Dienstag, 5. Mai 2015

2452 "überall im Land schlossen sich Menschen gegen den Genmais zusammen. Wo die Ministerin auftrat, forderten Campact-Aktive von ihr ein Verbot. Am Ende musste Aigner den Genmais verbieten. Seitdem sind unsere Felder gentechnikfrei" schreiben die Campaigner von Campact in ihrem heutigen Rundschreiben. Und AVAAZ warnt vor Glyphosat.

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Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der 1.655.414 Menschen für progressive Politik streiten. Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wenden wir uns mit Online-Appellen direkt an die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen. Wir schmieden Bündnisse, debattieren mit Politiker/innen und tragen unseren Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen Aktionen. So treiben unsere Kampagnen sozialen, ökologischen und demokratischen Fortschritt voran - für eine Welt, in der alle Menschen in Frieden leben und ihre Freiheit gleichermaßen verwirklichen können.
05.05.2015 - Abonnent/innen: 1.654.325
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Glyphosat muss vom Tisch!
Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Glyphosat verursacht wahrscheinlich Krebs. Agrarminister Schmidt muss dafür sorgen, dass das Monsanto-Pestizid europaweit verboten wird. Schon übermorgen entscheiden die Verbraucherminister in Osnabrück über ihr Votum.
Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot...

Lieber Klaus Bickmann,

es landet täglich auf unseren Tellern – und ist nach den neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“: der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. Dieses Jahr entscheidet die EU unter deutscher Federführung, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt.

Trotz der WHO-Warnung setzt sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) in Brüssel bisher für die Interessen der Agrarlobby und die Wiederzulassung von Glyphosat ein. Zum Glück könnte sich das schon übermorgen ändern: Dann kommen die Landesminister/innen für Verbraucherschutz in Osnabrück zusammen. Der Vorsitzende der Konferenz, Christian Meyer, will dort ein Votum für ein Glyphosat-Verbot durchsetzen.

Wenn wir den Minister/innen am Donnerstag mindestens 200.000 Unterschriften überreichen, haben wir gute Chancen, dass sie für ein Verbot des Pestizids stimmen. Und sagen die Landesminister/innen Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Schmidt schwer, weiter dafür zu streiten.

Diese Chance von Osnabrück wollen wir zusammen mit Ihnen nutzen:

Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot...

2008 standen wir schon mal an einem ähnlichen Punkt: Es ging gegen Monsanto – und darum, den Genmais MON810 zu verbieten, die einzige in Deutschland kommerziell angebaute Gensorte. Auch damals wollte eine Agrarministerin der CSU, Ilse Aigner, nichts von einem Verbot wissen. Doch überall im Land schlossen sich Menschen gegen den Genmais zusammen. Wo die Ministerin auftrat, forderten Campact-Aktive von ihr ein Verbot. Am Ende musste Aigner den Genmais verbieten. Seitdem sind unsere Felder gentechnikfrei.

Diesen Erfolg wollen wir jetzt wiederholen – und dafür sorgen, dass das Gift von unseren Feldern verschwindet. Sonst kann ihm nämlich niemand entkommen: Der Umweltverband BUND fand in einer Untersuchung bei 70 Prozent aller Urinproben aus Deutschland Spuren von Glyphosat.

Deutschland spielt bei der Zulassung eine entscheidende Rolle. Denn Deutschland ist Berichterstatter für die EU-Kommission – und kann das Verfahren entsprechend beeinflussen. Machen Sie heute mit: Lassen Sie uns gemeinsam ein europaweites Glyphosat-Verbot durchsetzen.

Hier klicken und für Glyphosat-Verbot unterzeichnen...

Herzliche Grüße

Gerald Neubauer, Campaigner
Christoph Bautz, Geschäftsführer

PS: Viele gentechnisch veränderte Pflanzen sind extra so manipuliert, dass sie gegen Glyphosat resistent sind. Glyphosat ist somit ein zentraler Baustein des Geschäftsmodells der Agrarkonzerne. Wenn wir ein EU-weites Verbot erreichen, wäre das ein entscheidender Schritt hin zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft.

Jetzt für Glyphosat-Verbot unterzeichnen...

