Sonntag, 26. Januar 2014

2319 Here, Mr. President, you can follow the interview that was given in Moscow to a reporter of the first channel in german tv by the man you hate so much - the most honorable Mr. Snowden.



Preface (at this point the blogger usually writes AS, which, created by him and meaning
AnteScriptum, corresponds to the PS, the PostScriptum): 
The original title of this entry reads as follows: "In den USA - in der Presse schon 
mal als "Schurkenstaat" aufgetaucht - müht sich jetzt Obama vergeblich, die kriminelle Energie 
zu verschleiern, die auch seinem Treiben anhaftet." This sentence is translated by Google with 
the following words: "In the US - surfaced in the press ever as a "rogue state" -, Obama is 
struggling now to conceal the criminal energy which also adheres to his goings". Though this 
post number 2319 is not yet completed, it will be placed on Twitter in order to give you a 
rough idea of what countless people in Germany think of you and the lies you steadily tell 
the world. In contrast to the lies which the american president ceaselessly tells the world, 
it is a "True story" that comes out of the mouth of the blogger Martin Cross and the 
twitterer crossbick. By the way: The following entries are called rather often by the 
readers of morequalitiesinlife:

Freitag, 28. Juni 2013


2208 Mit seiner Beschimpfung von Edward Snowden als Verbrecher verliert der mit seinen Lügen mehr und mehr auffallende amerikanische Präsident seine Glaubwürdigkeit doch völlig. Was ihn aber scheint's nicht weiter interessiert.

Donnerstag, 31. Oktober 2013


2277 Asyl für Edward Snowden in Deutschland? Eine Frage, um die die Regierung sich herumdrückt, bloß, um es sich nicht mit den verrückten Amis zu verderben.

Demonstration vor dem Brandenburger Tor

Tweets

In contrast to Obama no lies come out of the mouth of the blogger Cross and the twitterer crossbick, but true stories
 2319-h

  2 Min.

  1. 2319 Here, Mr. President, you can follow the interview that was given in Moscow to a reporter of the first channel in german tv by...
  2. 2318 "NSA-Überwachung: Das No-Spy-Abkommen war reine Kosmetik": Eine Erkenntnis, die man nicht nur bei der ZEIT hat .
     
 
aus: ARD-Sondersendung

Snowden exklusiv - Das Interview

Tweets Alle 


tagesschau@tagesschau 7 Std.
Snowden exklusiv - Das gesamte Interview als Video
 
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Interview

Edward Snowden exklusiv


"Ab heute werden wir nicht mehr Telefondaten sammeln, als bisher gesetzlich möglich war": 
Diese Aussage des amerikanischen Präsidenten - nachzulesen in der Bildunterschrift in dem
von dem Hauptkommentator bei der HAZ, Stefan Koch, verfassten Artikel, müsste eigentlich 
jedem klar machen, dass sie aus einem Reich der Lügen kommt. So, wie es in der Collage erscheint, 
die heute unter Verwendung von Überschriften aus die Sportteil der FAS angefertigt werden 
konnte. Nicht nur dieses Statement ist eine Frechheit, schränkt es doch das bis dato weltweit
ausgeübte Ausspionieren von zum Teil höchstpersönlichen Daten der Menschen in keinster Weise ein.
 
Auch die Feststellungen, Obama beschütze befreundete Staatschefs und wolle " 'die Kooperation
stärken und den Schutz der Privatsphäre gewährleisten...'", haben allemal nicht das Zeug, die Opfer 
der Spionage zu beruhigen. Weiß doch schließlich ein jeder und eine jede - oder ahnt es zumindest -, 
dass diese Spionage in erster Linie betrieben wird, um den US-Unternehmen auf wirtschaftlichem 
Terrain Vorteile zu verschaffen. Von daher wird kaum jemand auf den Gedanken kommen, Obama 
habe etwas mit der Demokratie im Sinn, für die Amerika sich ja vorgeblich einsetzt. So wird auch 
keiner erwarten, dieser von den eigentlich Mächtigen im Land gesponserte und auf den Schild 
gehobene Typ werde irgendetwas unternehmen, was die Vorteilsposition des Wirtschaftskräfte 
in seinem Land zu bedrohen in der Lage sein könnte. Mit dem No-Spy-Abkommen, welches in der 
Wochenzeitung DIE ZEIT angemessen gewürdigt wurde, wollte und will er einfach nur davon ablenken, 
dass es den USA überwiegend um wirtschaftliche Belange geht. 

