Samstag, 20. April 2013

2150 Du führst durch Hoch und Tief, du führst in dunkle Ecken, du führst oft unverständliche Wege, zwei vor und eins zurück. So zeigst du den Reichtum des Lebens. Ich danke dir, Gott": Abschlussworte eines SPIRITletter, die den Blogger veranlassen, hier einmal seine Lebensgeschichte zu rekapitulieren.

1595


Du hast mich Umwege geführt, Gott,
aber du hast mich geführt.
Du führst keine Sackgassen,
du führst auch selten gerade Straßen
zu stetig größerem Erfolg.
Du führst durch Hoch und Tief,
du führst in dunkle Ecken,
du führst oft unverständliche Wege,
zwei vor und eins zurück.
So zeigst du den Reichtum des Lebens.
Ich danke dir, Gott.
Detlef Wendler
Aus: Beten. Heilsame Kräfte entdecken
© Matthias Grünewald, Verlag der Schwabenverlag AG,
Ostfildern 2012. www.verlagsgruppe-patmos.de

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Nachdem er zunächst die einleitenden Worte des SPIRITletter 1595 als Titel für diesen Eintrag gewählt hatte,
hat der Blogger sich nach kurzer Überlegung entschlossen, doch lieber die Abschlussworte zu nehmen. Erstens,
weil in ihnen die dunklen Ecken und die unverständlichen Wege auftauchen, derer gerade auch in seinem Leben
so viele sind. Und zweitens, weil sie genau die an den Schöpfer gerichtete Danksagung enthalten, die ihm in seiner
allmorgendlichen Meditation immer und immer wieder in den Sinn kommt.

Die Stationen seines Lebenslaufs zurückverfolgend, stößt der Blogger zunächst auf den frühen Tod seiner Mutter.
Die er im Jahr 1949 verloren hat, als er gerade mal eben knapp 5 Jahre alt geworden war und sie im örtlichen
Krankenhaus zu Erkner (bei Berlin) bei der Geburt eines leider Gottes den Geburtsstress nicht überlebenden
 Geschwisterchens einer Nierenkolik - von Ärzten vorzugsweise als Eklamsie bezeichnet - erlag. Gott sei Dank
war aber neben dem Vater noch die Großmutter mütterlicherseits in dem Hause Drosselstieg 9 da, die sich um
den Halbwaisen kümmern konnte. Sein Vater, dem der Krieg seine gesamte Lebenplanung über den Haufen
geworfen hatte - anstatt ein Ingenieurstudium aufzunehmen, hatte er als 20-Jähriger zunächst in den von Hitler
verordneten Arbeitsdienst einsteigen und dann das in Frankreich und Russland veranstaltete Schlachten erleben
müssen -, war durch die dabei gemachten Erfahrungen psychisch so angeschlagen, dass er dazu überhaupt nicht
mehr in der Lage war.

Ein jetzt für dauernd nach Mittelamerika ausgewanderter Freund des Bloggers hat ihm immer und immer wieder
deutlich zu machen versucht, dass der Verlust eines Elternteils in so jungen Jahren dazu führt, dass der oder
die Betroffene dazu neigt, den durch ihn erlittenen Schmerz zu verdrängen. Genau dieses aber sei ungemein
schädlich für die menschliche Psyche, die danach verlange, dass genau das Gegenteil geschehe und das
Individuum sich ganz gezielt die entsprechende Erfahrung vergegenwärtige, wodurch allein das Erlebte auf- oder
auch abgearbeitet werden könne. Zu diesem Problemkomplex hat der sich als Ratgeber betätigende Freund sogar
eigens ein Buch verfasst, dessen Inhalt auch in dem jetzt von ihm in fernen Landen veranstalten Kursen und
Seminaren zum Tragen kommt.

