Sonntag, 2. März 2014

2336 Die Entwicklung in der Ukraine "besorgt uns": Da hat das Bankenzinsluder - pardon: die Bundeskanzlerin - also wieder mal ein Statement abgesetzt, das nicht nur an ihrem Sprachvermögen zweifeln lässt. Denn: Was besorgt, also verschafft uns diese Entwicklung?

"Die ganze Lüge?"

Wer unserer Mutti zuhören muss, egal, ob bei ihrer Ansprache zum Neuen Jahr oder aber, wie bei den Nachrichten gestern Abend zu den Entwicklungen, die sich jetzt in der Ukraine abzeichnen, den überfällt wirklich immer wieder das kalte Grausen, wenn die mal wieder etwas zum Besten gibt, das wohl irgendetwas mit Politik zu tun haben könnte, von dem man aber nicht so recht weiß, ob es nicht mal wieder nur ein Stein aus dem Lügengebäude ist, an welchem sie permanent baut. Und was erkennen lässt, dass sie enorme Schwierigkeiten damit hat, die Dinge sprachlich einigermaßen vernünftig auf die Reihe zu bringen. 
Die unter ihrer Schirmherrschaft stehende Öffentlichkeit muss sich leider Gottes immer wieder fragen, ob das, was sie von sich gibt, wenigstens in Ansatzpunkten einen Bezug zur Realität hat, oder aber ob dabei wieder mal etwas einfach nur an den Haaren herbeigezogen wird, wie dies etwa bei dem Thema Energiewende der Fall ist. Wo sie im Grunde nichts anderes im Sinn hat, als mit Vattenfall & Co. zu paktieren, aber so tut, als stelle sie sich auf die Seite derjenigen, die sich für die Erneuerbaren einsetzen. Dass sie mit der entsprechenden Haltung nicht allein dasteht, lässt sich auch in dem hier folgend eingestellten Post nachlesen, der vor jetzt knapp fünf Jahren verfasst werden konnte:   

Mittwoch, 20. Mai 2009


256 Zu den Destabilisierungsumtrieben der Hochfinanz und der ihr verpflichteten Politiker: Aus systemkritischen Medien.

Heute Nachmittag mit dem Michael, der sich freundlicherweise angeboten hatte, den wieder einmal bei den Baptisten in der Neustadtstraße aufgeschlagenen Kirchgänger nach Hause zu transportieren, in ein Gespräch über das Verkorkste der Merkel'schen Ausdrucksweise gekommen. Er meinte dazu, dass die Menschen, die in der DDR hätten leben müssen, wohl zum überwiegenden Teil mehr oder weniger schizophren seien. Weil sie sich nirgendwo ihrer Sache hätten sicher sein können, immer gezwungen, sich nach der einen, etwa der politischen Seite hin in einer ganz bestimmten Weise darzustellen, auf anderen Seiten, also im Freundeskreis oder im Rahmen der Familie hingegen in einer ganz anderen.  Eine solche Schizophrenie muss man auch bei dem guten Gauck diagnostizieren. Der sich als Pastor recht gerne geistlich angehaucht gibt, aber keinerlei Problem damit hat, seinen Landsleuten ein stärkeres kriegerisches Engagement zu empfehlen:

Sicherheitskonferenz: Gauck fordert von Deutschland mehr ...

www.zeit.de › VideoPolitik
01.02.2014
... Gauck fordert von Deutschland mehr außenpolitisches Engagement ... in kriegerische Handlungen ...

Alle Kriegseinsätze stoppen! | Linksnet

www.linksnet.de/de/artikel/30537
vor 2 Tagen - Zudem propagierte Bundespräsident Gauck ein verstärktes kriegerisches Engagement aufgrund der Größe, Wirtschaftsmacht und ...














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