 Klaus Bickmann empfiehlt Ihnen die Online-Aktion: https://www.campact.de/Glyphosat-verbieten

Hallo,

die Weltgesundheitsorganisation warnt: Der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. verursacht wahrscheinlich Krebs. Dieses Jahr entscheidet sich, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt.

Schon am Donnerstag wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Sagen sie Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Christian Schmidt schwer, in Brüssel weiter für das Gift zu streiten.

Ich habe deshalb gerade einen Appell an Schmidt unterschrieben, Glyphosat zu stoppen. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell:

https://www.campact.de/Glyphosat-verbieten

Beste Grüße
Klaus Bickmann

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: Campact
Sent: Tuesday, May 05, 2015 11:59 AM
To: k_bickmann@web.de
Subject: So fegen wir das Gift von unseren Tellern
Lieber Klaus Bickmann,
Sie haben soeben an der Aktion "Glyphosat muss vom Tisch!" teilgenommen. Vielen Dank, dass Sie sich mit uns für ein Glyphosat-Verbot engagieren!
106.714 Menschen haben unseren Appell bereits unterzeichnet. Wenn die Verbraucherschutzminister der Länder am Donnerstag über ein Glyphosat-Verbot entscheiden, wollen wir mindestens 200.000 sein. Helfen Sie mit: Informieren Sie Freund/innen, Bekannte, Nachbarn und Arbeitskolleg/innen über den Appell:
... per Facebook:
... per Twitter:
... per Google-Plus:
... per E-Mail, indem Sie den unten stehenden Mobilisierungstext weiterleiten.
Herzlichen Dank
Ihr Campact-Team
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*** TEXT ZUM WEITERLEITEN PER MAIL ***
Hallo,
die Weltgesundheitsorganisation warnt: Der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. verursacht wahrscheinlich Krebs. Dieses Jahr entscheidet sich, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt.
Schon am Donnerstag wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Sagen sie Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Christian Schmidt schwer, in Brüssel weiter für das Gift zu streiten.
Ich habe deshalb gerade einen Appell an Schmidt unterschrieben, Glyphosat zu stoppen. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell:
Beste Grüße
Klaus Bickmann
PS. Sie haben folgenden Appell unterzeichnet:
Glyphosat ist nach neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation WHO "wahrscheinlich krebserregend". Diese Warnung zu ignorieren wäre fahrlässig. Giftiges Glyphosat darf nicht länger auf unsere Äcker und in unser Essen gelangen.
Setzen Sie sich dafür ein, dass die EU Glyphosat die Zulassung entzieht! Engagieren Sie sich für eine Landwirtschaft, die ohne gesundheitsschädliche Gifte auskommt!

 
 
From: Campact
Sent: Monday, May 11, 2015 6:20 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Glyphosat-Verbot: So hat Ihre Unterschrift gewirkt
 
 
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Glyphosat
11.05.2015 - Abonnent/innen: 1.669.272
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Erster Erfolg gegen Glyphosat
Mehr als 230.000 Unterschriften haben wir den Verbraucherschutzministern der Länder vergangene Woche überreicht. Mit Erfolg: Nun fordern sie von Bundesagrarminister Schmidt ein Glyphosat-Verbot auf öffentlichen Plätzen. Jetzt erhöhen wir den Druck auf ihn.
Wie es weiter geht, lesen Sie unten...

Lieber Klaus Bickmann,
so schnell kann unser gemeinsamer Bürgerprotest wirken: Vergangenen Dienstag haben wir unseren Eil-Appell für ein Verbot von Glyphosat gestartet. Schon am Donnerstag übergaben wir Ihre und die Unterschriften von mehr als 230.000 weiteren Campact-Aktiven in Osnabrück an Christian Meyer, den Vorsitzenden der Konferenz der Verbraucherschutzminister. Es werde schwer einen Verbotsbeschluss zu erreichen, betonte Meyer. Unser Engagement helfe aber sehr. 
Und Freitag? Stimmten die Minister/innen der Bundesländer fast einstimmig für ein teilweises Glyphosat-Verbot! Dieser wichtige Erfolg war nur möglich, weil Sie unseren Appell mitunterzeichnet haben. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön!
In Osnabrück forderten die Minister/innen, dass Glyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen Plätzen nicht mehr verwendet werden darf. Klar, der wichtigste Bereich fehlt: der Einsatz in der Landwirtschaft. Trotzdem ist der Beschluss von Osnabrück ein erster, wichtiger Erfolg: Denn die Minister/innen begründen ihre Entscheidung damit, dass Glyphosat unter Krebsverdacht steht. Und dieses Eingeständnis wird bei der kommenden Auseinandersetzung um den Einsatz in der Landwirtschaft wichtig werden.

