Montag, 24. März 2014

2350 Auch wenn es kaum jemanden zu interessieren scheint: Das Thema Spionage durch den US-Geheimdienst muss doch noch einmal auf den Tisch.

AS (Kürzel für AnteScriptum, ein von dem Blogger kreiertes Analogon/Korrelat zum PS): Heute, am Freitag, fünf Tage nach der Wahl des zu diesem Eintrag gehörigen Titels, wurde dieser wegen des mangelnden Interesses in der Leserschaft des Blogs morequalitiesinlife umformuliert. Ursprünglich lautete er folgendermaßen: " 'Mystic', die neue Zauberei der NSA": Die Amis wollen bei ihren Schnüffelprogrammen einfach nicht mit der Sprache heraus und zugeben, dass nicht nur Metadaten erhoben, sondern massenhaft Informationen jeglicher Art gesammelt und ausgewertet werden." Dass es den Amis in erster Linie um Wirtschaftsdaten geht, ist aus der folgenden, zu der entsprechenden Anfrage bei der Suchmaschine Google zu ersehen:
Ungefähr 28.300 Ergebnisse (0,41 Sekunden) 

Suchergebnisse


  1. PRISM – Wikipedia

    de.wikipedia.org/wiki/PRISM
    Laut einer zuerst von der US-amerikanischen Washington Post und dem ..... für die Datenschutz-Grundverordnung: „Es geht um Rechtsstaatlichkeit und .... die den Umfang der Erhebung, Ausspähung und Auswertung der mit PRISM .... mik/Reuters: Spähprogramm: US-Geheimdienstchef schimpft über Prism-Enthüllung .
  2. PRISM-Skandal in den USA: Auch Kanada bestätigt Spähprogramm ...

    www.n24.de/n24/.../d/.../auch-kanada-bestaetigt-spaehprogramm.html
    11.06.2013 - Nach dem Bekanntwerden des riesigen Spähprogramms des ... Dem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um das Sammeln und die Auswertung unter anderem von IP-Adressen ... Wenn die Wirtschaft auf die Politik pfeift.
  3. NSA: Obama überdenkt Spähprogramm - heute-Nachrichten

    www.heute.de/obama-haelt-rede-zur-nsa-neue-enthuellungen-bekannt-g...
    17.01.2014 - Die Rede wird in der ganzen Welt mit Spannung erwartet. Es geht um die Datensammelwut der US-Geheimdienste. Doch sehr weit aus dem ...
  4. Prism-Affäre: Spähprogramm mit zwei Seelen - Politik ...

    www.sueddeutsche.de/.../prism-affaere-spaehprogramm-mit-zwei-seelen-...
    20.07.2013 - Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA wollen Bundesregierung ... Allerdings spricht vieles dafür, dass es sich dabei um einen Teil des monströsen ... Diesen Schluss legt jedenfalls die Auswertung von zwei internen .... Nachrichten; Politik; Panorama; Kultur; Wirtschaft; Sport; München; Bayern ...
  5. Internet-Überwachung: BND will 100 Millionen investieren ...

    www.spiegel.de › PolitikDeutschlandBND
    16.06.2013 - Trotz des Skandals um das US-Spähprogramm Prism plant der ... "So geht man nicht mit Freunden um, die im Kampf gegen den Terrorismus ...
  6. Kanada bestätigt Existenz eines Spähprogramms - FAZ.net

    www.faz.net › Politik
    11.06.2013 - Wirtschaft ... die Existenz eines eigenen globalen Abhör- und Spähprogramms bestätigt. ... Dem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um das Sammeln und die Auswertung unter anderem von ... Kanada · USA · Alle Themen.
  7. VDR macht sich stark für Datensicherheit

    www.vdr-service.de/.../vdr-macht-sich-stark-fuer-datensicherheit/?...
    Durch ihre Auswertung könnten Bewegungsprofile von Reisenden erstellt und zur Wirtschaftsspionage verwendet werden“, gibt VDR-Vizepräsident Ralph Rettig zu ... politischen Skandal um das Spähprogramm Prism der US-Regierung, der der ... Denselben Namen wie das US-Spähprogramm trägt auch ein auf dem ...
  8. US-Spähprogramm XKeyscore: So groß ist der große Bruder - taz.de