Der Blogger ist in der glücklichen Lage, den frühen Verlust der Mutter ganz anders wahrnehmen zu können, als
ihm dies von seinem Freund vor Augen gestellt worden ist. Denn durch deren Tod geriet er nicht in eine  Sackgasse,
sondern es wurde ihm der Weg in eine glückliche Kindheit und Jugend hinein eröffnet. Nach der Flucht aus der SBZ,
die noch im Todesjahr der Mutter erfolgte, gelangte der Halbwaise nämlich in einen von drei Geschwistern des Vaters
geführten Haushalt, in dem auch eine Cousine von ihm lebte. Mit der sollte er im Weiteren - bis zum Antritt seines
Studiums im Jahr 1965 - auch nicht ein einziges Mal in Streit geraten. Die Sixta, das war für ihn neben den beiden
Tanten und dem Onkel ein Mensch, an dem er sich orientieren konnte - so, dass das dabei gewonnene Frauenbild
ihm später sogar bei der Wahl der Ehepartnerin behilflich sein sollte.

Gott sei Dank musste der so mit einem auf Umwegen mit einem Geschwisterteil beglückte 10-Jährige nicht das
schöne in der Württemberger Straße 38 in Oberhausen-Sterkrade liegende Zuhause nicht verlassen, als der Vater sich
entschloss, endgültig in die Wohnung der Frau umzuziehen, mit der er schon über eine längere Zeitspanne hinweg
Umgang gepflegt hatte. Die war nämlich im Ort denn doch so einigen Leuten wegen ihres sittlich nicht ganz
einwandfreien Lebenswandels aufgefallen und konnte dem zu der Zeit schon das Neusprachliche Gymnasium - in der
Folge dann "Freiherr-vom-Stein-Gymnasium" benannt - besuchenden Schüler bei seinen gelegentlichen
Pflichtkontakten nicht eben die besten Eindrücke vermitteln. Die bekam dann auch sein Vater nicht, sodass er, schon
Krieg zum Alkoholiker geworden, vermehrt zur Schnapsflasche und zum Bierglas griff und ihm durch die Kombination
von Alkohol und Schlaftabletten kein schöner Abgang von der Bühne des Geschehens beschieden war.

Die Laufbahn dieses Schülers wurde 1960 durch einen Verkehrsunfall unterbrochen und in eine ganz andere Richtung
gelenkt, als dessen Einstufung als "begabungsmäßig bester Schüler der Klasse" durch den langjährigen Latein- und
Klassenlehrer Dr. Siebert hätte erwarten lassen. Diese Bewertung war zu finden in einem für den Haftpflichtverband
der Deutschen Industrie erstellten Bericht über die schulischen Leistungen des Unfallopfers. Der dann auch ein
Opfer des HDI werden sollte - insofern, als ihm durch dessen ganz mieses Herumgetrickse ein den erlittenen
Beeinträchtigungen gemäßer Schadensersatz verwehrt wurde (vgl. dazu Post 2019); Nicht unerwähnt bleiben soll in
diesem Zusammenhang, dass der genannte Lateinlehrer - von seinen Schülern wegen seines markanten Gesichtserkers
gern auch "Trapper Geierschnabel" genannt - in der Folge eine Professorenstelle an der Uni Bochum antretten konnte,
und zwar in der Disziplin Vergleichende Sprachwissenschaft. Was ja hinreichend deutlich belegen dürfte, dass dieser
Mann dazu in der Lage war, einen Schüler angemessen zu beurteilen.

Im weiteren Gang der Entwicklung sollte sich dann aber herausstellen, dass der mit allerschwersten Verletzungen
verbundene Verkehrsunfall, bei dem die in Post 2019 sowie dem dort mit aufgenommenen Eintrag 2017 beschriebenen
Folgen eingetreten sind, durchaus auch positiv gesehen werden konnte. Lernte der am 05.12.44 geborene und am
Unfalltag, dem 11.02.1960, gerade erst 16 Jahre alt gewordene Schüler nach seinem freiwilligen Rücktritt in die
Untertertia der genannten Bildungsstätte doch den Freund kennen, der sich als der allerwichtigste in seinem ganzen
Leben erweisen und ihn übrigens auch während der gemeinsamen Studienzeit in Münster mit der Bewusstseinstechnik
der Meditation vertraut machen sollte. Ohne diesen Freund hätte am Ende der Schulzeit ein enttäuschendes
Resummee dieser Phase der individuellen Entwicklung gestanden.

