Donnerstag, 14. Januar 2010

549 "Close to the world": Droht der Ort Wennigsen aus der Welt entrückt zu werden, wenn man ihn als spirituelles Zentrum apostrophiert?

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----- Original Message -----
Sent: Sunday, September 24, 2006 7:25 AM
Subject: "Close to the world".....

…… lese ich gestern in der DLZ, bezogen auf den Hannover-Airport, lieber Christoph. Der Welt noch näher, trotzdem zumeist übergangen, ist das Reich Gottes, das wir in uns und um uns herum mitbauen könnten. Passend zu dem, was ich Dir gestern früh schrieb, fand ich anschließend dort das Wort zum Sonntag, formuliert von dem Barsinghäuser Pastor Volker Wolf. Er leitet seine Überlegungen mit einem „Ja, aber…“ ein – welches sich auf das „Alle Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch“ bezieht.

Dieser Spruch Jesu, dem das „Die Vögel des Himmels säen nicht und ernten nicht, der himmlische Vater ernährt sie aber dennoch“ und das „Sorget zuerst für das Königreich Gottes – alles andere wird euch hinzugegeben werden“ sehr nahe steht, will nun nicht dazu verleiten, sich auf Untätigkeit zu verlegen und sich nicht zu kümmern. Nein, es geht darum, mit den Sorgen so umzugehen, dass sie meiner nicht Herr werden, dass sie mich nicht davon abhalten, richtig zu leben.

Die Sorgen, die Du wohl bald als mit viel Verantwortung beladener Politiker haben wirst, sind in der Lage, Deine Kräfte so weit zu binden, dass Dir Zeit und Kraft fehlen könnten für das letztlich Entscheidende – eben den Zugang zu dem Kraftreservoir zu finden, von dem die jeweils richtige Entscheidung immer nur ausgehen kann. Es ist genug, dass jeder Tag seine Sorgen habe – unnötigen Stress durch sie solltest Du Dir allerdings nicht machen lassen.

Und damit komme ich zu dem, was ich Dir gestern früh schrieb.

Von einem spirituellen Zentrum in Wennigsen könntest Du persönlich profitieren, ebenso wie die gesamte Gemeinde. G.. ist nicht zuletzt deshalb von Barsinghausen nach Wennigsen umgezogen, weil er bei sich registriert hat, dass an ersterem Ort nicht nur das Wasser, sondern gerade auch die Menschen hart sind. In Wennigsen sieht er dagegen ein ungemein kreatives Pflaster, zu welchem er gerne seinen persönlichen Beitrag beisteuern würde.

Wenn Du die Hausbesitzerin des von ihm betriebenen – und jetzt wohl von ihm aufgegebenen – „Lichtpunktes“ dahin bringen könntest, dass Sie für eine Zeit ihre Mietforderungen aussetzt, um ihm und uns beiden die Möglichkeit zu geben, uns Gedanken darüber zu machen, wie das Projekt ausreichend gewinnträchtig anzulegen, sprich die erforderliche Frequentierung zu erreichen wäre – dann wäre schon viel gewonnen.

Anders würde sich die Situation natürlich darstellen, wenn sich im Rahmen der gemeindlichen Tätigkeiten ein Ort fände, an dem G.... mit seinen konzeptionellen, planerischen, gestalterischen, sozialen – vor allem aber inspirierenden Fähigkeiten untergebracht werden könnte, um von einer solchen Basis her die selbst gestellte Aufgabe eines besser funktionierenden Miteinanders realisieren zu können. Die Beratungsfunktion habe ich Dir ja bereits vorgeschlagen.

Ich bringe diese Zeilen bewusst vor Bekanntwerden des Wahlergebnisses auf den Weg, weil ich Dir die Möglichkeit geben möchte, Dich so früh wie möglich zum Mitbau am Reiche Gottes zu entscheiden. Denn um nicht weniger handelt es sich hier im Grunde, wenn man etwas genauer hinschaut.

Bredenbeck, den 24.9.06

Grüezi wohl Klaus

PS: Das folgend erscheinende himmelstrebende Gebäude berührt ihn allemal nicht. Und dies nicht wegen der fehlenden technischen Machbarkeit, sondern weil es den Herren, die solches in die Welt hineinklotzen, ein teuflisches Vergnügen bereitet, ihre Mitmenschen mit dergleichen aus ihrer eigenen Allmachtsposition heraus zu schrecken.


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