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Vor einigen Tagen beim Rundgang durch die örtliche Netto-Filiale vor der relativ kleinen Ablage für Nonfood-Artikeln in einem Kasten der vorstehend erscheinenden Ausgabe einer Publikation ansichtig geworden, die von den Eltern begleitend zum Schulunterricht eingesetzt werden kann, um etwas für die Kombinationsfähigkeit ihrer Sprösslinge zu tun. Dem Blogger als ehemaligem Lektor sollten die in Folie eingeschweißten Hefte - vier an der Zahl - so gut gefallen, dass er sich entschied, sie für seine gerade erst geborene Enkeltochter zu erstehen. Wie auch immer der Inhalt, den er wegen der fraglichen Angebotsform ja nicht einsehen kann, auch beschaffen sein mag: die insgesamt knapp 8 Euro, die dafür zu berappen waren, werden sie wohl allemal wert sein. Es steht wegen der Gefälligkeit der Gestaltung des Einbanders sogar zu vermuten, dass auf einem recht passablen Niveau angesiedelt sein wird. Wieder einmal recht bezeichnend auch in diesem Zusammenhang: Beim Durchforsten der Aberdutzende von Büchern, die mit der fraglichen Publikation zusammen zum Verkauf standen, konnte der Blogger die für die Schuljahre 1 - 4 vorgesehene Förderliteratur nur noch als mit einem Exemplar verfügbar ausmachen - eine bemerkenswerte Passgenauigkeit, derer er auch in diesem Zusammenhang wieder gewahr werden durfte.PS: Nicht aus Büchern, sondern mitten aus dem Leben hat der Blogger die Einsicht mitnehmen müssen, dass es nicht sonderlich weit führt, wenn man auf von außen gegebene Anregungen eingeht. So hat er, aufgefordert von Gästen des örtlichen Stehcafés, endlich mal etwas Sinnvolles ins Web zu stellen, dort ein Protestschreiben gegen eine sehr kundenunfreundliche Regelung des örtlichen Bäckereibetreibers veröffentlicht. Mit der Folge, dass er keinen Kaffee mehr ausgeschenkt bekam und dazu auch noch "Hausverbot" (eine etwas zu hoch angesiedelte Verfügung). Und mit der Folge, dass er Sommers über draußen vor besagtem Ladengeschäft nur noch auf dem folgend im Bild erscheinenden Holzstücken Platz nehmen kann, weil er ja die diesem gehörenden Stühle samt Tisch besser nicht benutzen sollte. Heute lag das am häufigsten benutzte Holzstück leider zerkleinert in der Nähe des Stuhls, den er wegzurücken pflegt, wenn er auf dem erhöhten Beet mit seinem Pflanzenbestand Platz nimmt. Da musste ganz schnell Ersatz her - stammend aus dem Holzvorrat, der in Post 1183 zu erkennen ist - ebenfalls mit seiner äußerst preiswerten Digitalkamera von MEDION festgehalten.
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