Samhita beginnt das unbegrenzte Feld des Bewußtseins in sich selbst zu vibrieren. Es schwingt und entfaltet Aktivität aus sich selbst heraus. Dieser Vorgang wird in den Urklängen des Rik Veda ausgedrückt.
Aus diesen Urklängen des Rik Veda und ebenso aus den Zwischenräumen zwischen diesen Klängen im Ozean des Bewußtseins entfalten sich dann sämtliche Vedischen Klänge in sequentieller Ordnung. Vom Veda zu Vedanga, Upanga, Upaveda, Brahmana und Pratishakyas – immer drücken sich die Vedischen Klänge in einer präzisen Reihenfolge aus. Jede neue Sequenz erläutert und kommentiert die vorausgehenden Zweige der Vedischen Literatur. Diese einzigartige Erkenntnis Maharishis – wonach die Vedische Literatur gleichzeitig auch ihr eigener Kommentar ist – wird Maharishis Apaurusheya Bhashya genannt – der sich selbst offenbarende Kommentar des Veda.
Veda ist Struktur im Bewusstsein
Urklänge (Vedische Klänge) sind keine Laute, die das menschliche Ohr direkt hören kann. Sie sind vielmehr Klänge, die das Sein erzeugt, wenn es mit sich selbst interagiert. Sie können spontan von den Rishis (Vedischen Sehern) wahrgenommen werden, weil deren Bewußtheit voll erwacht und dem Bereich des Seins geöffnet ist. Dies erreichen sie durch die konsequente Ausübung der Transzendentalen Meditation und des Yogischen Fliegens. Voll in sich selbst erwacht und vollkommen eins mit dem Bereich reinen Seins erfahren die Rishis, wie die Klänge des Veda spontan in ihrem eigenen unbegrenzten Ozean des Bewußtseins erscheinen.
Im Laufe der Geschichte der Menschheit haben sie diese Klänge zur Freude und zum Nutzen für die ganze Welt in den Texten der Vedischen Literatur festgehalten beziehungsweise durch die mündliche Tradition der Vedischen Pandits (Gelehrte) weitergegeben. Es sei noch einmal betont, daß der Veda und die Vedische Literatur niemals aus Büchern erlernt oder voll verstanden, sondern nur durch die direkte Erfahrung der Vedischen Impulse im eigenen selbst-rückbezogenen Bewusstsein geschaut werden kann.
Veda, die strukturierende Dynamik der Schöpfung
Es gibt insgesamt vierzig Zweige der Vedischen Literatur. Maharishi beschreibt jeden dieser Zweige als unterschiedliche, kreative Qualität des unbegrenzten Feldes des Seins – des grenzenlosen Ozeans des Bewußtseins.
Der Veda ist im Bewußtsein strukturiert, und in der Natur dieses grenzenlosen Ozeans des Bewußtseins ist eine strukturierende Dynamik enthalten. Aus dieser Dynamik der vierzig Gruppen von Urklängen des Veda entfaltet sich die gesamte physikalische Form der Schöpfung. Mit anderen Worten: Die Vedischen Klänge drücken sich in den Formen der Schöpfung aus. So entsteht die gesamte Vielfalt des Universums aus den Vedischen Klängen, den Urklängen der selbstrückbezogenen Dynamik der Intelligenz der Natur.
Die Entdeckung des Veda in der menschlichen Physiologie
Die von Seiner Heiligkeit Maharishi Mahesh Yogi in den letzten vierzig Jahren enthüllten tiefen Einsichten in die zeitlose Vedische Literatur haben zu der Entdeckung geführt, dass die gleichen Strukturgesetze, die die Silben, Verse, Kapitel und Bücher der Vedischen Literatur bestimmen, auch den menschlichen Körper und Geist strukturieren.
Der Veda und die Vedische Literatur spiegeln sich vollständig in der menschlichen Physiologie wider.
Genau diese Erkenntnis konnte Seine Majestät Raja Nader Raam, Herrscher des Globalen Landes des Weltfriedens, der Welt vor kurzem erstmals demonstrieren (Tony Nader M.D., Ph.D. ist ein hochangesehener Arzt, der über Neurophysiologie und kognitive Wissenschaften promovierte). Er belegte, dass sich die ganzheitliche, sich selbst genügende Wirklichkeit, wie sie im Rik Veda ausgedrückt ist, in gleicher Struktur und Funktion auch in der menschlichen Physiologie (einschließlich deren Organen, Zellen und der DNS) manifestiert.
Jeder einzelne Aspekt des Nervensystems oder anderer Organsysteme im
menschlichen Körper entspricht in Aufbau und Funktionsweise genau eins zu eins einem entsprechenden Aspekt der vierzig Bereiche des Veda und der Vedischen Literatur. In der Einleitung zu seinem Buch 'Menschlicher Körper: Ausdruck des Veda und der Vedischen Literatur' schreibt Dr. Nader: 'Diese Entdeckung hat das Geheimnis der geordneten Funktionsweise aller Körperorgane enthüllt und zeigt auf, wie diese Ordnung zu ihrem höchsten Wert erblühen kann, wenn sie die absolute Ordnung des unendlichen Universums ausdrückt. DER MENSCH BESITZT DIE FÄHIGKEIT, SICH ZU DER EBENE VON ORDNUNG ZU ERHEBEN, DIE DAS GANZE UNIVERSUM AUFRECHT ERHÄLT. Es ist die Erfahrung von: 'Aham Brahmasmi' – 'Ich bin Gesamtheit, Totalität'.