Was er in seiner neuen Klasse allerdings auch erlebte, das war das Verspottetwerden durch seine Mitschüler. Die
einfach nicht darum wissen konnten, dass für ihn zunächst eine Welt zusammengebrochen war und er eigentlich
überhaupt nicht mehr so recht wusste, wo vorne und wo hinten war. Aber auch diese Attacken hatten ihre Vorteile.
Weil sie ihn nämlich nach und nach immer mehr abhärteten und ihm die Möglichkeit gaben, im Laufe der Zeit
gelassenen auf dumme Sprüche wie den "Jack the ripper", "Spaten" und andere solche Anwürfe zu reagieren.
Daraus sollte dann im Weiteren ein "Anwalt der Gerechtigkeit" werden, mit welcher Bezeichnung seine Mitschüler
den Einsatz honorierten, den er immer denn mal wieder bei bei den seiner Ansicht nach ungerechtfertigten Attacken
von Lehrern auf mehr oder weniger hilflose Schüler gezeigt hatte. Als besonders befriedigend erfahren konnte er die
Wahl zum Klassensprecher. Für welche Aufgabe ihn ausgerechnet der Schüler ihn vorschlagen sollte, der ihn zuvor
am meisten attackiert hatte und der bis dahin immer wieder zum Klassensprecher gewählt worden war.

Auch der Start an der Uni Münster war für den Schreiber dieser Zeilen znnächst mit einigen Schwierigkeiten
verbunden. Ihm behagte nämlich das seiner Ansicht nach weitgehend tote Wissen nicht, welches aufzunehmen er
sich nach der Wahl des Zweitfaches Geschichte gehalten sah. Obwohl er im zweiten Semester mit der Rezension
dreier historischer Zeitschriften (Saeculum, Historisches Jahrbuch, English Historical Review) ein ungewöhnlich
positives Echo hatte erzielen können - die von ihm als "Sonderaufgabe" übernommene Hausarbeit wurde von dem
promovierten Tutor mit einer "1 plus" bedacht -, verspürte er keine große Lust, sich all das reinzuziehen, was
 erwartungsgemäß Inhalt einer späteren Prüfung sein sollte. Auch im Fach Pädagogik sollte eine solche "1 plus"
erzielt werden, und zwar auch bei einer Sonderaufgabe. Die beinhaltete die Rezension einer gegen Ende der
sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts auf dem Markt erschienenen Schülerzeitschrift mit dem Namen
"underground". Dazu dann Professor Lassahn im Audi-Max der Uni Münster: "Bitte, kommen Sie nach vorne
und tragen Sie das Ergebnis Ihrer Untersuchung vor. Die ich für das Beste halte, was es dazu auf dem Markt gibt."
Dass diese Arbeit den so angesprochenen Studenten bei seiner Abschlussprüfung, bei der er absolut nichts zu
bieten hatte, davor retten sollte, durchs Examen zu fallen, konnte der so Angesprochene natürlich nicht ahnen.

Diese fehlende Lust an der Aneignung irgendwelcher "Wissensgüter" ergab sich auch aus seinen Hirnverletzungen,
deren Folgen es ihm unheimlich erschwerten, sachliche Inhalte zu memorieren und auf Anfrage hin abzurufen. Von
daher stellte sich das nach einer weiteren Zwischenstation aufgenommene Geographiestudium dann als seinen
Möglichkeiten angemessen heraus - boten ihm doch in dieser Disziplin gerne eingesetzten und verwendeten Modelle
 Anhaltspunkte, anhand derer es für ihn leichter wurde, sich Inhalt gedanklich präsent zu machen und sie wie
Werkzeuge des Verständnisses einzusetzen. Dass der Leiter einer anderen Studiengruppe, aufmerksam geworden auf
das als "Musterarbeit" ausgelegt werden sollende frühe Resultat einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit
dem Fachstoff, dessen Produzenten eine mit 400 DM zu vergütende Stelle als Co-Tutor anbot, sei hier mehr am
Rande erwähnt.

