Donnerstag, 14. Januar 2010

550 Stellungnahme in Sachen Radwegplanung Wennigser Mark/Wennigsen - gerichtet in erster Linie an den........

..........................................Bürgermeister der Gemeinde Wennigsen
Dto. an die Mitglieder des örtlichen Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins
Ein Einzelner, der sich sein Luf/s/tschloss baut: Heikel wird die Angelegenheit, wenn zu dessen Verwirklichung öffentliche Mittel herangezogen werden sollen. Wie hier in Wennigsen. Wo der Ex-Ortsbürgermeister eines Ortsteiles, Uwe Degenhardt (im Weiteren "D."), unbedingt seine parallel zur Straße verlaufende Radwegverbindung von Wennigser-Mark hin zum Verwaltungssitz der Gemeinde haben will. Wo sich halt auch Zeitgenossen haben finden lassen, die mitzogen bei der Forderung, in sein Lustschloss zu investieren. In der Presse lese ich gerade etwas von "kontrafaktischen Wünschen und Hirngespinsten": Genau die sind es meiner Einschätzung nach, die das hier vorerst nur kurz angesprochene Engagement auszeichnen.

Bei den dabei entfalteten Umtrieben zum Tragen gekommen ist allerdings eine Argumentation, die man schlicht und ergreifend als monoman bezeichnen muss. Nichtsdestotrotz hat der Betreiber der Radwegidee es verstanden, für das Projekt eine Lobby aufzubauen, die, sich seiner Argumentation bedienend, a) sich auch auf diesem Luf/s/tschloss wohlfühlen will - zum Teil, ohne das eigene Fahrrad, so man denn eines hat, mehr als ganz, ganz gelegentlich besteigen zu wollen -, vor allem aber b) sich über sie im öffentlichen Bewusstsein durch das Preisen seiner Vorzüge präsent machen möchte. Wodurch sein Luf/s/tschloss in gefährliche Realitätsnähe geraten ist.

Konkret: So, wie die Dinge liegen, läuft in diesem seltsamen, folgend näher dargestellten Betrieb alles darauf hinaus, dass es zu dem Bau einer solchen Verkehrsstrecke kommt, obwohl für sie resp. bei ihr

a) meines Wissens keinerlei Erhebungen zu Quell- und Zielort des Verkehrs gemacht wurden, mit anderen Worten, insbesondere die Ortsbewohner nicht befragt worden sind, welche Dinge sie denn wo zu erledigen gedächten und welche Wünsche sie an die Verkehrsplaner hätten;

b) schon jetzt feststeht, dass sie von den überregional unterwegs befindlichen Radsportlern nicht genutzt werden wird, alldieweil die es vorziehen - wie jeder wird bestätigen können -, sich auf den Straßen zu bewegen;

c) ein Mordsaufwand betrieben werden soll, obwohl die Gemeinde finanziell so klamm ist, dass man eigentlich nur noch Mitleid mit den in ihr wirkenden Akteuren haben kann (dass jetzt durch die Regierung ausgeschüttete Mittel das Projekt unterstützen, ändert im Grunde nichts an seinem verfehlten Charakter);

d) Mittel zur Verwendung kommen sollen, die für andere, wirklich erforderliche Projekte dann zwangsläufig fehlen - wie etwa die partielle Grundsanierung der Radwegverbindung Bredenbeck/Steinkrug (noch erst unlängst mit einem in Steinkrug wohnenden ehemaligen Ratsherrn im örtlichen Stehcafé so besprochen);

e) sich aller Voraussicht nach im Endeffekt auch hier wieder herausstellen wird, dass öffentliche Mittel mit einer viel zu geringen Nutzwirkung eingesetzt - mit anderen Worten: am Bedarf vorbeiverplant worden sind;

f) in der ganzen Angelegenheit bezüglich der sich regelrecht aufdrängenden Alternativverbindung insbesondere ein Argument zum Tragen kommen gekommen ist resp. kommen wird, nämlich das des möglichen Auftauchens von Sittenstrolchen, die ja Frauen und Kinder gefährdeten.

Worum es hier also gehen soll - andere ePublikationen dazu habe ich bereits ins Netz gestellt -, ist die Frage der Tragfähigkeit des Fundamentes für dieses Luftschloss. Welches sich in dem vorstehenden Schaubild ja als enorm massiv darstellt. Etwas ebenfalls enorm Daherkommendes hat sich Herr D. über weit mehr als ein Jahrzehnt hinweg geleistet - nämlich den Luxus, den er sich schon beim Aufstehen gönnte, wenn er das allmorgendliche "Guten Morgen, liebe Sorgen: seid ihr auch schon alle da?" auf den Lippen trug - dabei den Radweg resp. den Sittenstrolch einbeziehend.