Diese Entdeckung eröffnet jetzt durch das Studium der Physiologie die Möglichkeit, die höchste Lebensphilosophie zum Ausruck zu bringen, nach welcher individuelles und nationales Bewußtsein auf der Ebene kosmischen Lebens verankert sind. Die Erforschung des menschlichen Körpers als Ausdruck der Struktur des Veda ist die Erkenntnis unseres wissenschaftlichen Zeitalters, die die individuelle Würde des Menschen zur kosmischen Würde des Universums erhebt. Diese große Entdeckung zeigt, dass sich die Evolution des Lebens seit Urbeginn inder sequentiellen Abfolge des Rik Veda ausdrückt. Dieselben Gesetze, die den menschlichen Körper strukturieren, sind auch als Sprachimpulse im Rik Veda und in der Vedischen Literatur vorhanden."
Im Grunde bedeutet Dr. Naders Entdeckung nichts anderes, als dass der innere Lehrer unseres Lebens der gleiche ist wie der des gesamten Universums: Der Veda – das volle Potential des Naturgesetzes. Unsere Physiologie ist Vedische Literatur in ihrer manifestierten Form. So dürfen wir zu jedem, der uns begegnet, sagen: „Du bist der Veda“. Und wenn wir uns selbst betrachten, können wir sagen: „Ich bin der Veda - die
Grundstruktur des Universums“. .................
http://www.ayurveda.at/ayurveda/pdf/artikel_van_swieten97.pdf ------>>>
Vedische Urklänge - die Baupläne des menschlichen Körpers.
Auf Grund der von dem Vedischen Gelehrten Maharishi Mahesh Yogi zusammen mit Physikern und Hirnforschern gemachten Entdeckung muss die menschliche Physiologie in Zusammenhang mit den Veden in einem völlig neuen Licht gesehen werden. Es handelt sich bei den Veden nicht um alte mythologische Schriften des frühen Indien, sondern um eine umfassende Darstellung aller Naturgesetze in Form von Klangfrequenzen. Seit Urzeiten werden diese vedischen Klänge in Indien
von den Vedischen Experten (Pandits) rezitiert und von Generation zu Generation weitergegeben. Laut dem Neurophysiologen und Hirnforscher Tony Nader besteht eine enge Beziehung zwischen der Funktion und der Struktur des menschlichen Nervensystems und den vedischen Urklängen (in Form der 40 Disziplinen des Veda und der Vedischen Literatur). Dr. Nader, der seine Ausbildung am Massachusetts Institute of Technology und der Harvard Medical School erhielt, machte die verblüffende Entdeckung, dass z.B. die 5 Untergliederungen des Thalamus mit den 16 Thalamuskernen und deren neuroanatomische und physiologische Verknüpfung exakt den 5 Kapiteln und den 16 Grundkategorien der
vedischen Literatur des NYAYA entspricht.
Auch die Funktionsweise des Thalamus deckt sich mit der Aktivität, die in NYAYA beschrieben wird. Auch am Beispiel von YOGA kann dies dargestellt werden: YOGA steht für die vereinigende Qualität des Bewusstseins und die Fähigkeit unterschiedliche Werte (Millionen von Sinneseindrücken, Gedankenimpulsen usw.) zu einem sinnvollen Ganzen zu integrieren. In der Physiologie geschieht dies u.a. über die vereinigende Wirkung der Assoziationsfasern der Großhirnrinde. Die 4 Kapitel der klassischen Yoga Literatur (Patanjali Yoga Sutras) mit der entsprechenden Sutrenanzahl (51,55,55,34) können den 4 Lappen der Großhirnrinde und der Gesamtzahl der 195 Assoziationsfasern zugeordnet werden. DHANUR-VED kann dem Immunsystem zugeordnet werden, die Literatur der UPANISHADEN dem Hinterstrangsystem des Rückenmarks usw.. In dieser Weise drücken sich alle 40 Aspekte der Vedischen Literatur in entsprechenden Bereichen der Physiologie aus.
