Freitag, 17. Juni 2016

2504 Zum vierzehnten Mal auf der GRÜNEN INSEL, die uns immer wieder mit ihren zahlreichen Schönheiten erfreut und reichlich Abwechslung bietet.


 Antescriptum (AS - Analogon zum PS): Etwas über 5 Stunden dauerte die Anreise - einschließlich der Überfahrt mit der Fähre. Die, wie ja den meisten bekannt sein dürfte, von Neuhalingersiel startet. Kostenpunkt für die Anfahrt: 34 Euro für das Niedersachsenticket, 3 Euro pro Person für die Busfahrt von Esens nach Neuharlingersiel, und 32 Euro für das Übersetzen mit der Fähre. 

 

Auf der Insel angekommen, ging es gleich zum Ostend 9, wo das Ehepaar schon 11 Mal aufgeschlagen ist und sich jedes Mal über die Herzlichkeit des Wirtsehepaares freuen kann. Die Adresse kann hier ruhig genannt werden, weil die beiden älteren Herrschaften nur noch an Stammgäste vermieten - zu dem sagenhaft günstigen Preis von 20 Euro pro Person pro Tag - somit unter dem in Jugendherbergen zu zahlenden Betrag.

Hier ist die dem Blogger Martin Cross kostenpflichtig angetraute Ehehälfte auf dem Weg zu der katholischen Kirche St. Peter.  Der Schatten des sie mit seinem Tablet Galaxy photographierenden Partners ist auf den Steinfliesen genauso gut zu sehen wie der seiner Holden, die einen vor zig Jahren im örtlichen "Wattwurm" gekauften, hellen Anorak trägt.

 Beim Hinweg zu der genannten Adresse geht es an der Dünenklause vorbei, in die die beiden Inselurlauber immer wieder gern eingekehrt sind. Dies vor allem deshalb, weil es dort ganz leckere Gerichte zu dem enorm günstigen Preis von etwas über 7 oder 8 Euro gab. Aber jetzt nicht mehr gibt. Weil die Gasthausbetreiber die Menuekarte neu geschrieben haben. 

 

Das Ehepaar wunderte sich doch sehr, als es mit einem Mal hieß, das Schweineschnitzel mit Rahmsauce und Reis koste 12 Euro und ein paar Zerquetschte. Und das ohne den bis dahin regelmäßig servierten Salat. Da war die Enttäuschung groß und der Beschluss stand fest: In dieser Bude lassen wir uns nicht mehr sehen. Deshalb ging es im weiteren Verlauf des Aufenthaltes hin zu anderen Lokalitäten, beispielsweise dem "De Balken", dem Restaurant "Meeresfrüchtchen", oder der Spiekeroog III, die jetzt als Speisestätte im Hafen liegt. 









  









 





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