Samstag, 25. Januar 2014


2318 "NSA-Überwachung: Das No-Spy-Abkommen war reine Kosmetik": Eine Erkenntnis, die man nicht nur bei der ZEIT hat. 

 

Dass seine leiermühlenartig vorgetragene Behauptung, das Ausforschen nicht nur des Netzes, 
sondern sämtlicher Kommunikationsverbindungen habe schon zahlreiche Terrorattacken verhindert
und werde dies auch im Weiteren leisten können, eine glatte Lüge ist, geht in aller Deutlichkeit aus 
der hier ganz an den Anfang des Posts gestellten Studie hervor. Derzufolge es bei insgesamt 225
Terrorismusfällen nur einen einzigen gabe, bei dem "frühzeitige Erkenntnisse der Datensammler" 
eine Terrrormaßnahme habe abwehren können. 

Diese Lüge wird besonders deutlich an dem am Abend des heutigen Tages von der ARD 
ausgestrahlten Interview mit dem Whistleblower Edward Snowden. Welches hier unter 
Rückgriff einmal auf die Mediathek der ARD sowie auf den Tweet eines Followers 
präsentiert werden kann. Die unmittelbar vor diesem Interview auf den Bildschirm des 
so selten in Gang gesetzten Fernsehapparat gelangte Übertragung der von Günther 
Jauch geleiteten Diskussionsrunde am liebsten abgeschaltet. Weil der auch zu ihr 
geladene ehemalige, zur Zeit Willi Brandts in Deutschland akkreditierte US-Botschafter 
John Kornblum derart holprige und ungekonnte Beiträge lieferte und so ausgesproche 
blöde Statements absetzte, dass einem dabei regelrecht übel werden mochte.

Ganz abgesehen davon, dass er durch seine äußere Erscheinung regelrecht abstoßend 
wirkte. Und wieder und wieder in Großaufnahme gebracht: Sein scheinbar freundliches 
Gesicht, welches sich aber bei auch nur etwas näherer Betrachtung als eine widerliche 
Fratze erwies. Und das aus seinem Mund kommende Gestammel und Geschwafel! Da wurden
einfach Beschwörungsformeln abgesondert und ohne jeglichenSinn und Verstand 
irgendwelche Verben aneinandergereiht - etwa ein "kommen, werden, laufen [oder 
so ähnlich]" -, da war immer und immer wieder die Rede von einer neuen Ära, in der 
man sich aufgrund der technischen Neuerungen bewege, und da war noch eine ganze 
Menge mehr, was deutlich werden ließ, dass diese unsägliche Type eigentlich überhaupt 
nicht in diese ansonsten recht gut zusammengesetzte  Runde passte.

Kameraschwenk 1 - hin zu einer Lebensart, die, bekannt als "american way of life", 
weltweit Nachahmung findet und von dem amerikanischen Dichter Oscar Wilde in dem
folgenden SPIRITletter heftig gegeißelt wird: 

1879

Die Betriebsamkeit, die erforderlich ist, um zu verdienen, ist demoralisierend.

In einer Gesellschaft wie der unseren setzt sich der Mensch, ehrgeizig wie er veranlagt ist, zum Ziel, Eigentum anzuhäufen, und jagt bis zur Ermüdung und Überdruss Schätzen nach, die er kaum braucht, oft gar nicht brauchen kann, die er nicht zu genießen versteht oder die er nicht zu überblicken imstande ist.