Der Quantenphysiker Hagelin konnte außerdem zeigen, dass die einzelnen Buchstaben, Worte und Verse der Vedischen Literatur in Übereinstimmung mit den neuesten Theorien der Quantenphysik eine strenge mathematische Ordnung aufweisen. Die vereinheitlichten Feldtheorien der Quantenphysik, die ein einziges abstraktes perfekt symmetrisches Feld als Grundlage des materiellen Universums postulieren (Lagrangian der Superstring- und N=1 Supergravity Theorie), können auf Grund der großen Parallelen mit dem Konzept des Veda in Übereinstimmung gebracht werden: Der Veda als das Feld ewiger selbstbezogener Dynamik reinen Bewusstseins an der Basis der Schöpfung. Gemäß Quantenphysik und Chaostheorie ist „Alles mit Allem” verbunden und perfekt aufeinander abgestimmt; wir leben in einem UNI-VERSUM. Es gibt nicht zwei Welten - eine Welt des Geistes und eine eigene Welt der Materie. Die gemeinsame Grundlage von beiden ist Intelligenz, reines Bewusstsein und die Modifikationen des Bewusstseins in Form der Vedischen Urklänge.
Der Sitz der Intelligenz des Körpers.
In diesem Zusammenhang muss noch einmal betont werden, dass die Bedeutung der Vedischen Literatur sekundär ist - primär geht es um den strukturellen Aufbau und vor allem um den Klangaspekt. Maharishi Mahesh Yogis zeitloser Kommentar („Apaurushea Bhashya“) des RK-Veda (Rik-Veda) zeigt darüber hinaus, dass die eigentliche „Bedeutung” in den verborgenen Zwischenräumen - in den stillen Lücken (gaps) - den Pausen zwischen den Klängen liegt. Hier befindet sich die organisierende Intelligenz, die Schaltzentrale aller Naturgesetze des Körpers und der gesamten Natur. Die Vedischen Urklänge stellen sozusagen den abstrakten Bauplan für den Körper dar. Sie sind noch grundlegender als die DNS. Unser Körper ist somit nichts anderes als der sichtbare Ausdruck dieser inneren Intelligenzmuster - des Veda = verdichtetes Bewusstsein. Diese körpereigene Intelligenz kann direkt im Grundzustand des eigenen Bewusstseins an der Quelle unserer Gedanken durch Transzendentale Meditation erfahren und belebt werden.
(Siehe auch: http://business.web.at/hepatitis/natur.html)
Hier wird die erste Silbe des Veda "AK" erwähnt, von der aus sich der Veda entfaltet: http://www.maharishi.de/index.php?MEDITATION=./VEDA/PROGRAMME/WISENSCHAFT/MATHEMATIK/ ...
Vedische Mathematik
Maharishis Vedische Mathematik
Die Wissenschaft der absoluten Zahl – das Feld der Einheit
Ursprung, Weg und Ziel der Vedischen Mathematik
„Vedische Mathematik ist die Mathematik des Veda, der Systeme und Prozesse, die in der Struktur des Veda und der Vedischen Literatur vorhanden sind, durch welche Ordnung entsteht und das geordnete Universum aufrechterhalten wird.
Die Vedische Mathematik ist eine dynamische Qualität des Veda, die in ewige Stille eingebettet ist. Sie ist es, die dem gesamten Feld der Ordnung gleichzeitig Spontaneität und die Fähigkeit der Automatisierung verleiht – dem auf ewig evolutionären Feld Vedischer Mathematik.
Vedische Mathematik ist in der Struktur Reinen Wissens, dem Veda, angelegt. Sie ist die absolut präzise organisierende Kraft, die der Struktur Reinen Wissens, dem Veda, innewohnt.
Wir können sagen, dass die Vedische Mathematik der souveräne Herrscher des Universums ist. Sie ist der Befehlshaber über das Naturgesetz. Ihr URSPRUNG liegt in ihrem eigenen ganzheitlichen Wert, der im ganzheitlichen Klang (A), dem ersten Buchstaben des Rk Veda, angelegt ist und dem der Strom reinen Wissens und reiner Kreativität entspringt – das Gesamtwissen, die Gesamtheit der Kreativität, die gesamte organisierende Kraft des Naturgesetzes.
Der WEG der Vedischen Mathematik ist das unbegrenzte Feld des sich ständig ausdehnenden Universums innerhalb des Selbst-rückbezüglichen Bewusstseins (des Atma) eines jeden Menschen.
Der Weg der Vedischen Mathematik verläuft in ihrer eigenen Fülle, in ihrer eigenen unbegrenzten Reichweite der Kreativität – entlang des spontanen, geordneten Pfades der Evolution, in der dynamischen Beziehung zwischen der Unendlichkeit und ihrem Punktwert.
Der gesamte Verlauf der Vedischen Mathematik ist in der lautlichen Abfolge der ersten Silbe des Rk-Veda vorhanden (Ak) und in der gesamten Folge des Veda und der Vedischen Literatur, die sich selbst im sich ständig ausdehnenden Universum ausgedrückt haben.
Der Verlauf der Vedischen Mathematik geht durch die strukturierende Dynamik der Vedischen Literatur – durch die geordnete Evolution, die sequentielle und simultane Evolution der Vedischen Texte.
Das ZIEL der Vedischen Mathematik ist es, GANZHEIT auszudrücken, Vollkommenheit und Ordnung. Geradeso wie der Weg der Vedischen Mathematik innerhalb ihres Ursprungs liegt, so ist auch das Ziel der Vedischen Mathematik in ihrem Weg vorhanden, wobei die Ordnung auf jeder Ebene der Schöpfung aufrecht erhalten wird und auch in jedem Evolutionsstadium des sich ständig ausdehnenden Universums, vom Punkt bis zur Unendlichkeit.
