Dienstag, 7. April 2015

2451 "Mit einem riesigen globalen Aufruf zum Schutz des Amazonas und nationalen Meinungsumfragen in allen drei Ländern können wir dem kolumbianischen Präsidenten den Rückenwind geben, den er braucht, um Brasilien und Venezuela ins Boot zu holen. Alle drei Staatschefs wollen beim nächsten UN-Klimagipfel glänzen. Geben wir ihnen jetzt die Möglichkeit, das zu tun", heißt es im heute von AVAAZ versandten Newsletter.







Für den Wald am Amazonas ist ein ehrgeiziges Projekt im Gange: das größte Naturreservat der Welt, doppelt so groß wie Frankreich! Und der kolumbianische Präsident hat gerade seine Unterstützung zugesagt. Mit einem riesigen globalen Aufruf und nationalen Meinungsumfragen in Brasilien, Kolumbien und Venezuela, können wir dem Projekt den öffentlichen Rückenwind geben, den es braucht!

Jetzt unterzeichnen
Liebe Freundinnen und Freunde,

im Amazonasgebiet ist ein großes Projekt im Gange: Das größte Naturreservat der Welt soll dort entstehen und 135 Millionen Hektar Regenwald schützen. Das ist eine Fläche, die mehr als doppelt so groß ist wie Frankreich! Doch es kann nur Wirklichkeit werden, wenn führende Politiker in Brasilien, Kolumbien und Venezuela wissen, dass die Öffentlichkeit dahinter steht. Und da kommen wir ins Spiel.Kolumbien hat gerade seine Unterstützung zugesagt. Mit einem riesigen globalen Aufruf zum Schutz des Amazonas und nationalen Meinungsumfragen in allen drei Ländern können wir dem kolumbianischen Präsidenten den Rückenwind geben, den er braucht, um Brasilien und Venezuela ins Boot zu holen. Alle drei Staatschefs wollen beim nächsten UN-Klimagipfel glänzen. Geben wir ihnen jetzt die Möglichkeit, das zu tun.
Das Amazonasgebiet ist lebenswichtig ― 10 Prozent aller uns bekannten Arten leben in diesem prachtvollen Regenwald und seine Milliarden Bäume sind für den Klimaschutz unglaublich wichtig. Experten sagen, dass dieses Reservat im Kampf gegen die zügellose Abholzung bahnbrechend sein könnte. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition ― wenn wir eine Million Unterschriften erreichen, werden Anführer indigener Völker unsere Petition und die Meinungsumfragen direkt an die drei Regierungen übergeben:

https://secure.avaaz.org/de/amazon_corridor_loc/?bKXNmbb&v=56439

Das Schicksal des Amazonas-Regenwaldes hängt am seidenen Faden. Nachdem die Abholzungsrate einige Jahre rückläufig war, hat sie im letzten Jahr wieder zugenommen und ist in Brasilien im August und September um ganze 190 Prozent gestiegen. Die derzeitigen Gesetze und Strategien gebieten der Abholzung, dem Bergbau und der Viehzucht keinen Einhalt. Große Schutzgebiete bieten dem Wald die besten Erholungschancen und dieses Naturreservat würde stark dazu beitragen, die empfindliche Wildnis des Amazonas zu retten.Einige sagen, dass Reservate wirtschaftlichen Fortschritt hindern. Andere sagen, sie werden ohne Abstimmung mit indigenen Völkern umgesetzt. Doch die Menschen hinter diesem Vorschlag haben sich zu einer umfassenden Abstimmung und Zusammenarbeit mit indigenen Völkern verpflichtet. Außerdem steht das betroffene Gebiet bereits zu 80 Prozent unter Schutz. Dieser bahnbrechende Vorschlag erfordert also lediglich regionale Koordination und Umsetzung.Indigene Völker und Aktivisten haben den Einsatz gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets und ihrer Heimat mit dem Leben bezahlt. Wenn wir unsere riesige globale Gemeinschaft jetzt unter Führung von Avaaz-Mitgliedern in Lateinamerika mobilisieren, könnten wir die Politiker mit vereinten Kräften davon überzeugen, diesen Schritt gegen den Klimawandel und den Artenschwund zu unternehmen. Unterzeichnen Sie jetzt ― geben wir den Staatschefs massive öffentliche Unterstützung für diesen wunderbaren Plan im Amazonasgebiet.

