Video
- Im Urin jeden zweiten Europäers hat der Bund für Umwelt und
Naturschutz (BUND) das Pflanzenschutzmittel Glyphosat nachgewiesen - und
bei zwei ...
12.
Apr. 2016 ... Mit einer deutschen Zustimmung zur weiteren Zulassung von
Glyphosat in der EU wird die Wiedergenehmigung immer wahrscheinlicher.
Video
- Die Leipziger Mikrobiologin und Veterinärmedizinerin Monika Krüger
hat bei Zuchtsauen und Milchkühen Schäden durch Glyphosat gefunden.
4.
Jan. 2014 ... http://www.leyline.de Umstrittenes Herbizid Forscher
finden Pflanzengift in Mensch und Tier: Im Urin jeden zweiten Europäers
hat der Bund für ...
Hier
finden Sie Videos rund um das Thema Glyphosat. Glyphosat ist das
meistverwendete Herbizid der Welt. Allein in Deutschland werden jährlich
rund 6000...
Glyphosat
steht im Verdacht, Embryonen zu schädigen und Krebs auszulösen. ...
3sat-nano-Beitrag zu Glyphosat mit BUND-Expertin Heike Moldenhauer ...
nano
(3sat): Unter Verdacht. Streit um Krebsgefahr durch Glyphosat.
Screenshot aus dem Beitrag. Die Europäische Behörde für
Lebensmittelsicherheit (Efsa) ...
6.
Mai 2016 ... Glyphosat ist weltweit der meistverwendete
Unkrautvernichter auf unseren ... die unterschätzte Gefahr? aus der
Reihe "die story" | 3sat Tipp.
8.
Sept. 2013 ... Eine der schlagkräftigsten Waffen gegen Unkraut ist seit
den 1970igern Glyphosat. Doch immer mehr Experten sehen den
massenhaften ...
6.
Mai 2016 ... Glyphosat ist weltweit der meistverwendete
Unkrautvernichter auf unseren Äckern, aber auch in unseren Gärten. Sechs
Millionen Kilogramm ...
© 2016 StartPage
Sent: Friday, May 13, 2016 3:45 PM
Subject: Monsanto ägern: Glyphosat jetzt den letzten Stoß
geben!
Lieber Klaus Bickmann,
es ist giftig, es erzeugt Krebs. Es ist überall: Im Boden, im Essen,
in Urinproben von Menschen aus ganz Europa. Das Ackergift
Glyphosat von
Monsanto. Die deutsche Stimme in der EU ist entscheidend. Die Umweltministerin
Hendricks hat sich von unserem Argumenten überzeugen lassen. Sie stimmt dagegen
und streitet nun mit dem Agrarminister Schmidt rum.
Wir müssen jetzt zwei Signale setzen:
An die
Umweltministerin in Deutschland standhaft zu bleiben und an die anderen
Mitgliedsländer in der EU, sich bei ihrer Zurückhaltung nicht beirren zu lassen.
Wir fahren nach Brüssel und protestieren am Tag der Entscheidung vor Ort.
Je mehr Stimmen wir mitnehmen, umso besser.
Sie haben schon
unterzeichnet. Bitte teilen Sie unsere Aktion mit Ihren Freunden, Bekannten und
Verwandeten
Einige Studien weisen nach, dass Glyphosat Krebs erregt.
Andere Studien reichen nicht aus, um den Nachweis zu führen. Die EU stützt sich
auf die, die für einen solchen Nachweis nicht ausreichen. Deutschland schwenkt
nun um. Frankreich ist schon dagegen, viele weitere Länder sind unsicher und
enthalten sich. Enthaltung wirkt wie ein Nein – unsere Chance ist also gut, aber
der Druck muss hoch bleiben.
Glyphosat ist ein Totalherbizid. Es tötet jede Pflanze, egal, ob es
Nutzpflanze oder rin Wildkraut ist.
Es vernichtet aber nicht nur was
grünt und blüht, es nimmt Insekten, Vögeln und Kleintieren die Lebensgrundlage
und zerstört so die biologische Vielfalt.
Bitte teilen Sie unseren Appell. Wir werden dort sein, wo die Entscheidung
kommenden Mittwoch getroffen wird.
Glyphosat ist nicht das einzige Ackergift, aber eines, das am meisten
verwendet wird und mit dem Monsanto sehr viel Geld verdient.