Die vollkommene Ordnung, die das Universum zeigt, ist ein Wunder der Vedischen Mathematik, welche dem Vedischen Mathematiker das Naturgesetz überantwortet und ihm Meisterschaft über das Naturgesetz verleiht. Sie gibt ihm die souveräne Autorität über die Ordnung im Universum – sie gibt ihm die Unbesiegbarkeit in seine Obhut – das lebendige Potenzial des Ursprungs, des Wegs und des Ziels der Vedischen Mathematik im einfachsten Zustand seines Selbst-rückbezüglichen Bewusstseins. (Der Selbst-rückbezügliche Zustand des Bewusstseins ist jener Zustand, wenn das Bewusstsein nur für sein Selbst offen ist – Transzendentales Bewusstsein, das Selbst ist hellwach in seiner eigenen unmanifesten Natur.)
Vedische Mathematik ist Brahm Vidya, Atma Vidya, Veda Vidya
Die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik zu kennen läuft darauf hinaus, den gesamten Prozess der Schöpfung und der Evolution zu kennen und Herrschaft über das Naturgesetz zu erlangen. Der direkte Weg dafür ist meine Vedische Wissenschaft und Technologie, welche die feinsten Fasern der Ganzheit offen legt – Brahm Vidya – wobei Brahm in Atma belebt wird, die Verwirklichung der höchsten Ebene des Erwachens, wenn alle Möglichkeiten wach sind in:
Ayam Atma Brahm
(Mandukya Upanishad, 2)
Dieses Selbst ist Brahm (die Ganzheit des Lebens)
Brahman-Bewusstsein – Einheitsbewusstsein - (die Einheit von Wissendem, Gewusstem und dem Vorgang der Wissensgewinnung) – ermöglicht es dem individuellem Leben, spontan auf der Ebene des Kosmischen Lebens gelebt zu werden und es führt die Aufsicht über das Gesamtpotenzial der organisierenden Kraft des Naturgesetzes – Ritam-bhara-pragya – welches voll wach ist in der unendlichen organisierenden Kraft des Naturgesetzes, die in der Struktur des Veda lebendig ist.
Die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik kommt zusammen, um das Selbst, Atma, durch die verschiedenen Frequenzen der Vedischen Literatur zu beleben, damit Brahma darin erblühen kann.
Vedische Mathematik ist der Bereich von Brahm Vidya auf der Grundlage von Atma. Vedische Mathematik ist die Wissenschaft und Technologie von Präzision und Ordnung, welche die Integrität des Einheitlichen Feldes erhält und zugleich Vielfalt darin ausbreitet.
Die Vedische Mathematik ist ein göttliches Feld reiner Intelligenz, die gleichzeitig reines Wissen und dessen unendliche, organisierende Kraft ist.
Vedische Mathematik ist die Grundlage der Vedischen Technologie, durch welche die Fasern der Selbst-rückbezüglichen Intelligenz den Klang und die Form der Vedischen Texte erzeugen; diese sind die Mechanismen, die Reine Intelligenz in Kreative Intelligenz umformen – die Mechanismen, die Atma in Brahm umformen und verkünden: Ayam Atma Brahm – dieses Selbst ist Ganzheit.
Vedische Mathematik ist Brahm Vidya, Atma Vidya, Veda Vidya – sie ist das Wissen von Brahm (Totalität), sie ist das Wissen von Atma, sie ist das Wissen von Veda – sie ist das Wissen vom Reinen Wissen und seiner unendlichen, organisierenden Kraft; sie ist die Entfaltung des Selbst aus dem Selbst heraus.
Die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik wird in dem Beispiel eines Samens deutlich, der zu einem Baum heranwächst, und von einem Baum, der wiederum zu demselben Samen heranwächst, dem er entsprungen ist. Vom Samen zum Samen geht die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik – vom Selbst zum Selbst geht die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik.
Ein Vedischer Mathematiker weiß: „Mein Selbst-rückbezüglicher Bewusstseinszustand ist die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik; dein Selbst-rückbezüglicher Bewusstseinszustand ist die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik; all dies (das gesamte Universum) ist die gesamte Reichweite der Vedischen Mathematik.“ Die vollkommene Ordnung, die im Universum ewig aufrecht erhalten wird, ist der Ausdruck der Vedischen Mathematik, die im Selbst eines jeden lebendig ist, sowie in jedem Korn der Schöpfung.
Vedische Mathematik ist ein Bereich absolut jenseits von Fehlern
Die Vedische Mathematik macht keine Fehler; sie ist unfehlbar und fehlerlos, weil ihr Heim im Selbst-rückbezüglichen Bewusstsein liegt – Parame vyoman.
Alle Wissensgebiete, die heutzutage von den modernen Wissenschaften erforscht werden, müssen im Kontext der Vedischen Wissenschaft studiert werden, damit die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften in allen Bereichen des täglichen Lebens spontan angewandt werden können.