https://secure.avaaz.org/de/amazon_corridor_loc/?bKXNmbb&v=56439
Die Avaaz-Gemeinschaft hat sich mehrfach für die Wälder eingesetzt und dazu beigetragen, die Amazonasregion in Bolivien, Peru und Brasilien vor Gefahren zu schützen. Jetzt haben wir die Chance, ein konkretes und ausschlaggebendes Projekt durchzusetzen, dass uns allen die Zukunft sichern könnte. Wir können diese Chance nicht verstreichen lassen. Wenn der Plan aufgeht, könnte er in all den wichtigsten Wäldern rund um den Globus wiederholt werden. Zusammen könnten wir einen Samen säen, der dazu beiträgt, die ganze Welt zu hüten.
Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Alice, Bert, Ana Sofía, Oscar, Marigona, Joseph und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:
Von den Anden bis zum Atlantik (Taz)
http://www.taz.de/!154970/

Kolumbien plant Öko-Schutzgebiet in Südamerika (WDR)
http://www1.wdr.de/radio/nachrichten/wdr345/radiohomepage230768.html


Und auf Englisch:
Kolumbien schlägt weltgrößten Öko-Korridor mit Brasilien und Venezuela vor (Business Standard)
http://www.business-standard.com/article/news-ians/colombia-proposes-world-s-largest-eco-corridor-wi

Wie geht es weiter? Brasiliens Entwaldung schoss im September 2014 um 290% in die Höhe (REDD Monitor)
http://www.redd-monitor.org/2014/10/31/what-next-brazils-deforestation-soared-by-290-in-september-20

Nach einem stabilen Jahrzehnt steigt die Abholzung des Amazonaswaldes wieder an (New Scientist)
http://www.newscientist.com/article/dn27056-amazon-deforestation-soars-after-a-decade-of-stability.h
Kolumbien will Abholzungsrate am Amazonas bis 2020 auf Null bringen (Colombia Reports)
http://colombiareports.co/colombian-program-save-amazon/

Wildnis am Amazonas (BBC Nature)
http://www.bbc.co.uk/nature/places/Amazon_Basin
                                               



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Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
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75 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum
500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog
600 Singing Communities on their way to the public


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:

http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/

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Samstag, 4. April 2015

2450 "Kaum haben die männlichen Küken das Licht der Welt erblickt, werden sie auf ein Fließband geschmissen, an dessen Ende ein tödlicher Schredder wartet. Millionen von frischgeschlüpften Küken werden in Deutschland so jedes Jahr bei lebendigem Leibe zerhackt", vermeldet AVAAZ vor einer Woche.




Millionen von männlichen Küken werden in Deutschland direkt nach dem Schlüpfen bei lebendigem Leibe zerhackt. Weil sie keine Eier legen, werden sie zum "Abfallprodukt". Doch der Druck wächst und Agrarminister Schmidt will endlich etwas dagegen unternehmen. Sorgen wir jetzt dafür, dass er noch vor Ostern gegen das grausame Kükentöten vorgeht:

unterzeichnen
Liebe Freundinnen und Freunde,

kaum haben die männlichen Küken das Licht der Welt erblickt, werden sie auf ein Fließband geschmissen, an dessen Ende ein tödlicher Schredder wartet. Millionen von frischgeschlüpften Küken werden in Deutschland so jedes Jahr bei lebendigem Leibe zerhackt. Doch in 24 Stunden haben wir eine einmalige Gelegenheit, dieses grausame Schicksal zu beenden.
Vielen von uns ist dieser Horror nicht einmal bewusst: Weil männliche Küken keine Eier legen, werden sie in der Massentierhaltung regelrecht zum "Abfallprodukt". Agrarminister Christian Schmidt hat versprochen, vor Ostern einen Plan vorzulegen, um die grausamen Kükenmorde zu stoppen, doch es besteht die große Gefahr, dass seinen Worten keine Taten folgen!