    www.taz.de/!121091/
    01.08.2013 - Für die Netzüberwachung durch die US-Geheimdienste gibt es wohl nur ... Eine Auswertung von Daten, die beispielsweise nach ... Laut Snowden müssen Mitarbeiter nur ein Onlineformular ausfüllen, um jede gewünschte ...
In Höhe des Firmenlogos der National Security Agency heißt es in der zweiten Textspalte: "Dass allerdings auch Gesprächsinhalte vollständig gespeichert werden - zumal die Telefonate eines ganzen Landes -, ist eine völlig neue Dimension." Diese Aussage stimmt insofern nicht ganz, als der ehrenwerte Edgar Snowden schon vor erklecklicher Zeit alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um die Weltöffentlichkeit über das Treiben der NSA zu informieren und die die Möglichkeit gehabt hätte, sich ein Bild von dem zu machen, was sowohl in den USA wie in Großbritannien der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegt.

Aller Ehren wert ist dieser im Gegensatz zu dem amerikanischen Präsidenten glaubwürdige Mann gerade auch deshalb, weil er in Kauf nahm, dass man ihm in den USA den Prozess macht und ihn kurzerhand aburteilt. Auf Weisung des Staatsoberhauptes vor einem Militärgericht - ohne jede Chance, vor ein ordentliches Gericht gestellt zu werden.  Gerade deswegen hat sich Obama bei den ordnungsbewussten Deutschen sehr unbeliebt gemacht. Die übrigens nicht alleine dastehen, sondern sich in guter Gesellschaft mit den Franzosen befinden. 
Warum mögen Franzosen die Amerikaner nicht? | Auslandspolitik |
www.wer-weiss-was.de/.../warum-moegen-franzosen-die-amerikaner-nic...
01.12.2008 - Dass "die Franzosen" "die Amerikaner" nicht mögen, kann man so nicht sagen. Aber es stimmt, dass es auf verschiedenen Politikfeldern immer ...
Zu denen es in dem vorstehenden Link heißt: 
Re: Warum mögen Franzosen die Amerikaner nicht?

Antwort von Volker (abgemeldet) 
Dass "die Franzosen" "die Amerikaner" nicht mögen, kann man so nicht sagen. Aber es stimmt, dass es auf verschiedenen Politikfeldern immer wieder zu Konflikten kommt.
Der Grund dafür ist, dass Frankreich sich auf verschiedenen Politikfeldern immer noch als Weltmacht versteht.

Beispiel Außenpolitik: Frankreich ist Atommacht, hat in Afrika eine große Einflussphäre und beansprucht für sich, eine eigenständige Außenpolitik zu machen. Das ist in vielerlei Hinsicht mit dem Selbstverständnis Großbritanniens zu vergleichen, nur haben sich die Briten im Zweiten Weltkrieg entschlossen, ein festes außenpolitisches Bündnis mit den USA einzugehen und sind seitdem in diesem Status verblieben. Die Bundesrepublik, die inzwischen ebenfalls wieder eine große Bedeutung hat, hält sich traditionell außenpolitisch sehr zurück. Frankreich hat einen anderen Kurs gewählt. Deshalb stimmt es öfter mal nicht mit den USA überein und ist ja auch nicht vollständig in die Nato integriert.

Beispiel Wirtschaftpolitik: Frankreich hat über viele Jahrzehnte so etwas wie eine "staatsdominierte Marktwirtschaft" betrieben, keine planwirtschaft, aber ein Kapitalismus, in dem der Staat sehr weitreichende Eingriffsmöglichkeiten hatte. Das widerspricht ziemlich deutlich dem amerikanischen, libertäreren Wirtschaftsverständnis.

Beispiel Kulturpolitik: Frankreich hat eine romanische Kultur. Weltweit dominiert ziemlich eindeutig die US-Kultur. Hier ist es ähnlich wie in der außenpolitik: Großbritannien steht schon von Natur aus den USA kulturell nahe. Frankreich geht aber von seinem anspruch als Kulturnation nicht ab und verteidigt ihn vielleicht auch heftiger als andere Staaten.

Trotz dieser Unterschiede sollte man nicht verkennen, dass die USA und Frankreich in vielen Politikfeldern auch eng zusammenarbeiten.