Die moderne Mathematik ist das Gebiet der Zwischenschritte, während die Vedische Mathematik das Feld Reiner Intelligenz ist, das sofort und ohne Zwischenschritte bekommt, was es will. Es ist das Feld unendlicher Wechselwirkung, das Feld, in dem alle Zwischenschritte gleichzeitig vorhanden sind, da es von dem reibungslosen Feld unendlicher Wechselwirkung aus funktioniert – dem Feld Selbst-rückbezüglicher Intelligenz.
In der Vedischen Mathematik werden alle Zwischenschritte zusammengefasst, damit es ein Ergebnis gibt, ohne dass man durch Zwischenschritte und Zwischenergebnisse gehen muss, um an das Ziel zu gelangen. Vedische Mathematik ist eine spontane Offenbarung, sie ist kein Bereich der schrittweisen Ableitungen.
Vedische Mathematik ist ein Feld absolut jenseits von Fehlern und Missgriffen – MISS-GRIFFEN. Vedische Mathematik ist ein RICHTIG-GRIFF, kein FEHL-GRIFF, denn sie ist das sichtbare Ergebnis der absoluten, hellwachen Intelligenz, des Zustands der Erleuchtung. Ihr kosmischer Status zeigt sich in der vollkommenen Ordnung der unendlichen Kreativität, die spontan die Vielfalt des Universums aufrecht erhält.
Vedische Mathematik ist der Lenker des Karma
Das Wunderbare der Vedischen Mathematik zeigt sich nicht nur in ihrer unendliche Kapazität das hervorzubringen, was immer gebraucht wird, sondern auch im Bewahren der Aufzeichnungen des unendlich komplexen Gebiets der Variationsmöglichkeiten im Bereich der Zwischenwirkungen von Handlungen (dem Feld des Karma) und ihren Konsequenzen – in der mathematische Präzision, mit der eine Handlung (Karma) Folgen nach sich zieht – „so wie du säst, so sollst du ernten“. Vedische Mathematik ist der Lenker des Karma.
Die Vedische Mathematik registriert jede Handlung, die so und so viele Einflüsse hervorruft, alles im Universum beeinflusst, und sie wägt präzise ab, zeichnet auf und überbringt das Ergebnis dem Urheber der Handlung.
Die Vedische Mathematik ist die natürliche organisierende Kraft, die dem Naturgesetz innewohnt. Sie ist die organisierende Intelligenz bei der Durchführung von Yagyas (Vedische Verfahrensweisen um gewünschte Ergebnisse hervorzubringen), wobei sie die unendlich komplexen Auswirkungen vergangenen Karmas neutralisiert, was wiederum ein Beweis ihrer Transzendentalen Natur ist.
Vedische Mathematik ist die natürliche organisierende Kraft, die in allen Lebensbereichen vorhanden ist
Es ist die Vedische Mathematik, die im Bereich des Ayur-Veda die Integration aufrecht erhält und den ganzheitlichen Wert des Lebens fördert – vollkommene Gesundheit und ein langes Leben.
Und wiederum ist es die Vedische Mathematik, die an der Gestaltung der Rhythmen und Melodien des Gandharva-Veda beteiligt ist und die negativen Einflüsse in Physiologie und Umwelt neutralisiert und das Gleichgewicht und die Harmonie in der Natur wieder herstellt.
Und wiederum ist es die Vedische Mathematik im Bereich des Dhanur-Veda, welche die perfekte Präzision und Ordnung in der unendlichen Komplexität des Felds der Aktivitäten im sich ständig ausdehnenden Universums aufrecht erhält.
Und wiederum ist es die Vedische Mathematik an der Grundlage der physischen Struktur im Bereich von Raum, Zeit, Richtung und Ursächlichkeit usw., was das Gebiet des Sthapatya-Veda, der Vedischen Architektur, ist.
Und wiederum ist es die absolute, mathematische Präzision und Ordnung der Vedischen Mathematik, welche die spontane Entwicklung von Form und Name vorantreibt, und von Name und Klang der Ebene Reiner Intelligenz oder Reinen Bewusstseins.
Der Weg, ein Experte der Vedischen Mathematik zu werden, ist auch der Weg volle Erleuchtung zu erlangen – reines Wissen – Selbst-rückbezügliches Bewusstsein – Brahman-Bewusstsein, für das die allgemeine Beschreibung lautet:
Tat swayam yog-samsiddhah kalena atmani vindati
(Bhagavad Gita, 4.38)
Derjenige, der im Yoga seiner Selbst Vollkommenheit erlangt hat, findet dies (den Zustand von Brahm, die Verkörperung von Präzision und Ordnung, die Verkörperung der Vedischen Mathematik) mit der Zeit in sich selbst.
Vedische Mathematik ist der eine Wissensbereich, der den Zweck der Bildung erfüllt, indem der gesamte kreative Genius des Individuums entwickelt wird, und ihm die Fähigkeit verliehen wird, immer spontan richtig zu sein und automatisch präzise, sodass die Handlung, unterstützt vom Naturgesetz, immer auf mühelose Weise erfüllend ist.
