Martin Cross hat diesen Artikel in der Ausgabe 9 vom März dieses Jahres gefunden. Der Untertitel dieser Publikation lautet "Zeitschrift der Göthertschen Methode". In der heißt es folgendermaßen: "Nach der Erfahrungswissenschaft von Ronald Göthert sind die ... wahren Bedürfnisse im Feinstofflichen zu finden. Es durchdringt und umgibt den physischen Körper und kann auch als Feinstoffkörper bezeichnet werden. Dieser hat konkrete Lebensbedingungen, wie die Forschungsergebnisse von Ronald Göthert zeigen. Z.B. benötigt er feinstoffliche Pflege und Nahrung - wo wie der physische Körper sie physisch braucht......."
Zu dieser inneren Zufriedenheit hat der Schreiber dieser Zeilen in der Zeitschrift "feinstoffblick" die hier gleich folgende Aussage gefunden: " Warum kaufe ich mir Dinge, die ich eigentlich nicht brauche? Vernünftigerweise kann ich mir sagen, dass ich eigentlich alles Nötige habe. Warum tue ich es trotzdem?" Der Hunger nach "m e h r", der die Tragetasche der hier gleich im Bild erscheinenden Dame so als Schriftzug begleitet, lässt sich durch Konsum nicht stillen.
Das
im Titel dieses Posts gesprochene Gebet wird fortgeführt mit dem weiter
unten erscheinenden "Licht des Himmels..." und den Worten " Ich bin auf
der Suche nach der Mitte", die das wunderschöne Bild des Innenraums der
Spiekerooger Inselkirche begleiten. Abgeschlossen wird dieses weitere
Gebet mit den Worten "... und öffne mich für Eindrücke aus der
Anders[sic]welt". In der der Schöpfer west, sich mitteilt und dabei frei
in seinem Reden ist, wie in der ebenfalls wunderschön umrahmten
philosophischen Aussage nachzulesen ist.
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