Dass die Erkenntnisse Snowdens erst jetzt die Runde machen, dürfte daran liegen, dass Merkel und Konsorten ebenso wie all die Herrschaften, die sich vor den Amis wegducken, sich mächtig ins Zeug gelegt haben, um zu verhindern, dass die Abneigung gegen die Ausmaße annimmt, die das Paktieren mit ihnen mehr und mehr in Frage stellen. Was hat unsere Mutti nicht alles unternommen, um die in der deutschen Bevölkerung mehr und mehr sich steigernde Unruhe zu beschwichtigen: Sie hat den "Pofalla, Pofalla" - so Urban Priol gerne bei seinen Auftritten in der Sendung "Neues aus der Anstalt - über den großen Teich geschickt und ihm die Order mit auf den Weg gegeben, nur ja nichts aus den USA mitzubringen, was den Aufruhr in deutschen Landen anstacheln würde. Den Friedrichs, diesen unglücklichen Typen, hat sie mit genau derselben Weisung seinen Flieger nach Washington 



zum Dulles International Airport besteigen lassen in der Erwartung, dass der, obwohl immer wieder als ausgesprochene Dösbacke erkennbar, es bei seiner Rückkehr in die heimischen Gefilde schon irgendwie geregelt bekommen werde, etwas zu verlautbaren, was zugleich ihr wie den Amis genehm sein würde. So kann es in der Presse heißen - genau: in der HAZ-Ausgabe 73/14: "Nicht einmal die Abhöraffäre rund um den US-Geheimdienst vermag es, dieses Treffen [mit Barroso und Van Rompuy bei dem EU-USA-Gipfel in Brüssel] nachhaltig zu stören." Obama, dieser sich vor allem durch seine mehr und mehr durch seine Lügen auffällig werdende Typ, darf dann bei diesem Treffen nachschieben, man werde im Sommer ein Abkommen unterzeichnen, das "Klarheit bringt und Vorwürfe ausräumt."

Bei den fraglichen Treff ging es laut HAZ in erster Linie um die Krim-Krise. Die aber spielt für Obama eine relativ unbedeutende Rolle gegenüber seinem Hauptanliegen, den amerikanischen Herstellern insbesondere von Nahrungsmitteln auf dem europäischen Markt zum Durchbruch zu verhelfen. Wie von ihm nicht anders zu erwarten ist, mit einer förmlich in die Augen springenden Lüge: "Ich habe nicht die Absicht, ein Gesetz zu unterzeichnen, das den Verbraucherschutz oder den Umweltschutz verringert." Dabei weiß doch mittlerweile jeder auch nur mit etwas Grips ausgestattete Zeitgenosse, dass es ihm nur darauf ankommt, seine Klientel zu bedienen, indem er es ihr ermöglicht, auf dem europäischen Markt mit Waren anzutreten, die wegen ihrer für hiesige Verhältnisse ungenügenden Qualitätsstandards im Grunde gar nicht konkurrenzfähig sind.

Aber zurück zu Mystic: Da heißt es in der HAZ-Ausgabe 67/14 unter dem bereits zitierten Textabschnitt: "Für das Weiße Haus kommen die neuesten Veröffentlichungen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Noch Mitte Januar hatte Barack Obama der Öffentlichkeit versichert, die Überwachung der digitalen Welt so zu reformieren, dass ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen sein soll. So betonte der US-Präsident: 'Die Männer und Frauen in den Geheimdiensten, inklusive der NSA, folgen den Vorschriften, die die Privatsphäre normaler Menschen schützen."

http://www.stern.de/Allzu viele Möglichkeiten hat Snowden nicht

Wer Washington zum Feind habe, dem blieben zudem nicht allzu viele Zufluchtsorte, sagt SWP-Expertin Zilla: "Für jemanden, der sich mit den USA anlegt, stellt sich die Frage: Wohin kann man überhaupt flüchten?" Die Angst, an die USA ausgeliefert zu werden, sei groß. Zwar hat Ecuador ein Auslieferungsabkommen mit den USA. Da das Land aber offenbar bereit ist, Snowden Asyl zu gewähren, hat dieses in seinem Fall wohl keine Bedeutung. So zumindest lauten Einschätzungen zu dem Fall.

Immer und immer wieder kommt man in dem Land, das der ehrenwerte Mister Snowden sich zum Feind gemacht hat, auf das Argument zurück, es gehe bei dem Abhören der am Telefon geführten Gespräche ausschließlich um die Sicherheitsinteressen der USA. Dazu folgendes Statement in dem Digitalisat: "Caitlin Hayden, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, verteidigte gestern vor Washingtoner Journalisten die massenhaften Telefonmitschnitte. 'Neue Gefahren sind auf den ersten Blick ofmals nicht zu erkennen. Sie verstecken sich manchmal in sehr komplexen Systemen der weltweiten Kommunikation. Aus diesem Grund haben wir keine andere Wahl, als in einigen Fällen massenhaft Informationen zu sammeln und auszuwerten'." 

