Auch wenn der Blogger dem HAZ-Ableger hallo SONNTAG
nicht die Wertschätzung schenkt, die von dem Verleger, dem Hause
Madsack, erwartet werden dürfte - hin und wieder findet sich in dem
Blatt denn doch etwas, was ihm so aussagekröftig erscheint, dass er
seine Zweifel an der Auswertbarkeit des Materials für seine Nachrichten-
und Kommentarsammlung beseiteräumt und zumindest den einen oder anderen
Beitrag in sie einstellt. So halt auch bei dem namentlich nicht einmal
gekennzeichneten Artikel über die immer offensichtlicher werdende Unlust
des Papstes, auch nur eine der seit langer Zeit überfälligen Reformen
in der katholischen Kirche anzugehen.
Ob
Reform der Kurienverfassung, ob Maßregelung der Vatikanbank, die
wiederholt Geldwäsche-Vorwürfe hat einstecken müssen, ob Neuorientierung
in Fragen der Geburtenregelung und bei der Bewertung der
Homosexualität, oder was auch immer: an keinem Punkt hat das neue
Oberhaupt der Katholiken dafür gesorgt, dass etwas mehr Ruhe in seinen
Laden einkehrt und die sich sagen können: "Endlich haben wir einmal
jemanden, der sich um das kümmert, was uns am Herzen liegt und was das
Zeug hat, unser Ansehen in der Welt zumindest etwas zu verbessern.
"Viele
mächtige Kleriker machen sich Beobachtern zufolge bereits große Sorgen
um ihre Zukunft unter Franziskus. 'Dieser Papst will von einer
bestimmten Kurie unabhängig und nicht in ihrer Bürokratie gefangen
sein', sagt Magister [der Vatikanexperte der italienischen Zeitschrift 'L'Espresso]".
In diesen 9 Textzeilen wird deutlich, dass der Pontifex Maximus - ob er
sich in einem weiteren Anfall von Bescheidenheit weiter so nennen wird,
muss hier einfach mal dahingestellt bleiben -, dass dieser Mann also in
dem ebenfalls aus Bescheidenheit als Unterkunft gewählten Gästehaus
seines Lebens nicht unbedingt sicher sein kann. Wie ja bereits in Post
2192 und dem darin aufgenommenen Eintrag 2189 angedeutet.
Höchstwahrscheinlich ist es so, dass er es deshalb vorzieht, auf
Tauchstation zu gehen - so wie die beiden nachfolgend von Google ins
Bild gesetzten Schwimmer.
Dienstag, 18. Juni 2013
2192 Die Sex-and-Crime-Szene im Vatikan - mehr als riskant für Päpste wie Johannes Paul I. und Franziskus. Welch Letzterer dort "wild und gefährlich" lebt.
Von den nachfolgend in dem Abschlusskasten ins Bild gesetzten Stühlen kann der HEILIGE VATER sich übrigens einen als HEILIGEN STUHL aussuchen. Ob der neue
Papst sich auf denen so niederlassen kann, wie dies seine Vorgänger getan
haben, muss hier auch einfach mal dahingestellt bleiben:
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