Das entscheidende: Unter den Minister/innen waren viele aus der Union. Sie stellen sich damit gegen Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU), der bisher die Krebsgefahr ignoriert und sich weigert, in der EU für ein Verbot von Glyphosat einzutreten. Das ist unsere Chance: Für Schmidt wird es jetzt sehr schwer, weiter gegen seine Unions-Ministerkollegen Politik für Monsanto und Co. zu machen. Und in der EU hängt alles an Schmidts Position: Deutschland ist Berichterstatter für die Entscheidung, ob Glyphosat für weitere zehn Jahre europaweit zugelassen bleibt.
Ob sich jetzt auch Schmidt gegen Glyphosat stellen muss – das hängt davon ab, ob wir ihn gemeinsam in den nächsten Wochen mit weiteren Aktionen unter Druck setzen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Um unabhängig zu sein, finanzieren wir unsere Aktionen ausschließlich durch Spenden und regelmäßige Förderbeiträge der Campact-Aktiven. Werden deshalb bitte auch Sie Campact-Förderer/in – und unterstützen Sie die Ziele von Campact mit einem regelmäßigen Förderbeitrag. Schon mit 8 Euro im Monat helfen Sie eine Menge. 
Klicken Sie hier und werden Sie Campact-Förderer...
Mit herzlichen Grüßen
Gerald Neubauer, Campaigner
Christoph Bautz, Geschäftsführer
PS: Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer, derzeit Vorsitzender der Konferenz der Verbraucherschutzminister, erwähnte unseren Appell und die mehr als 230.000 Unterschriften eigens in der abschließenden Presseerklärung der Konferenz. Das zeigt, wieviel Einfluss unser gemeinsamer Protest hat. Damit uns das gleiche auch bald mit Bundesagrarminister Christian Schmidt gelingt, brauchen wir Ihre Unterstützung!
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Falls Sie Brief, Fax oder einen Dauerauftrag bevorzugen, einfach unser Förderer-PDF ausdrucken. Laden Sie hier das PDF-Formular herunter...
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Sent: Monday, April 20, 2015 7:21 AM
To: martin_cross@web.de
Subject: Monsanto gegen unsere Gesundheit 

Monsantos Pflanzengift ist wahrscheinlich krebserregend - davor warnen führende Wissenschaftler gerade. Die Regulierungsbehörden der EU versuchen nun, auf diesen Befund zu reagieren, doch Monsanto setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass der Bericht widerrufen wird! Nur eine riesige öffentliche Kampagne kann dieses Gift vom Markt holen. Nehmen Sie an dem dringenden Aufruf teil:

unterzeichnen

Liebe Freundinnen und Freunde,

das weltweit am meisten genutzte Pflanzenschutzmittel ist wahrscheinlich krebserregend ― davor warnen führende Wissenschaftler gerade! Monsanto fordert nun, dass die Weltgesundheitsorganisation ihren bahnbrechenden Bericht widerruft, und könnte die Wissenschaft so zum Schweigen bringen. Doch Experten sagen, dass ein dringender Aufruf der Öffentlichkeit das verhindern kann.Dass die agrochemische Industrie unser undurchschaubares Zulassungssystem fest im Griff hat, ist allgemein bekannt. Doch jetzt haben wir eine einmalige Chance: In der EU wird Glyphosat offiziell überprüft und auch in Kanada, Brasilien und den USA finden ähnliche Prozesse statt. Die Niederlande, Sri Lanka und El Salvador ziehen sogar ein Verbot in Erwägung.
Die Gefahr ist eindeutig — dieses Gift wird in unseren Lebensmitteln, auf unseren Feldern, Spielplätzen und Straßen eingesetzt. Sorgen wir dafür, dass es vom Markt genommen wird. Unterzeichnen Sie den dringenden Aufruf und berichten Sie allen davon:

https://secure.avaaz.org/de/monsanto_dont_silence_science_loc_eu/?bKXNmbb&v=57284