Die gute Dame von der nationalen Sicherheit hat doch tatsächlich die Frechheit, von einigen Fällen zu sprechen, in denen die Sicherheitsbelange ihres Heimatlandes berührt seien. Dabei pfeifen es mittlerweile doch allüberall die Spatzen von den Dächern, dass es den Herren im Weißen Haus und in den Beletagen der Konzerne in allererster Linie darum geht, Wirtschaftsspionage zu betreiben und so den Output der Industrie zu erhöhen.




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Montag, 10. Juni 2013


2185 "Staat liest mit": Edward Stones hat Gott sei Dank die beängstigende, Orwellsche Ausmaße annehmende und weltweit betriebene Bespitzelung durch den amerikanischen Geheimdienst NSA aufgedeckt.

 

Donnerstag, 13. Juni 2013


2188 Der Whistleblower Edward Snowden findet auch die Unterstützung von AVAAZ.ORG. Welches Kampagnennetzwerk hier einen Appell an den amerikanischen Präsidenten richtet.

 

Samstag, 15. Juni 2013


2191 "Der Krake [Facebook] greift nach Europa" & "Asyl für Snowden in Deutschland?": Zwei Nachrichten, deren innerer Zusammenhang unverkennbar ist.

 

Sonntag, 23. Juni 2013


2201 Die Government Communications Headquarters (GCHQ) in London - laut Whistleblower Edward Snowdon "schlimmer als die USA" mit ihrer NSA.

 

 Freitag, 28. Juni 2013


2208 Mit seiner Beschimpfung von Edward Snowden als Verbrecher verliert der mit seinen Lügen mehr und mehr auffallende amerikanische Präsident seine Glaubwürdigkeit doch völlig. Was ihn aber scheint's nicht weiter interessiert.

 

Montag, 1. Juli 2013


2212 Hallo - Ihr Leuchten (oder auch Leutchen) in Berlin: Jetzt, wo ruchbar geworden ist, dass unser Land von den USA als Angriffsziel betrachtet wird, solltet Ihr Euch eigentlich aufraffen und Edward Snowden politisches Asyl gewähren! Auch CAMPACT unterstützt diese Forderung.

 

Montag, 22. Juli 2013


2229 "Leistet endlich Widerstand!" fordert Jacob Appelbaum - der Mann, der die Anonymisierungs-Software TOR entwickelt, schon weit vor Edward Snwoden um die Praktiken der NSA gewusst, und diesen interviewt hat.

 

Sonntag, 28. Juli 2013


2236 Von der US-Regierung zu Verbrechern abgestempelt: Bradley Manning und Edward Snowden - zwei Männer, denen, obwohl sie sich nur um die Freiheit und informationelle Selbstbestimmung ihrer Mitmenschen sorgten und entsprechend handelten, jetzt vielleicht sogar die Todesstrafe droht.

 

  Montag, 5. August 2013


2238 "Edward Snowden hat enthüllt, in welch gigantischem Ausmaß uns deutsche und US-Geheimdienste ausspähen. Bundeskanzlerin Merkel weigert sich, daraus Konsequenzen zu ziehen. Doch wir lassen uns nicht länger bespitzeln!" - so der Web-Campaigner CAMPACT.

 

Donnerstag, 31. Oktober 2013


2277 Asyl für Edward Snowden in Deutschland? Eine Frage, um die die Regierung sich herumdrückt, bloß, um es sich nicht mit den verrückten Amis zu verderben.

 

Samstag, 25. Januar 2014


2318 "NSA-Überwachung: Das No-Spy-Abkommen war reine Kosmetik": Eine Erkenntnis, die man nicht nur bei der ZEIT hat. 

 

Sonntag, 26. Januar 2014


2319 Here, Mr. President, you can follow the interview that was given in Moscow to a reporter of the first channel in german tv by the man you hate so much - the most honorable Mr. Snowden.

 

Montag, 10. März 2014


2342 Bravo, Ihr Leute bei Esyoil in Lüneburg! Ihr haltet Euch an die Empfehlung, keine Dienste mit Verbindung in die USA zu nutzen - ein Rat, den, wie die ZEIT weiß, ein Lada Levison gab, nachdem er den Whistleblower Snowdon unterstützt hatte.

US-UnternehmenNSA-Enthüllungen sind schlecht fürs Geschäft













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    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

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