Meine Vedische Technologie des Bewusstseins, Transzendentale Meditation, ist die freudige Übung der Vedischen Mathematik; und das Yogische Fliegen gewöhnt den Geist daran, in Wellen der Glückseligkeit zu fließen, wobei die Fähigkeit entwickelt wird, alles zu erreichen – die typische Eigenschaft eines Vedischen Mathematikers.“... Aus: Maharishi’s Absolute Theory of Defence – Sovereignty in Invincibility (668 Seiten)
So und hier ist, was ich suchte - in Maharishis eigenen Worten - wo er über "A" und den Anfang des Veda spricht:
in deutscher Übersetzung:
."......... Der Wille Gottes ist mit uns in der Schrift des Veda. Veda ist in Atma eingeschrieben. 'A' ist die erste Silbe von Atma, und dasselbe 'A' ist die erste Silbe des Veda. Der gesamte Veda ist in konzentrierter Form in 'A' lebendig, das der Ausdruck von Atma ist. Der Atma des Menschen ist lebendig in totalem Wissen, im Veda. Und das totale Wissen trägt unbegrenzte Organisationskraft in sich – unbegrenzte Organisationskraft der ersten Silbe des Veda, 'A', dem Impuls von Atma, innewohnend.“
Und dann noch ausführlicher im englischen Original:
'There is a record that Madhuchhandas was the first seer. Madhuchhandas was the name of a seer who saw Veda. How could he see Veda? If he was man, how did he see Veda? Because the vision of man is limited, then how did this person Madhuchhandas see the infinitely expanded version of the Constitution of the Universe?
'The Tradition says, the record shows how he saw the Constitution of the Universe in a holistic structure and how he saw different areas of the unified structure of the Constitution. That means how he saw the expanded value, more expanded, more expanded.
'This is now going from zero to one, to two, to three, to four, to five, innumerable—to million, billion, trillion, the huge variety of the units of the grand cosmic Unity.
'So Madhuchhandas started to see the first syllable of the Veda, and the first syllable of the Veda is 'A'. The Veda started Aknimile purohitam. So just taking the first syllable of the Veda— 'Agni', 'A', 'Agni', 'A'—it's a big, long story.
'The whole extent of the Veda is the extent of the last vision of Madhuchhandas. The huge enormous cosmos is included in the last vision, and the knowledge of all this is in the units of knowledge that all together comprise Vedic knowledge.
Total Knowledge of the Constitution of the Universe in one syllable 'A', the first syllable of Rk Veda
'The whole story is so beautiful; it's so beautiful. I just give you a glimpse of how it came about. This is the glimpse of the Total Knowledge of the Constitution of the Universe in one syllable 'A'—and how this vision of 'A' contains within it all the innumerable units of knowledge of the Constitution of the Universe. 'A' is made of infinite number of units of knowledge. That's why we say Total Knowledge.
'Total knowledge equates with the word Unified Field. The Unified Field, as discovered by Dr Hagelin and his colleagues in the world—scientists in all the different fields of physical sciences—but this 'A' is Total Knowledge of all the infinite number of units, so this is the Unity of infinite variety.
'So when Madhuchhandas saw 'A', what did he see? He saw two things: one thing is dynamism, which is flow—'AAA', it's a flow. 'A' is not static, it flows. 'AAA'—so in 'A', which is wholeness, we would know 'A' is wholeness much later, but 'A' is simple 'A', simple 'A'.
'We know 'A' is wholeness when Madhuchhandas has seen everything within it, then we know this is a Unity. Like the sky is one sky, but one sky has so many stars in it, so many moons, so many different values are the constituents of the sky.
Silence and dynamism, the two qualities of wholeness
'Like that [is the] holistic value of innumerable qualities of knowledge and action. When we say knowledge and action, there are two values, silence and dynamism. So when Madhuchhandas saw 'A', what he saw is that silence is in motion. He found it moving, something moving. 'AAA', it's a flow. There is a flow.
'So what is flowing? He didn't know in the beginning. He could only say 'flowing'. There is a flow and when he saw the flow. What is the flow? Only silence can flow, so he saw silence flowing.
'In 'A' Madhuchhandas saw flow and when he saw flow, he saw what was flowing. Silence was flowing. These are the two fundamentals he saw. He saw not only flow, but he saw what was flowing. Silence was flowing. Two things he saw.
'We would know later on that silence is the characteristic quality of the Rishi—Rishi means seer, one who sees. So [there is] the silence quality of the seer, in this case of Madhuchhandas. So in his own consciousness, Madhuchhandas saw his own consciousness in terms of Rishi, in terms of silence and in terms of flow of silence.
'So when he saw 'A', the first syllable of the Veda, what did he see? He saw his own intelligence, his own awareness, his own consciousness.'
'Madhuchhandas was seeing the Veda, the first syllable of the Veda, and he was seeing the first syllable of the Veda in terms of two values, silence and dynamism. So what did he see? In his own consciousness, the seer is what he sees.'