Monsanto rüstet sich. Glyphosat ist die Grundlage für "RoundUp" — der Chemie-Pfeiler, auf den sich Monsantos Gentech-Imperium stützt. Es bringt jedes Jahr 6 Milliarden Dollar ein. Das Unternehmen behauptet, die WHO habe in ihrem Bericht Studien ignoriert, die die Unbedenklichkeit von Glyphosat belegen. Doch diese 17 Wissenschaftler sind keine Narren — sie gehören zu den besten Onkologie-Experten der Welt! Sie haben sich umfassend mit unabhängigen Studien befasst und dabei Studien von Unternehmen ausgelassen, die die Zulassung ihrer Produkte bezwecken wollten.Die Regulierungsbehörden berufen sich hauptsächlich auf Tests von Unternehmen, die ihre Gifte auf den Markt bringen wollen! Entscheidende Befunde gelangen nicht an die Öffentlichkeit, weil sie “unter das Geschäftsgeheimnis fallen”. Bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit besteht das wissenschaftliche Gremium zu 58% aus Mitgliedern, die Verbindungen zum Sektor pflegen. Es ist verrückt, doch so sieht unser System nun einmal aus. Und gerade deshalb ist unser gemeinsamer Einsatz so wichtig, damit dieser entscheidende Bericht nicht ignoriert wird.Einige Länder haben Glyphosat bereits verboten. Jetzt steht es in Kanada, Brasilien, der EU und den USA auf dem Prüfstand. Eine einmalige Gelegenheit also, weltweit das Blatt zu wenden.
Vor 50 Jahren war Monsantos Pestizid DDT überall. Doch dann zeigte das einflussreiche Buch "Der stumme Frühling", dass es Krebs auslösen könnte. Zehn Jahre später wurde es verboten. Wenn dieses Mittel tödlich sein könnte, sollten wir dafür sorgen, dass es nicht noch zehn Jahre auf dem Markt bleibt. Fordern wir jetzt dringende, vorbeugende Maßnahmen. Machen Sie mit und verbreiten Sie den Aufruf:

https://secure.avaaz.org/de/monsanto_dont_silence_science_loc_eu/?bKXNmbb&v=57284
Wir haben es schon mehrmals geschafft — wir haben dazu beigetragen, in der EU ein Moratorium für bienengefährdende Neonikotinoide zu erwirken und in Argentinien eine riesige Saatgut-Fabrik von Monsanto zu stoppen. Schützen wir jetzt unsere Gesundheit, damit wir nicht als Versuchskaninchen herhalten müssen. Dies könnte ein Durchbruch für die sichere und nachhaltige Landwirtschaft sein, die unser Planet braucht.

Voller Hoffnung,
Bert, Marigona, Antonia, Oliver, Alice, Emily, Danny, Nataliya, Ricken und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

Pflanzenschutzmittel unter Krebsverdacht (Deutsche Welle)
http://www.dw.de/pflanzenschutzmittel-unter-krebsverdacht/a-18333776

Höhere Krebsgefahr durch weltweit verwendetes Pestizid (Süddeutsche Zeitung)
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/glyphosat-hoehere-krebsgefahr-durch-weltweit-verwendetes-pesti...

Umstrittenes Pestizid Glyphosat - Verbietet es! (Taz)
http://www.taz.de/!156939/

Und auf Englisch:

Neue Studie weist auf Verbindung zwischen Glyphosat und Krebs hin (FT)
http://www.ft.com/cms/s/0/8b79a572-cf14-11e4-893d-00144feab7de.html#axzz3XOmCcv9c

Monsanto ersucht Rückzug eines Berichts, der Herbizid mit Krebs in Verbindung bringt (Reuters)
http://in.reuters.com/article/2015/03/24/monsanto-herbicide-idINL2N0WP0UM20150324

Seit langem freigegebener Unkrautvernichter nun bezweifelt (New York Times)
http://www.nytimes.com/2015/03/28/business/energy-environment/decades-after-monsantos-roundup-gets-an-all-clear-a-cancer-agency-raises-concerns.html

Der eigentliche Grund zur Sorge über Gentechnik (Mother Jones)
http://www.motherjones.com/tom-philpott/2015/03/bittman-right-its-not-gmos-its-how-theyre-used 




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