Mehr und mehr entwickelte sich so das Studienfach Geographie, welches, zunächst einmal mehr aus einer gewissen
Verlegenheit heraus wahrgenommen und mehr als geistige Krücke dienend denn als Wunschdisziplin gesehen, nach
 eingehender Beratung durch einen auch auf den Gebieten Psychiatrie und Neurologie erfahrenen Theologen, von dem
Studenten Klaus Bickmann aufgenommen worden war, zu dessen Leib- und Magendisziplin. Der einige Jahrzehnte
später eine der beiden von ihm angefertigten, im Zusammenhang mit Prüfungen für das höhere Lehramt stehenden
 wissenschaftlichen Hausarbeiten als Verlagsangebot wiederfinden sollte (wer den bürgerlichen Namen des Bloggers
bei Google eingibt, stößt schon auf der ersten Seite der Trefferliste auf diesen Verlag).

Die Begeisterung für das Fach war im Endeffekt so groß, dass er während der nach Abschluss des Studiums
aufgenommenen Tätigkeit als Lektor (Redakteur) in einem Hannoveraner Schulbuchverlag gestandene und sogar als
Fachausbilder in ihm fungierende Studiendirektoren mit ihr anstecken konnte: nach Abschluss der Arbeiten an
Veröffentlichungsprojekten bedankten sie sich ausdrücklich dafür, dass sie die Möglichkeiten des Faches Geographie,
Schüler zu motivieren und mit ihnen einen gehaltvollen, aber auch unterhaltsamen Unterricht zu gestalten, anhand
der von dem Redakteur vorgeführten Beispiele zum ersten Male mehr als nur theoretisch formuliert erlebt hätten.
Für die Jahre seiner Berufstätigkeit bei dem genannten Verlag, während der er die ihm gebotenen gedanklichen
Freiheiten genießen und sein Schreibvermögen weiter ausbilden konnte, war und ist der sich jetzt als Blogger
Betätigende in hohem Maße dankbar, konnte doch in ihnen das Rüstzeug weiter ergänzt werden, mit dem sich's in
späteren Jahren auf dem Feld der elektronischen Kommunikation antreten ließ.

Mit der Wahl des Studienfaches Geographie hatte also der Weg nicht in eine Sackgasse hineingeführt, obwohl
zunächst alles darauf hindeutete, dass sie genau dieses tun würde: der miese Erdkundeunterricht, den man noch
mit Abscheu in der Erinnerung mit sich herumtrug, das schlechte Ansehen, welches speziell die das Fach
unterrichtenden Lehrer an den Schulen hatten, die geringe Wertschätzung, die die Disziplin in der Öffentlichkeit
erfuhr, und, und, und.. Selbst die bereits angesprochene Zwischenstation - nach der Wahl von Englisch/Geschichte
als Fächerkombination und der von Englisch/Geographie für das Lehramt an höheren Schulen tauchte der Student
für eine längere Zeit auch in den Hörsälen und Seminarräumen der juristischen Fakultät auf - hatte ihr Gutes.
Insofern nämlich, als sie dem so zwischen verschiedenen Wissensdisziplinen Hin- und Herspringenden das Rüstzeug
für die Auseinandersetzung etwa mit einer Straßenbaubehörde vor Gericht und mancherlei Vertragsangelegenheiten
an die Hand gab.