'So Madhuchhandas was a seer, and he saw silence flowing. That means his vision, his wakefulness, his own wakefulness was in terms of two opposite qualities. Here, right from the beginning of the perception of 'A', Madhuchhandas saw his own self-referral consciousness. As his own consciousness, he saw it divided into two, silence and dynamism, silence and flow. And two values are put together in one, he saw.
'So he saw his own self-referral consciousness in terms of two values, silence and dynamism. When he saw 'A', he saw silence on the move; silence was on the move. So what was on the move? His self-referral consciousness was on the move. His self-referral consciousness did not become non self-referral, only he saw it in two values.
'Before that he was not conscious that he was seeing his consciousness is seeing itself in terms of two values, but when he saw 'A', the movement that goes with this pronunciation 'A', because he was seeing the Veda, when he started to see the Veda, what came to his sight was Akni mile purohitam. 'A' and 'K', 'AK'. But first came 'A'.
'So then he saw 'A' what is it? He found it's a flow, a flow of silence. Silence is Rishi; Rishi is just the witness. Rishi is the witness, and that through which it witnesses is the dynamism—and the name of that dynamism is Devata. So Rishi, Devata—he saw two things in his own self-referral intelligence.
'Here is the source of that eternal knowledge which is always the same. It's like 'Men may come, and men may go, but I go on for ever.'
Self-referral in two pieces, the source of Yoga
'That self-referral is in two pieces now—on its own and always in two pieces. We say self-referral, but who is the self-referral? He is in two pieces, silence and dynamism unified together. From here stands bold the principle of unifying, the principle of Yoga.
'Here is the source of all Yoga. Yoga is an eternal thing. Another word for Yoga is Brahm. Brahm is defined in terms Tattu saman vayat—That Brahm is from saman vayat. Saman vayat
'So Unity of silence and dynamism; in modern terms we say science and technology. Science is knowledge aspect of it; technology is applied value of it. Applied requires action. Silence and action. Same thing as Yoga. Yoga of what? Two extreme values, silence and dynamism. They are extreme values.
Gyan shakti and Kriya shakti
'What is silence? We say knowledge and action. Gyan shakti, knowledge; and Kriya shakti, action. These are the expressions or words that come from eternity. Eternal is the Vedic Tradition. Tradition of Veda is eternal because from here it starts.
'The unified state is an eternal state but that unified state naturally has these two ingredients that unite together—Unity, diversity; knowledge and action.
'A' and 'I'; Rishi, Devata, and Chandas
'Immediately what Madhuchhandas saw when he saw—one is two. What did he see? One is not only two, but there is a third element. What came to the sight of Madhuchhandas? He saw something that was hidden from view. The two were hidden from view. They were existing in the 'A', in the flow, but not known.
'Now he saw silence and dynamism at the same time. At the same time he saw the third value, which was hiding 'I' from 'A', and hiding 'A' from 'I'—those two values, silence and dynamism. One was hiding the other.
'So when he saw 'I' is unfolding 'A', bringing 'A' to consciousness, to awareness, so 'A' comes to awareness which was hidden so far, and 'I' comes to awareness means coming together. Coming together means Unity.which was hidden so far. So when the two come to awareness then the hiding, the cover also comes to awareness. So the cover is uncovered.
'So he saw not only silence and dynamism but he saw that the covering of silence and dynamism is over, so the third element he also saw. He saw the Chhandas. So Rishi, Devata, and Chhandas. 'A' stands as a unified wholeness of Rishi, Devata, Chhandas.
Analysis and synthesis of consciousness for complete knowledge of reality
'This is how step by step, through sequential steps, unfoldment of diversity commences. Diversity commences in terms of analysis. There is a Vedic expression, 'If you want to know the reality you have to analyze,' but only analysis is not enough, because in the analysis you bring the pieces apart.
'You have to put them in a synthetic form again. So you analyze and you synthesize. Analysis and synthesis, these are the two opposite values that unfold the total reality in a doubtless, complete manner. Complete disclosure of anything is that you analyze its constituents and then you put them back [together], and when they are put back in their usual natural form, then you know that you have known it.
'In order to know the reality, this analysis and synthesis are the two opposite ways. It's just like, for example, the boy goes from home to school. Now he says, ''I know the way to go.'' But he has not yet known the way, because coming back he doesn't know where to go. So he has to go to school, from school to home, from home to school, from school to home; both ways he has to come and go and then he knows the way.
'To know what variety is, we have to know Unity and we have to know how Unity is composed as Unity of many values, and that we know when we are able to take out the units of variety and put them back in Unity again.
Diversification and unification
'So both diversification and unification. Just the word universe. From uni to verse, from diversification to unification, from unification to diversification. Then you know what is what.
'When Madhuchhandas saw 'A', he started to see and where did he start to see? He saw 'A', but he
'He saw himself in terms of Unity diversifying itself and in that he saw the covering of the two—which had been covering the two and was not allowing the two there—so he saw the covering and when he saw the covering, he saw the covering transparent.
