Mittwoch, 19. Juni 2013

2194 Obama in Berlin - unterstützt von einem Ghostwriter. Der ihm auf der Seite "LEBEN" der FAS Worte in den Mund legt, die auch nur wieder Leben versprechen, aber - wie bis dato immer - nicht eingehalten werden sollen.





Der Blogger, der im Bild mit der Wundertüte erscheint, in die er zur Gaudi seiner Leser immer wieder gerne hineingreift und der eine ganze Reihe von Fans um sich versammelt zu haben scheint, kann natürlich in diesem Punkt nicht mit dem amerikanischen Präsidenten mithalten. Jedenfalls nicht mit dem im Jahr 2008 in Deutschland aufgekreuzten Obama. 

 
Der gibt sich nach wie vor wehrhaft, wie sich in der wortwörtlich zitierten Passage seiner Rede erkennen lässt. Jedenfalls nicht minder wehrhaft als die Herrschaften, die unter dem folgenden Link ausfindig gemacht werden konnten. Wer sich die Mühe macht, diese Passage durchzulesen, der wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass alles in ihr Ausgesagte nicht mehr als Wortgeklingel ist. Was man ja von Obama mittlerweile gewohnt ist.

Der ebenfalls am Tag nach der Ankunft Obamas in Berlin in der HAZ veröffentlichte Cartoon bringt mit seiner Frage "... UFF DIE JOLDWAAGE, ZUM RECYCLING ODER INS MUSEUM?" den Gehalt seiner Rede wunderbar auf den Punkt. Da es ihm zu mühsam war, den Vorgang des Scannens noch einmal zu wiederholen, hat der Blogger davon abgesehen, das RECYCLING, welches er in ihm nicht unterstrichen hatte, wie hier im laufenden Text hervorzuheben.

Der Verlogenheit, die zumindest die etwas Wacheren Zeitgenossen sowohl in den Warten wie den Taten Obamas erkennen, wird in dem folgenden, unter der Überschrift "Der Kampf für Freiheit und Menschenwürde geht weiter" stehenden Zitat deutlich: "Wir müssen die Mentalität eines ewigen Krieges hinter uns lassen. Und für Amerika bedeutet das, unsere Bemühungen um die Schließung des Gefangenenlagers von Guantanomo zu verdoppeln. Es bedeutet, unseren Einsatz von Technologien wie Drohnen streng zu kontrollieren. Es bedeutet, das Streben nach Sicherheit mit dem Schutz der Privatsphäre ins Gleichgewicht zu bringen."

Der gute Obama hätte besser getan, auch das folgende Statement nicht von sich zu geben: "Ich komme heute hierher, um zu sagen, dass Selbstzufriedenheit nicht den Charakter großer Nationen ausmacht" - ist diese Selbstzufriedenheit doch eines der hervorstechenden Merkmale des amerikanischen Präsidenten. Nicht von ungefähr hat der Ghostwriter Bertram Eisenhauer, der sein Redekonzept mit den Worten "Here's your speech, Mr. President!" eingeleitet hat, folgenden Redebestandteil ersonnen: "Even before I became President, Berlin elected to count me among its own and welcomed me with open arms ... Some commentators even compared me to a messiah, to a man who could walk on water. To those commentators I would say: Your words, not mine."

Die falsche Bescheidenheit, die in diesen Worten mitschwingt und dem Präsidenten wohl völlig zu Recht unterstellt wird, lässt sich sehr schön auch an der direkt anschließenden Redepassage erkennen: "As some of you may know, I'm in my second term in the White House; critics back home claim that I am aloof and don't care about regular folks; that I have not delivered on my lofty promises, and that I am only a skilled public speaker, not a skillful executive. And those are only those are only the people of my own party. But all that is forgotten, when I come to Berlin."

xxx  

Bilder zu zur gaudi seiner

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