Nach dem dank des von dem Professor Lassahn für den Seminaristen mit der Supernote gezeigten Einsatzes doch
noch gerade so durchs Examen gekommen, hatte der dann 28-Jährige das Pech, an einen Fachausbilder
Geographie zu geraten, der den ihm auf Gedeih und Verderb ausgelieferten Referendaren außer dem Druck, den er
permanent ausübte, überhaupt nichts zu bieten hatte. Schon recht geübt im Verfertigen von Schriftsätzen mit
offiziösem Charakter, konnte der zu diesem Zeitpunkt auch schon Verheiratete zwei weitere Kollegen dazu bringen,
eine gegen den Studiendirektor Villis gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde mit zu unterzeichnen. Die sollte dann,
nicht anders als bei der Eingabe beim TÜV Dortmund wegen unbegründeter Nichtaushändigung des Führerscheins
durch einen böswilligen Fahrprüfer, in dem zuständigen Schulamt einen mächtigen Wirbel auslösen. Weil sie nämlich
schonungslos all die Schwächen aufzeigte, die der genannte Fachleiter sowohl bei seiner eigenen Unterrichtstätigkeit
wie auch bei den Seminarveranstaltungen erkennbar werden ließ. Das Ende von diesem Lied: Mit 30 Jahren stand
der junge Mann erst einmal auf der Straße. Denn er ließ sich, anders als seine beiden Kollegen, vom Schulamt nicht
dazu bewegen, die Dienstaufsichtsbeschwerde zurückzunehmen.  Denen war in Aussicht gestellt worden, dass sie
nach der Zurücknahme auf jeden Fall durchs Examen geschleust würden.

Aber auch aus dieser misslichen Lage sollte ein Weg herausführen. Angesprochen von der eigenen Holden, die zu
diesem Zeitpunkt Gott sei Dank im Schulwesen schon recht sicheren Grund unter den Füßen hatte, daraufhin, ob er
sich nach der bis dahin einjährigen Arbeitslosigkeit nicht mit einer Stelle befreunden könne, die in anderer Weise als
die Lehrertätigkeit mit Schule zu tun habe, signalisierte der so Angesprochene sein Einverständnis, auf ein Inserat
hin zu reagieren, welches 1976 in der Wochenzeitung DIE ZEIT erschien. Dort hieß es, der Schroedel Verlag in
Hannover suche eine Fachkraft für die Betreuung von entweder englischen oder geographischen Publikationen.
Augenscheinlich war man sich im Hause Schroedel nicht sicher, wohin die Reise mit dem resp. der neuen
Angestellten gehen sollte. Das Schöne bei dem Bewerbungsgespräch, welches der eine DIN A 4-Seite kaum
überschreitenden Bewerbung folgte, war, dass die dem Bewerber gegenüber Sitzenden - der Dr. Arentz und der
Dr. Hake - von vornherein erkennen ließen, dass sie sich schon für ihn entschieden hatten. Wobei ausschlaggebend
gewesen sein mag, dass dieser unter anderem darauf hinweisen konnte, dass er, bei einem vom Auswärtigen Amt
der Bundesrepublik Deutschland veranstalteten Auswahlwettbewerb bei mehr als 2000 Bewerbern nach der
schriftlichen Prüfung im engsten, 72 Kandidaten zählenden Kreis angekommen war, die dann noch die mündliche
Prüfung zu absolvieren hatten. 

"Du führst keine Sackgassen" heißt es schon sehr bald in dem hier eingebrachten SPIRITletter. Auch zu dieser
Erkenntnis Erkenntnis zu gelangen, hat der Blogger ganz, ganz lange gebraucht - bis hin zu der Nacht vom 16.
auf den 17.02.2006. Da ging ihm nämlich bei einer zweistündigen, in tiefer Nacht veranstalteten Meditationssitzung
auf, dass sämtliche bis dahin von ihm durchlaufenen Lebensstationen einzig und allein hatten passiert werden
müssen, um des Eingreifens einer höheren Hand in seinen gesamten Lebenslauf gewahr zu werden. Diese
Feststellung muss hier eingeschoben werden, weil xxxxxxxxxxx



















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