Einzig um zu Besitz zu kommen, bringt sich der Mensch durch Überarbeitung um …

Und doch dürfte dem Menschen nichts wahrhaft Schaden zufügen können, nichts dürfte ihn berauben, nur eines: das eigene Ich. Denn nur was in ihm ist, besitzt der Mensch wirklich. Was draußen ist, sollte ohne Bedeutung für ihn sein.
Oscar Wilde

27. Januar 2014










Kameraschwenk 2 - hin zu der widerlichen Geschichte, die seit Jahren in Guantanamo 
geschrieben wird:
 Guantanamo Bay Naval Base – Wikipedia
  1. de.wikipedia.org/wiki/Guantanamo_Bay_Naval_Base
    Die Guantanamo Bay Naval Base (abgekürzt GTMO, gesprochen Gitmo) ist ein Stützpunkt der US Navy auf Kuba. Er liegt im Süden der Guantánamo-Bucht, ...

  2. Völkerrechtsexperte Nowak fordert Schließung des Lagers ...

    derstandard.at › ... › Nord- und LateinamerikaUSAGuantanamo
    10.01.2012 - Wien - Vor zehn Jahren wurden von den USA die ersten Gefangenen in das Terroristen-Gefängnis Guantanamo auf Kuba verfrachtet.

  3. US-Terrorgefängnis: Menschenrechtsbeauftragter fordert Aus für ...

    www.spiegel.de › PolitikAuslandGuantanamo
    16.02.2012 - Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba: "Großes politisches Problem" Zur Großansicht. Getty Images ... Terroristengefängnis, das mag sein.

  4. US-Terroristengefängnis: Hungerstreik in Guantanamo weitet sich ...

    www.handelsblatt.com › PolitikInternational
    30.12.2005 - Im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba hat sich die Zahl der hungerstreikenden Häftlinge drastisch erhöht: Mittlerweile verweigern 84 ...

  5. Asadullah Rahman, Christoph Blocher, Johnny Ramone, Diane ...

    www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=526156
    Über ein Jahr war er im US-Terroristengefängnis auf Kuba inhaftiert. Wie er dorthin kam, bleibt dem Jungen ein Rätsel. Sicher widerspricht er jenem Bild, das ...
Es ist einfach unfassbar, zu welch unglaublichen Lügen sich dieser von den Tycoons in seinem 
Lande vorgeschickte und deren Interessen verteidigende Bannerträger versteigt. Hauptsächlich
aus diesem Grund wurden die einzelnen in diesem Beitrag erscheinenden Digitalisate mit der 
Hintergrundfarbe Blau versehen, wodurch eine Assoziation zu dem Spruch "DAS BLAUE VOM
HIMMEL HERUNTERLÜGEN zustandekommen soll. Als es um darum ging, wie lange die 
"Terroristen" denn noch in Guantanamo bleiben müssten, hat er doch alle Welt auch belogen: 
Nichts hat er unternommen - weder ihnen in irgendeiner Weise die unsäglichen Haftbedingungen 
erleichternd, noch, wie ja lauthals von ihm angekündigt, das Lager schließend.

  
Anders als von Simon Benne, dem bei der HAZ gerade für religiöse Belange zuständigen 
Redakteur mit Blick auf den Bibelgürtel dargestellt, sitzt der Satan nicht in Oklahoma, 
sondern, schaut man nur etwas genauer hin, im Weißen Haus. Dort wartet er jetzt darauf,
dass seine Charmeoffensive, von der der Kommentator Stefan Koch spricht, in der
Weltöffentlichkeit gut ankommt und ihren Teil dazu beiträgt, dass die Vorwürfe, die man
sowohl ihm wie auch seiner Nation machen kann, sich in Wohlgefallen auflösen. Diese 
Charmeoffensive 
 PDF]

