Die weiblichen Hände, die sich hier schützend um das @-Zeichen legen, können in dieser Hinsicht gar nichts bewirken. Ist doch die Geheimdienstätigkeit ein ganz hartes Geschäft, in dem sich ja so gut wie ausschließlich der Widerpart der Frau auszutoben pflegt. Wenn der etwas in seine Hand nimmt, dann in dem Bestreben, seiner Umwelt zu zeigen, was 'ne Harke ist und wie man die Dinge möglichst perfekt regelt. "Ein Freund liest mit", heißt es in der Überschrift des auf der Titelseite von hallo SONNTAG erschienenen, zu dem Hauptbericht hinführenden Artikel.
Dass die Agenten des GCHQ keine Freunde sind und alles andere im Sinn haben, als sich mit einer Freundin auf den Weg "zu neuen Abenteuern" zu machen, müsste eigentlich jedem, der die beiden Kurzberichte durchliest, sehr schnelll aufgehen. In der hier eingestellte Collage wird das englische Wort für "Wechsel" groß geschrieben - CHANGE. Genau den aber wollen die maßgeblichen Herren bei dem britischen Geheimdienst genauso wenig wie die ihnen übergeordneten Weisungsgeber. Beiden Parteien ist darum zu tun, die Rechte der Bürger so weit wie nur irgend möglich einzuschränken und sie nach Möglichkeit nicht einen Augenblick unbeaufsichtigt zu lassen.
600 Millionen "telefonische Ereignisse" sollen laut Auskunft von Edward Snowden tagtäglich von den Leuten des mit der NSA zusammenarbeitenden GCHQ mit immer ausgefeilteren Techniken kontrolliert werden. Wobei das Ziel von diesen Heimlichtuern so beschrieben wird: "Global Telecoms Exploitation" (globale Telekommunikationsabschöpfung) & "Mastering the Internet" (das Internet beherrschen). Der Linkspartei, der gemeinsam mit den Grünen, aber auch mit der Bundesjustizministerin, das Vorgehen der in London zu Werke gehenden Herren ein Dorn im Auge ist, ist voll und ganz zuzustimmen, wenn sie in diesem Zusammenhang von einem "Fall für den Internationalen Gerichtshof" spricht.
600 Millionen "telefonische Ereignisse" sollen laut Auskunft von Edward Snowden tagtäglich von den Leuten des mit der NSA zusammenarbeitenden GCHQ mit immer ausgefeilteren Techniken kontrolliert werden. Wobei das Ziel von diesen Heimlichtuern so beschrieben wird: "Global Telecoms Exploitation" (globale Telekommunikationsabschöpfung) & "Mastering the Internet" (das Internet beherrschen). Der Linkspartei, der gemeinsam mit den Grünen, aber auch mit der Bundesjustizministerin, das Vorgehen der in London zu Werke gehenden Herren ein Dorn im Auge ist, ist voll und ganz zuzustimmen, wenn sie in diesem Zusammenhang von einem "Fall für den Internationalen Gerichtshof" spricht.
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