Ein bedeutend schwächeres Luxusmoment käme bei dieser allmorgendlichen Begrüßung zum Tragen, wenn sie das Sich-Kümmern um die knappen Haushaltsmittel der Gemeinde einbeschlösse. Welche sich einen solchen Luxus wie den Bau eines eigentlich überhaupt nicht erforderlichen neuen Radwegs gar nicht leisten kann. Wer sich, wie die von mir interviewten Radfahrer, die mit den Gegebenheiten vor Ort bestens vertraut sind, ausspricht gegen einen solchen "Uwe-Degenhardt-Gedächtnisweg", den die Gemeindeverwaltung sich offensichtlich anzulegen anschickt, - hier in Bredenbeck gibt es das "Eckhard-Schaper-Gedächtnispflaster" -, der hat, im Unterschied zu Herrn D., bei der morgendlichen Begrüßung seines Sorgenkomplexes mehr den Etatansatz seiner Gemeindeverwaltung vor Augen.

Bei letzterer Ausstattungsvariante des öffentlichen Verkehrraumes handelt es sich um eine im Hinblick auf ihre mittelalterliche Anmutung konzipierte, realiter aber als Zumutung sondergleichen für wirklich alte Herrschaften sich erweisende Holperstrecke mit Kopfsteinpflasterung eines Bürgersteigabschnitts. Deretwegen aber auch junge Frauen mit ihren Kinderwagen die Straßenseite zu wechseln pflegen - entsprechende Interviews wurden auch mit ihnen geführt -, sich damit bei ihren nun einmal erforderlichen Einkäufen gleich zweimal der durch den Verkehr ja stets gegebenen Gefährdung aussetzend. Etwas genauer besehen, völlig unnötigerweise.

Eine solche Gefährdung will auch der Herr D. erkannt haben - nur halt einige Kilometer weiter nördlich sich darstellend. Eben in Gestalt von Sittenstrolchen. Weil ihn die entsprechende, im Folgenden näher bezeichnete Sorge schon früh am Morgen umgetrieben haben muss, wird, wie zu befürchten steht, auch dort die Verkehrslandschaft massiv umgestaltet. Und dazu eben auch noch völlig unnötigerweise.

Gemeint ist mit dem Gedächtnisweg das bereits dargestellte Verbindungsstück zwischen den beiden Orten. Dafür besonders stark gemacht hat sich der Herr D.. Wobei sein Denken immer wieder um den Sittenstrolch auf dem Waldrandweg gekreist sein muss: sonst hätte er sich dieser Variante der Verkehrsführung.nicht so total verschlossen. Wie in unseren Verhältnissen halt so üblich, hat die darüber zustandegekommene Lobby es ihrerseits verstanden, sich mittels des von ihm verwandten Totschlagarguments im öffentlichen Bewusstsein präsent zu machen - daraus dann wieder für die nächsten Wahlen Nektar ziehen wollend. Und jetzt leider wohl Gestaltungsmöglichkeiten findend, die in der vorgesehenen Form auf etwas hinauslaufen, was sich im Endeffekt aller Voraussicht nach auch wieder nur als Murks erweisen wird.

Kurze Zwischenbemerkung: Politik mit anderen Worten ein Geschäft, das sich zwecks eigenen Prosperierens darin erschöpft, dass für oder gegen Dieses und Jenes Stimmung gemacht wird. - Es fügt sich ganz hervorragend, dass ich noch erst soeben einen Eintrag in diesem Internettagebuch überschrieben habe mit "Der Begriff wird gehört - da gehen überall die Klappen los und da wackeln die Köppe" (Statement eines Fachleiters während meiner anfänglichen Ausbildungszeit). Genau einem solchen Mechanismus ist es nämlich zuzuschreiben, dass es in Sachen Radwegführung überhaupt an den Punkt gekommen ist, der hiermit aufgegriffen wird.

Herr D. hat sich immer wieder gerne auf das Argument resp. die Losung "gefährliche Sittenstrolche" bezogen, dabei dann mit dem Beifall seiner Umwelt rechnend. Eben diese Annahme von mir fand ich am heutigen Abend bei der Sitzung des Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins (VVV) von dessen Vorsitzendem bestätigt. Der nur mit einer resignierenden Geste darauf verwies, dass in der Sache wohl alles gelaufen sei. Dass es auf der möglichen Alternativstrecke, die zum Teil als Waldrandweg verläuft, tatsächlich zu einem Überfall der bezeichneten Art gekommen ist, davon ist mir zumindest bis dato nichts bekannt. Völlig unberücksichtigt bleibt bei der fraglichen Argumentation, dass die Fußgänger, die den Waldrandweg vorzugsweise nutzen würden - wer Einkäufe tätigen will, tut dies bei ALDI und Netto in aller Regel nicht zu Fuß und bringt seine Großeinkäufe auch nicht auf dem Fahrradgepäckträger unter -, dass also diese Fußgänger wesentlich besser geschützt wären, wenn vermehrt Radfahrer eben den fraglichen Streckenabschnitt beführen.