Leseprobe zum Titel: Handelsblatt (20.01.2014) - Die Onleihe

www.onleihe.de/static/content/handelsblatt/.../vHB20140120.pdf
20.01.2014 - ben hat der neue Handwerkspräsi- dent Hans Peter ... Charmeoffensive von. Obama verfängt nicht  
... Nicht nur der Deutschen Post DHL.
hat aber bei den Deutschen nicht verfangen, wie ja besonders deutlich wurde, als bei 
seinem Berlinbesuch die Bürger der Stadt nicht in Scharen zu ihrem Wahrzeichen 
hinströmten, sondern gerade mal 6000. Eins ist sicher: Kommt er noch einmal nach 
Deutschland, werden sich um das Berliner Tor herum noch viel, viel weniger Menschen 
versammeln. Weil die meisten Bürger es einfach leid sind, immer nur Zusicherungen,
Versprechungen und andere schöne Dinge zu hören, sie dann aber in der Wirklichkeit
nirgendwo realisiert vorzufinden.


Kameraschwenk 3 - hin zu einem, ja  d e m  Filmstar der USA - Marilyn Monroe: Von der
eigenen Perle zu Neujahr und auch noch einige Tage darüber hinaus im Stich gelassen, 
auf 3SAT den Klassiker "Manche mögen's heiß" verfolgt (mit Tony Curtis und Jack
Lemmon in den weiteren Hauptrollen und Billy Wilder als Regisseur). Und dann weiter
hineingeschaut in die Folgesendung "Marilyn Monroe - ich möchte geliebt werden". In der kam 
ein betagter Gerichtsmediziner zu Wort, der mehrfach darauf hinwies, dass seine nach 
dem Tod dieses Stars vorgenommene Untersuchung zu ganz anderen Ergebnissen 
gekommen war, als die, die von Regierungsseite der höchst betroffenen Bevölkerung 
serviert wurden. Nämlich, dass sich keine einzige der 30 Giftkapseln in ihrem Magen 
befunden hatte, die die Monroe angeblich geschluckt haben soll. Was für ihn den 
Schluss nahegelegt habe und weiterhin nahelege, dass sie ermordet wurde.


































































szmtag szmtag szmtag
Mittwoch, 1. Januar 2014 | 22.10 Uhr
TV-Tipp

Marilyn Monroe - Ich möchte geliebt werden

Dokumentarfilm, Deutschland 2010, Regie: Eckhart Schmidt, Buch: Eckhart Schmidt, Kamera: Steve Elkins, Hans Albrecht 
Lusznat, Mark Molesworth, Thomas Rist, Jens Thiele, Musik: Toti Basso. Mit: Marilyn Monroe, Jane Russell, Tony Curtis,
Mickey Rooney, Diana Herbert, Stanley Rubin, George Barris, Peter Bogdanovich, Joe DiMaggio, John Gilmore, Douglas
Kirkland, Arthur Miller, John Miner, Don Murray, Arnold Newman, Lawrence Schiller, Robert Willoughby.

Wer war Marilyn Monroe wirklich?

