Millionen von männlichen Küken werden in
Deutschland direkt nach dem Schlüpfen bei lebendigem Leibe zerhackt. Weil
sie keine Eier legen, werden sie zum "Abfallprodukt". Doch der Druck wächst und
Agrarminister Schmidt will endlich etwas dagegen unternehmen. Sorgen wir
jetzt dafür, dass er noch vor Ostern gegen das grausame Kükentöten
vorgeht:
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Liebe Freundinnen und Freunde, kaum haben die
männlichen Küken das Licht der Welt erblickt, werden sie auf ein Fließband
geschmissen, an dessen Ende ein tödlicher Schredder wartet. Millionen von
frischgeschlüpften Küken werden in Deutschland so jedes Jahr bei lebendigem
Leibe zerhackt. Doch in 24 Stunden haben wir eine einmalige Gelegenheit,
dieses grausame Schicksal zu beenden. Vielen von uns ist
dieser Horror nicht einmal bewusst: Weil männliche Küken keine Eier legen,
werden sie in der Massentierhaltung regelrecht zum "Abfallprodukt".
Agrarminister Christian Schmidt hat versprochen, vor Ostern einen Plan
vorzulegen, um die grausamen Kükenmorde zu stoppen, doch es besteht die
große Gefahr, dass seinen Worten keine Taten folgen!
Diesen Montag
besucht er die Uni Leipzig, um sich darüber zu informieren, wie das
Kükentöten mit Hilfe der Wissenschaft beendet werden
kann ― die Augen der Medien werden dabei auf ihn
gerichtet sein. Wenn wir ihm direkt vor der Universität 100.000
Unterschriften präsentieren, können wir dafür sorgen, dass er diesen Horror
beendet und langfristige Maßnahmen für eine artgerechte Tierhaltung
in Deutschland ergreift. Unterzeichnen Sie jetzt
unseren dringenden Aufruf und leiten Sie diese Email an alle weiter!
Gemeinsam können wir Millionen von Küken in Deutschland davor retten, direkt
nach dem Schlüpfen ermordet zu werden: https://secure.avaaz.org/de/deutschland_eintagskueken_43/?bKXNmbb&v=56145
Liebe Freundinnen und
Freunde, kaum haben die männlichen Küken das Licht der Welt
erblickt, werden sie auf ein Fließband geschmissen, an dessen Ende ein tödlicher
Schredder wartet. Millionen von frischgeschlüpften Küken werden in
Deutschland so jedes Jahr bei lebendigem Leibe zerhackt. Doch in 24 Stunden
haben wir eine einmalige Gelegenheit, dieses grausame Schicksal zu
beenden. Vielen von uns ist dieser Horror nicht einmal
bewusst: Weil männliche Küken keine Eier legen, werden sie in der
Massentierhaltung regelrecht zum "Abfallprodukt". Agrarminister Christian
Schmidt hat versprochen, vor Ostern einen Plan vorzulegen, um die grausamen
Kükenmorde zu stoppen, doch es besteht die große Gefahr, dass seinen Worten
keine Taten folgen!
Diesen Montag besucht er die Uni Leipzig, um
sich darüber zu informieren, wie das Kükentöten mit Hilfe der Wissenschaft
beendet werden kann ― die Augen der Medien werden dabei
auf ihn gerichtet sein. Wenn wir ihm direkt vor der
Universität 100.000 Unterschriften präsentieren, können wir dafür sorgen, dass
er diesen Horror beendet und langfristige Maßnahmen für eine
artgerechte Tierhaltung in Deutschland
ergreift. Unterzeichnen Sie jetzt unseren
dringenden Aufruf und leiten Sie diese Email an alle weiter! Gemeinsam
können wir Millionen von Küken in Deutschland davor retten, direkt nach dem
Schlüpfen ermordet zu werden: https://secure.avaaz.org/de/deutschland_eintagskueken_43/?bKXNmbb&v=56145Dass
es überhaupt soweit kommen konnte, ist der industriellen Tierzucht zu verdanken.
Diese hat wahrhaftige Turbohennen gezüchtet, die wenig Fleisch ansetzen, dafür
aber massenweise Eier legen und auch nur dafür eingesetzt werden. Doch diese
Hennen erzeugen auch männliche Küken - die können weder Eier legen, noch eignen
sie sich als Masthähnchen. Als "nutzloses Beiprodukt" werden sie also sofort
entsorgt.
Es ist schwer, die Tötungen von heute auf morgen zu verbieten:
Wohin mit den männlichen Küken? Agrarminister Schmidt will deshalb einen
Aktionsplan ankündigen ― zum Beispiel mit einer Methode, die schon im Ei das
Geschlecht des Kükens erkennt, bevor es überhaupt gebrütet wird. Doch
damit ist es nicht getan. Fordern wir jetzt, dass die Tierhaltung auch
langfristig einen Wandel erfährt: zurück zu ganz normalen Hühnern, die sowohl
Eier legen als auch Fleisch anlegen und artgerecht gehalten
werden.
Dass die Politik das Problem der Kükentötung erkannt
hat und etwas dagegen tun will, ist ein erster Schritt. Sorgen wir jetzt dafür,
dass Minister Christian Schmidt in die richtige Richtung geht und dass noch vor
Ostern gehandelt wird, damit in Deutschland kein Tier mehr zum
Abfallprodukt wird. Unterzeichnen Sie jetzt: https://secure.avaaz.org/de/deutschland_eintagskueken_43/?bKXNmbb&v=56145
Erfahren Sie hier, etwas über
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