Es kann nun nach meinem Dafürhalten nicht angehen, dass man eine Sache, die überflüssig ist wie ein Kropf, einfach so hinnimmt - etwa eingeschüchtert durch das Argument des Bürgermeisters, der Rat habe die ganze Angelegenheit durchgewunken und es bestünden so gut wie keine Chancen mehr, nach der Veröffentlichung des Planfeststellungsverfahrens, die wohl für den Monat März ansteht, noch etwas gegen dieses Projekt zu unternehmen. Da ich Rentner bin und mich recht gerne im Internet bewege, tue ich es dem alten Herrn in dem Cartoon gleich und versuche auf dem bezeichneten Forum, der Betonköpfigkeit, die in der ganzen Geschichte zum Tragen kommt, zumindest etwas zu wehren und die Dinge in Frage zu stellen, die aus ihr resultieren.

Da ich - verhältnismäßig gesehen - nicht ganz so klamm bin wie die Gemeinde - anders gesagt, in wohl gesünderen finanziellen Verhältnissen lebe -, werde ich zudem aller Voraussicht nach meine auf der Basis von 5000 Exemplaren kalkulierten Visitenkarten "Pellet & Chips Promotion" einsetzen, um in sämtlichen 9 Ortschaften der Gemeinde auf das Vertrackte an der ganzen Geschichte hinzuweisen.
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Dabei zu Hilfe kommen wird mir folgendes Statement des mehrfach für sein publizistisches Schaffen ausgezeichneten Journalisten und Buchautors Matthias Matussek, der in einer Zuschrift meinen Blog folgendermaßen kommentierte - in diesem Blog bereits erwähnt in Eintrag 100 (Nov. 08 - man muss ja blöderweise immer jemanden von Bedeutung anführen, um der eigenen Argumentation Gewicht verleihen zu können): "Sie haben da eine prima Seite. Mir imponiert vor allem die Spannbreite der Themen. Machen Sie weiter so und bleiben Sie mir gewogen."*** (Der Autor ist in der Szene zudem noch als "König der Blogger" bekannt.)

Ferner wird dies der Kommentar eines Nachbarn tun, der meinte, sich dabei auf meinen Eintrag über Spiekeroog beziehend, der sei nicht nur gut, der sei "phantastisch"*** (s. Post 241 vom April 2009). In der Angelegenheit zu Hilfe kommen wird mir aber auch der Umstand, dass, wie neuesten Erhebungen zu entnehmen, mittlerweile über 50 Prozent der Bundesbürger online sind.
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Im dem hier dargestellten Fall handelt es sich um eine Thematik, die bereits mehrfach aufgegriffen wurde - mittels der nachstehend in Post 500 dargestellten Suchroutine über die Begriffe "Radwegplanung" und "Wennigser Mark" zu finden. Am Abend dieses Tages wurde sie erörtert im örtlichen Stehcafé. Wo ich kurz vor Toresschluss einen Herrn dahingehend habe befragen können, wie er die ganze Angelegenheit einschätze. Sein Kommentar - wegen der Eile, in der er sich befand, sehr bündig ausfallend: "Kompletter Blödsinn."

Dazu ist zu sagen, dass es sich bei ihm um jemanden handelt, der a) im Ort eine wichtige Funktion ausübt und b) zwar nicht bis zu 10 000 km per anno auf dem Fahrradsattel sitzt wie der in einem meiner Einträge als Kronzeuge in Sachen 'Unsinnsveranstaltung Radwegplanung der öffentlichen Hand' angeführte Kronzeuge, aber, mit seinem Sportrad ebenfalls sehr viel in der gesamten Gegend unterwegs, die Dinge an dem fraglichen Ort ebenfalls recht gut einzuschätzen weiß.