Am 5. August 1962 erschütterte der Tod der Schauspielerin Marilyn Monroe die Welt. Der gefeierte Star aus Hollywoodfilmen
wie "Manche mögen's heiß", "Das verflixte siebte Jahr", "Blondinen bevorzugt" und "Fluss ohne Wiederkehr" war die bedeutendste
Ikone des US-amerikanischen Kinos - und sie blieb es bis heute. Doch wer war der Mensch, der sich hinter der "Leinwandgöttin"
verbarg, die ein weltweites Millionenpublikum begeisterte? (- 23.40 Uhr) Der Hollywood-Experte und Filmemacher Eckhart Schmidt
("Mythos Hollywood") lässt in seinem Dokumentarfilm Zeitzeugen zu Wort kommen, die Marilyn Monroe wirklich gekannt haben,
die mit ihr befreundet waren und mit ihr gearbeitet haben. Er erzählt von der Kindheit, der Karriere, den Träumen und Traumata
der Schauspielerin und nähert sich dem Mythos Marilyn Monroe aus erster Hand. Unter anderem kommen die Schauspieler Mickey
Rooney und Diana Herbert zu Wort, mit denen die Monroe ihre ersten Filme drehte, der Autor John Gilmore, der das Buch "Inside
Marilyn Monroe" publiziert hat, sowie die Schauspielerin Jane Russell, die Marilyns Leinwandpartnerin in "Blondinen bevorzugt"
war. Und Produzent Stanley Rubin berichtet von den Konflikten zwischen Regisseur Otto Preminger und der Schauspielerin während
der Dreharbeiten zu dem Western "Fluss ohne Wiederkehr".
Der alte Herr ließ offen, wer den Mordauftrag gegeben haben könnte - die Mafia oder 
aber die Regierung. Jedenfalls Mächte, mit denen sich anzulegen nicht unbedingt ratsam war. Zur 
Sprache brachte er allerdings, dass die beiden Kennedy-Brüder eine höchst delikate Beziehung 
zu dem weiblichen Superstar aufgenommen hatten. Was er dagegen mit einiger Sicherheit 
feststellen zu können meinte, war, dass die weibliche ärztliche Hilfe, die von Marilyn Monroe 
angestellt worden war, ihr die Giftdosis rektal verabreicht habe.

Selbst der höchst ehrenwerte Amtsvorgänger von Obama sowie dessen Bruder also in 
Entwicklungen und Netze verstrickt, aus denen herauszukommen ihnen nur noch Lügen 
vermochten. Und was sich nach der Ermordung von John Fitzgerald Kennedy hinsichtlich 
der Aufklärung der Hintergründe getan hat, kann jeden mit zumindest etwas Grips 
ausgestatteten Zeitgenossen doch auf den Gedanken kommen, dass sich in den USA 
jede Menge Leute tummeln, die ordentlich Dreck am Stecken haben. 

"Ist da jetzt a' Ruh?" heißt eine Überschrift in der heutigen FAS-Ausgabe. Die wurde der 
vorstehend zu findenden "Charmoffensive" mit dem Hintergedanken vorangestellt, sie würde 
so von den Verantwortlichen im Land gestellt mit der Absicht, die Bürger von einem weiteren 
Aufbegehren gegen publik gewordene Missstände in Politik und Wirtschaft abzubringen. 
Dieselbe Frage stand auch hinter der von den Kennedy-Brüdern als wahr propagierten Losung 
von dem Selbstmord ihrer Gespielin. 


Man mag es drehen und wenden wie man will: An einer kritischen Sicht auf das, was sich seit 
Jahrzehnten in der amerikanischen Politik abspielt - man denke nur etwa an die Watergate-
Affäre oder auch die "Massenvernichtungswaffen", die Bush im Irak gefunden haben will, 
sollen hier nur ganz kurz angesprochen werden -, kommt man auch als jemand, der die 
Amerikaner nicht hasst, nicht an dem Urteil vorbei, dass in den USA einfach zu viel im 
Argen liegt und es der Menschheit gut bekäme, sie wäre nicht so abhängig von den Amis, 
wie sie es leider Gottes tatsächlich ja sind. So abhängig, dass der ARD-Reporter, der 
Snowden interviewen konnte, an Kornblum gewandt, feststellte, sein Heimatland müsse 
endlich zur Kenntnis nehmen, dass es sich bei Deutschland jetzt um ein souveränes und 
eigenen Autonomierechten ausgestattetes Staatswesen handelt. Last, not least: Auch mit
seinen Drohnen hat sich der amerikanische Präsident in der Welt nicht allzuviele Freunde 
gemacht. Man muss es als Treppenwitz der Geschichte ansehen, dass diesem Mann, der in 
allen Teilen der Welt mit diesen seltsamen Geräten unerklärte Kriege führt, ausgerechnet 
der Friedensnobelpreis verliehen worden ist.

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Foto: BR/ARD/Degeto
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Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.
 
martin_cross@web.de
und
k_bickmann@web.de

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