'A', 'I', 'U'
'So in the common terminology he saw Rishi, he saw Devata value and Chhandas value, and where did he see them? He saw them in himself. He saw them in 'A'; 'A', 'I', 'U'. 'A' stands for Rishi, 'I' stands for Devata, 'U' stands for Chhandas.
'So 'I' and 'U', Devata and Chhandas are inherent in 'A'. But when he saw 'A', he saw these three in his own self-referral consciousness. So he started to see what he himself was.
'Vision of the Veda came out to be the vision of himself, and then he saw himself in two values, silence and dynamism. He saw 'A', the first syllable of Veda and he saw 'A' to be the flow of Atma, himself.
'Atma is Self. In 'A' he saw the flow of Atma, he saw the unified state of Atma. He saw three divergent qualities or values of Atma. Rishi, Devata, Chhandas he saw in Atma. He saw how Unity in its own nature is duality, is trinity....
Darshan, vision of the Veda
'So diversification of 'A' into many and unification of many into 'A'. This is the sequence of the vision of the whole Veda in one word 'A'. This is Darshan, the is the vision of Madhuchhandas, the vision of Veda.... This is the penetration of Madhuchhandas into the first letter of the Veda, which came out the first letter of Atma of everyone. This is from the Vedic Tradition, the tradition of the seers of the Veda.'
Global Good News will feature Part II of this article in the next few days.Copyright © 2007 Global Good News(sm) Service was seeing. He was seeing; he saw himself in a unified state; he saw 'A' and then he saw 'A' in flow. So he saw 'A' in action.
Im Anhang findest Du auch Maharishis Worte (deutsche Übersetzung, entnommen aus http://www.ramrajreport.de/) über Brahma Vidya, was Du unbedingt lesen solltest - sehr, sehr tiefgehend - musst Du vielleicht mehrmals lesen, um Dich hineinzufinden.
Hier von dem Autor des Buches, das ich heute morgen während unseres Gespräches suchte:
http://www.vedamagazin.de/news/610/15/Westliche+Astrologie+und+Vedische+Astrologie+–+Jyotish/ ---->>>
Es heißt, dass die Schöpfung aus dem „Urklang“ - aus dem „Wort Gottes“ - entstanden ist. Somit spielt das Wissen um diese Urklänge eine wesentliche Rolle. In der indischen Astrologie ist es Tradition diese „Urklänge“ zu nutzen, um im Zusammenhang mit den Erkenntnissen aus dem Horoskop, vorbeugend auf Gesundheit und andere voraussehbare Einflüsse wirken zu können. Diese spezifischen „vedischen Rezitationen“ der Urklänge werden in den so genannten „Yagyas“ angewendet, die der Menschheit heutzutage mehr denn je zur Verfügung stehen.
[Der selbe Author schreibt an anderer Stelle, dass die australische Urbevölkerung, die Indianer und andere Naturvölker unabhängig voneinander sehr ähnliche bis zum Teil identische Rituale und Gesänge, mit denen sie Naturkräfte beleben] (siehe auch: http://www.plazoo.com/de/pressreleases/geheimnisse-hueter-wissens-neues-buch-ueber-vedische-astrologie-u-maharishi-m-yogi.htm)
Hierhin gehört auch der Didgeridoo - Vater der Klänge der australischen Aboriginates. Siehe: http://didgework.net/ und http://www.obertonmusik.com/Seminare.shtml
http://muetter-fuer-gesunde-stadtplanung.blogspot.com/2008/07/campus-fr-zwei-hochschulen-fr-vedische.html ------->>>
Zudem werden - und das ist das Besondere an diesem Campus - 160 Experten der Vedischen Medizin (sogen. ,Vaidyas'), wie auch der Vedisch-Ökologischen Landwirtschaft und Vedische Pandits auf diesem Campus leben. Die Vedischen Pandits kommen aus Familientraditionen, in denen die Urklänge des Veden und der Vedischen Literatur über viele Generationen originalgetreu rezitiert wurden. Die Urklänge beleben die innere Intelligenz sowohl im menschlichen Körper als auch in Pflanzen und haben damit ganz spezifische Heilwirkungen und Anwendungen in der Vedischen Medizin wie auch der Vedisch-Ökologischen Landwirtschaft. So kann die vedische Rezitation spezifischer Urklänge das Gleichgewicht und die körpereigene Intelligenz in verschiedenen Bereichen der Physiologie wiederherstellen (siehe z.B. auch Maharishi Vedic Vibration Therapy) und einen stärkeren Ausdruck von höheren Qualitätsmerkmalen bei Landwirtschafts- und Heilpflanzen in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung (höhere Vitalität und innere Geordnetheit, größerer Gehalt an Nährstoffen und sekundären Pflanzenhilfsstoffen) bewirken.
Lieber Klaus, wenn Du das alles gelesen hast, bist Du wohl eine Weile beschäftigt gewesen. Aber ich denke, es sollte sich gelohnt haben.
Eventuell musst Du an Deinem Computer auf größere Lesart stellen.
Gut Holz
Hermit"
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