Für den Fall, dass es tatsächlich zu der Bauausführung kommt - die Leute, die ich kenne, schlagen schon jetzt deswegen die Hände über ihrem Kopf zusammen und wollen die Welt nicht mehr verstehen -, sehe ich, nicht nur was das Vernunftgebaren in finanzieller Hinsicht anbelangt, noch schwärzer als es die für den Eintrag 550 gewählte Randfarbe ist.
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PS: Von den im ersten Konzept hier gebrachten 8 PS-Einzelposten sei hier aus Vereinfachungsgründen nur der letzte gebracht:

PS8: Ich habe mich durch das Sammeln von Unterschriften vor der Wahl in das Bürgermeisteramt für einen nach gängigem Dafürhalten so gut wie aussichtlos dastehenden, jungen und zudem noch parteilosen Kandidaten einsetzen können. Mit meiner Schätzung des Ergebnisses der dann erforderlich gewordenen Stichwahl lag ich um gerade mal 3 % neben dem tatsächlich erzielten Ergebnis.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Wind, der eben diesen ehemaligen Kandidaten, ihn möglicherweise gerade erst soeben mit seiner Kutsche von der Straße bei der momentan herrschenden Glätte abgebracht habend - einer der Herren in der kleinen Talkrunde im Stehcafé wusste um diesen Vorfall -, sich auf politischem Terrain nicht auch zu einem Wind entwickeln kann, der ihn in anderer Weise von der vorgesehenen Route abbringt, so den Höhenflug beendend.
***Damit habe auch ich eine Lobby - allerdings eine, die auf der Qualität dessen fußt, was von mir angeboten werden kann. Dies glaube ich fesstellen zu dürfen, ohne dabei zu sehr den Boden unter den Füßen zu verlieren:
445
551

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Das Folgende, ein Kommentar des in erster Linie angeschriebenen Bürgermeisters aus dem Bürgermeisterblog www.buergermeisterblog.de.
Dazu dann noch eine Stellungnahme.

Donnerstag, 21. Januar 2010 "Morequalitiesinlife" - der Blog aus Bredenbeck [Photo]Leider ist die Zeit momentan bei mir recht knapp und daher finde ich kaum Gelegenheit, ausführlich über mein Bürgermeister-Dasein in kurzen Abständen zu berichten. Derzeit befasse ich mich mit Radwegeplanung Wennigsen - Wennigser Mark. Auf der einen Seite verwaltungstechnisch - nach abgeschlossenen Grundstücksverhandlungen - nun mit dem Planfeststellungsverfahren.

Auf der anderen Seite aber lese ich gerade im Internet darüber. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, auf einen Wennigser Blogger hinzuweisen, der zu aktuellen Themen der örtlichen Politik offensiv Stellung bezieht: Klaus Bickmann aus Bredenbeck mit seinem Blog: http://cross-corner.blogspot.com/ Überschrieben ist er mit dem Titel: "Morequalitiesinlife", was ich mal frei als "Mehr Lebensqualität" zu übersetzen wage.

Eintrag 550 befasst sich mit besagter Radwegeplanung. Ich arbeite mit Freude daran, er lehnt sie als überflüssig ab - so ist das politische Geschäft. Aber nichts desto trotz erfreut mich jeder "Post" über Wennigser Belange und die entsprechende Diskussion.


Stellungnahme:
Das "morequalitiesinlife" beinhaltet etwas mehr, nämlich: Die Wahrnehmung von Qualitäten des Lebens, die gemeinhin verkannt oder aber den Zeitgenossen verwehrt werden. Und die ihnen nahegebracht resp. für sie eingefordert werden wollen.
Auf die Radwegplanung in Wennigsen bezogen: Die Mittel, die für einen zusätzlich zu einer bestehenden Verbindung anzulegenden Radweg verwendet werden sollen, fehlen dann beispielsweise für die unbedingt erforderliche Grundsanierung zumindest des größeren Teilstücks der Strecke Bredenbeck - Steinkrug. So noch erst unlängst mit einem ehemaligen Ratsherrn hier am Ort besprochen.

Sollte die Gemeinde ihren Haushalt nicht mehr nach dem kameralistischen Prinzip gestalten - bei dem die Mittel rein zeitbezogen eingesetzt werden müssen, um ein Herabschrauben des Etats in dem bestimmten Bereich auf ein niedrigeres Niveau im Folgejahr zu vermeiden und bei dem es kurz vor Toresschluss zu oft regelrecht abstrusen Anschaffungen gekommen ist -, dann müsste es auch in Wennigsen möglich sein, die für die fragliche Radwegverbindung verplanten Mittel noch umzuwidmen.



500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog


Hinweis: Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, sollte besser den Internet Explorer verwenden. Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt bei der Wiedergabe einfach jede Menge von Darstellungselementen. Aus mir unerfindlichen Gründen.


Und hier noch der Link zu meinem Energieblog:
http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/
Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite:
martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de



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