Unser
Protest gilt der Umwelt insgesamt. In der EU gilt das Vorsorgeprinzip: Wenn
Gefahren nicht ausgeschlossen werden können, bleibt das Gift im Schrank.
Wir verteidigen dieses Prinzip und setzen ein Zeichen für viele weitere
Genehmigungsprozesse dieser Art.
Herzliche und kämpferische Grüße
Jörg Rohwedder (Lübeck)
Virginia López Calvo (Madrid)
Rebecca Baron
(London)
Mika Leandro (Bordeaux)
Julia Krzyszkowska (Warschau)
Olga
Vuković (Rom)
und das gesamte WeMove.EU - Team
PS: Sie haben diese E-Mail vielleicht weitergeleitet bekommen dann
Sent: Friday, May 13, 2016 5:59 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Blumen-Dank für Glyphosat-Nein
|
Wir danken der Umweltministerin
Es ist eine kleine Sensation: Umweltministerin Hendricks will sich gegen die
Glyphosat-Zulassung stellen. Als Dank und zur Ermutigung wollen wir ihr hunderte
Blumensträuße schicken. Zunächst als Facebook-Grafik – und wenn sie Wort hält,
auch in echt. |
Lieber Klaus Bickmann,
am Donnerstag verkündete Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) eine
sensationelle Neuigkeit: Die SPD-geführten Ministerien von Hendricks und
Sigmar Gabriel stellen sich gegen eine Wiederzulassung des Ackergifts
Glyphosat! Deutschland muss sich deshalb bei der anstehenden
EU-Abstimmung enthalten – und genau daran könnte in den kommenden Tagen die
Glyphosat-Zulassung ein zweites Mal scheitern. Vielleicht erleben wir gerade den
Anfang vom Ende für das Ackergift.
Das überraschende Nein der SPD zu Glyphosat ist schlicht und einfach
großartig! Wir finden: Wenn Politiker/innen das Richtige tun und auf
ihre Bürger/innen hören, sollten wir sie dafür kräftig loben. Denn bei
CSU-Agrarminister Christian Schmidt und den Lobbyisten der industriellen
Landwirtschaft hat sich die Umweltministerin damit keine Freunde gemacht.
Lassen Sie uns Barbara Hendricks für ihr mutiges Nein zum Glyphosat
mit hunderten Blumensträußen danken. Zunächst symbolisch per
Facebook-Grafik – und wenn Deutschland sich bei der Abstimmung wirklich enthält,
kommen wir zum Umweltministerium und bringen ihr auch echte
Blumen. |
Auf jeden Fall hat unser Protest bei Hendricks’ Nein zur
Glyphosat-Zulassung eine große Rolle gespielt. Vor zwei Wochen hatten
wir einen Termin mit ihrem Staatssekretär Jochen Flasbarth. Er nahm unsere mehr
als 380.000 Unterschriften gegen Glyphosat entgegen. Im anschließenden Gespräch
erklärte er, dass das Umweltministerium nur bestimmte Einschränkungen beim
Glyphosat-Gebrauch durchsetzen könne.
Ich appellierte an ihn, sich ein Beispiel am Nein der französischen
Umweltministerin zu nehmen. Zum Abschluss gab ich ihm noch Studien zur
Gesundheitsgefahr durch Glyphosat – und die Ergebnisse unserer Umfrage, der
zufolge 70 Prozent der Deutschen ein Glyphosat-Verbot fordern.
Acht Tage nach diesem Termin kommt nun das überraschende Nein von Hendricks
zu Glyphosat. Das kann kein Zufall sein. Die Umweltministerin hat sich
vom entschlossenen Nein der Bürger/innen überzeugen lassen. Das ist
auch Ihr Verdienst! Nun sollten wir alle zusammen Hendricks ermuntern, bei ihrer
entschlossenen Haltung zu bleiben – damit Glyphosat wirklich vom Tisch
kommt. |
Herzliche Grüße
Ihr Gerald Neubauer, Campaigner
PS: Wir haben mit unseren Partnern WeMove und Skiftet ein Erklärvideo zu
Glyphosat produziert. Es läuft in sechs Sprachen in Deutschland, Großbritannien,
Frankreich, Spanien, Italien und Schweden. In den vergangenen Tagen wurde es
bereits millionenfach angeklickt – schauen Sie es sich doch
an! |
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finden
Sie hier den kurzen Weg zu unserer Petition. |
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