


In dem das vorstehende Schaubild umrahmenden Text heißt es zu dem fraglichen Standpunkt: "Zweifel an der Evolutionstheorie gibt es nicht nur unter bibeltreuen Christen. In der deutschen Bevölkerung haben 20 Prozent Probleme damit,.....Selbst unter zukünftigen Biologielehrern lehnen sieben Prozent die Evolutionstheorie ab.....Noch größer als in Deutschland sei die Skepsis in den USA, wo evangelikale Strömungen mehr Einfluss haben und einer Umfrage aus dem Jahr 2006 zufolge 42 Prozent der Bevölkerung die Evolutionstheorie ablehnen."
176 Konzepte als d i e Crux im menschlichen Verständnis- und Verhaltensapparat. Und: Wege aus der Begrenztheit.

Das Bewusstsein ist der Dreh- und Angelpunkt bei allem, was sich auf diesem weiten Erdenrund an Veränderungen sowohl zum Schlechteren wie zum Besseren hin tut. Solange die folgende, bei Montaigne zu findende Maxime sich dort - neben den hier immer wieder anempfohlenen Ruheübungen - nicht verankert hat, solange wird es bei all den Übelständen bleiben, die den Zeitgenossen ebenso wie ihren Vorfahren zu schaffen machten und weiterhin machen: "Lasst uns damit beginnen, die Gegenwart, das Jetzt, den Augenblick, wahrzunehmen und zu genießen."






In dem zu dem von dem Journalisten M. Pollan bevorzugten Veröffentlichungsgegenstand heißt es in dem Interview, welches sich in der jüngsten FAS-Ausgabe veröffentlicht findet: "Meine Botschaft an die politische Führung der Vereinigten Staaten und anderer Länder lautet: Wenn sie tatsächlich das Thema Klimaveränderung anpacken wollen und die Krise im Gesunheitswesen, dann müssen sie sich mit dem Nahrungsmittelsystem beschäftigen, denn diese Frage steht hinter all diesen Problemen."
Und weiter: "Ich habe nicht das geringste Problem mit Mais als Nahrungsmittel, ich liebe zum Beispiel Polenta. Ich wende mich aber gegen die riesigen Monokulturen von Industriemais, der keine Nahrungsmittel ist, sondern nur Rohstoff für die Lebensmittelindustrie. Der wird zu Glucose-Fuctose-Sirup verarbeitet und all den seltsamen Inhaltsstoffen, die auf den Verpackungen auftauchen. Ich habe gegen gar kein Lebensmittel Einwände, solange es in vernünftigen Mengen angebaut und verzehrt wird. Aber Mais wird in derart kolossalen Ausmaßen angebaut, dass er zusammen mit mit Sojabohnen praktisch alle anderen Pflanzen aus der Landwirtschaft Amerikas verdrängt hat.....Widerstandsfähigkeit erreicht man nur durch Vielfalt.....Ich hoffe einfach, dass es sich in diese Richtung [Bezug von Nahrungsmitteln aus privaten Gemüsegärten] bewegen wird, denn industrielle Lebensmittel sind bei weitem nicht so günstig, wie es scheint. Es führt kein Weg daran vorbei: Um besser zu essen, müssen wir entweder mehr Zeit oder mehr Geld investieren."
164 Zur Tragweite der Begegnung mit der Transzendenz in der Stille. Oder: Verbesserung der Lebensqualität auf allen nur denkbaren Ebenen.
Solche Gedanken kannst auch Du Dir aber nur machen, wenn Du dazu kommst, Dich in aller Ruhe auf das zu besinnen, was eigentlich förderlich für Dein Leben ist. Und wenn Du Dich zudem einfach den Fügungen und Führungen aus der Sphäre der Transzendenz heraus überlässt, die Dich schon, ein gewisses Maß an Wachheit vorausgesetzt, auf das stoßen lassen, was Dir und Deiner Umwelt zuträglich ist. Und sei es auch nur eine Initiative, wie sie sich in dem Post 164 vorgestellt findet.Mehr zu diesem Thema in einem weiteren Post mit gleichnamigem Titel: a) damit dieser Eintrag nicht zu lang gerät, und b) weil der Durchbruch zu solchen Einsichten hin auf die Nacht vom 16. auf den 17.02.06 datiert.||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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