Diesen Montag besucht er die Uni Leipzig, um sich darüber zu informieren, wie das Kükentöten mit Hilfe der Wissenschaft beendet werden kann 
 die Augen der Medien werden dabei auf ihn gerichtet sein. Wenn wir ihm direkt vor der Universität 100.000 Unterschriften präsentieren, können wir dafür sorgen, dass er diesen Horror beendet und langfristige Maßnahmen für eine artgerechte Tierhaltung in Deutschland ergreift.
Unterzeichnen Sie jetzt unseren dringenden Aufruf und leiten Sie diese Email an alle weiter! Gemeinsam können wir Millionen von Küken in Deutschland davor retten, direkt nach dem Schlüpfen ermordet zu werden:


https://secure.avaaz.org/de/deutschland_eintagskueken_43/?bKXNmbb&v=56145

Dass es überhaupt soweit kommen konnte, ist der industriellen Tierzucht zu verdanken. Diese hat wahrhaftige Turbohennen gezüchtet, die wenig Fleisch ansetzen, dafür aber massenweise Eier legen und auch nur dafür eingesetzt werden. Doch diese Hennen erzeugen auch männliche Küken - die können weder Eier legen, noch eignen sie sich als Masthähnchen. Als "nutzloses Beiprodukt" werden sie also sofort entsorgt.

Es ist schwer, die Tötungen von heute auf morgen zu verbieten: Wohin mit den männlichen Küken? Agrarminister Schmidt will deshalb einen Aktionsplan ankündigen ― zum Beispiel mit einer Methode, die schon im Ei das Geschlecht des Kükens erkennt, bevor es überhaupt gebrütet wird. 
Doch damit ist es nicht getan. Fordern wir jetzt, dass die Tierhaltung auch langfristig einen Wandel erfährt: zurück zu ganz normalen Hühnern, die sowohl Eier legen als auch Fleisch anlegen und artgerecht gehalten werden.

Dass die Politik das Problem der Kükentötung erkannt hat und etwas dagegen tun will, ist ein erster Schritt. Sorgen wir jetzt dafür, dass Minister Christian Schmidt in die richtige Richtung geht und dass noch vor Ostern gehandelt wird, 
damit in Deutschland kein Tier mehr zum Abfallprodukt wird. Unterzeichnen Sie jetzt:

https://secure.avaaz.org/de/deutschland_eintagskueken_43/?bKXNmbb&v=56145
Die Avaaz-Gemeinschaft hat sich immer wieder für Tiere auf aller Welt eingesetzt ― sei es für den Schutz afrikanischer Elefanten oder gegen das Bienensterben. Tun wir es jetzt noch einmal ― für all die Tiere, die bei uns Zuhause ein elendiges Dasein fristen müssen.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Anne, Christoph, Daniel und der Rest des Avaaz-Teams

WEITERE INFORMATIONEN:

50 Millionen Eintagsküken landen in Deutschland jährlich auf dem Müll (Peta)http://www.peta.de/eier#.VRK13TTF9K4

Die Schattenseite der Eierproduktion (Deutsche Welle)
http://www.dw.de/die-schattenseiten-der-eierproduktion/a-17015304

Millionenfaches Schreddern von Küken soll aufhören (Die Welt)
http://www.welt.de/politik/deutschland/article126576499/Millionenfaches-Schreddern-von-Kueken-soll-a...

Männliche Küken dürfen in den Schredder (FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/landwirtschaft-maennliche-kueken-duerfen-in-den-schredder-1341...
 
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