Wer in dem zur Ausstattung dieses Blogs gehörenden Suchfenster den Begriff "Kaffeebecher" eingibt, der stößt ganz schnell auf den Eintrag, in dem dieses Wort vorkommt. Verfasst im Frühjahr 2010, greift er die Story auf, die sich vor jetzt mehr als dreieinhalb Jahren in der örtlichen Filiale einer Backfabrik zugetragen und mit dem nachstehend zu findenden Post 620 ihren Anfang genommen hat. In ihr spielt eben dieser Kaffeebecher eine zentrale Rolle, der, anstelle des Angebots der kleinen Tasse Kaffee, den Kunden des Unternehmens zugemutet wurde.
Die haben sich dann, wie in vorgenannten Eintrag berichtet, dazu bereitgefunden, eine Unterschriftenliste mit zu unterzeichnen, die ihnen von dem Schreiber auch dieser Zeilen vorgelegt wurde. Der aus Berlin kommende und jetzt leider infolge seiner Altersgebrechen nicht mehr an den in dem örtlichen Stehcafé veranstalteten Kaffeerunden teilnehmen könnende "Icke" gab in einer von ihnen dem Blogger den Rat, neben dem vielen Mist, den er wohl bei seiner Schreiberei im Web produziere, dort doch endlich auch einmal etwas Vernünftiges aufs Tapet zu bringen. Herausgekommen ist daraufhin das, was am 3. März 2010 zunächst einer der Bedienungskräfte in dem Café ausgehändigt wurde, um dann postwendend ins Web gestellt zu werden:
Mittwoch, 3. März 2010
620 Lokalkolorit Bredenbeck/11: Für die Kaffeeabnehmer im örtlichen Stehcafé gibt es Probleme!
Klaus Bickmann - Bredenbeck, den 03.03.10
Angerweg 6 a
30974 WennigsenAn das
Betreiberehepaar des
Bredenbecker Stehcafés
Herausnahme der kleinen Tasse Kaffe aus dem Angebot
So die Adressaten und der Betreff in dem recht schnell aufgesetzten Schreiben. Dessen Anfertigung weniger lange dauern sollte als das Sammeln der Unterschriften, das ebenfalls von dem in den Runden sich ansonsten fast ausschließlich mit dem Thema Fußball befassenden Icke angeregt worden war. Wie dem folgenden Post 722 zu entnehmen, hat es in der Zeitspanne vom 3. März bis zum 15. Mai 2010 eine ganze Reihe von Vermeldungen des Bloggers gegeben, in denen er sowohl gegen die Herausnahme der kleinen Tasse Kaffee aus der Angebotsliste des Bäckerei wie auch gegen das von dem Unternehmer verhängte "Hausverbot" prostestiert.
Dieses stand, wie noch so mancherlei sonst in der nach dem 3. März beginnenden Auseinandersetzung, rechtlich auf äußerst schwachen und wackeligen Beinchen. Von der ist auch zu berichten, dass der "werte Herr Friedrichs" - so in den diversen Schreiben ausschließlich angesprochen - einmal wutschnaubend aus der von ihm wegen seiner hauptsächlich im Druckereigewerbe entwickelten Aktivitäten nur ganz gelegentlich aufgesuchten Betriebsstätte herauskam und seinen Gegner von deren Vorplatz verjagen wollte. Mit den Worten: "Diese Sitzgruppe hier im Freien gehört auch zum Café. Machen Sie, dass Sie fortkommen!" Der wohlweislich nicht auf einem der Stühle Platz genommen Habende daraufhin: "Da lasse ich es notfalls sogar auf einen Rechtsstreit ankommen!" Und was war die Reaktion? Der werte Herr Friedrichs zog den Schwanz ein und machte sich kleinlaut vom Acker.
Dieses stand, wie noch so mancherlei sonst in der nach dem 3. März beginnenden Auseinandersetzung, rechtlich auf äußerst schwachen und wackeligen Beinchen. Von der ist auch zu berichten, dass der "werte Herr Friedrichs" - so in den diversen Schreiben ausschließlich angesprochen - einmal wutschnaubend aus der von ihm wegen seiner hauptsächlich im Druckereigewerbe entwickelten Aktivitäten nur ganz gelegentlich aufgesuchten Betriebsstätte herauskam und seinen Gegner von deren Vorplatz verjagen wollte. Mit den Worten: "Diese Sitzgruppe hier im Freien gehört auch zum Café. Machen Sie, dass Sie fortkommen!" Der wohlweislich nicht auf einem der Stühle Platz genommen Habende daraufhin: "Da lasse ich es notfalls sogar auf einen Rechtsstreit ankommen!" Und was war die Reaktion? Der werte Herr Friedrichs zog den Schwanz ein und machte sich kleinlaut vom Acker.
Samstag, 15. Mai 2010
722 Lokalkolorit Bredenbeck/16: Wie ich höre, wollten Sie mir über die Erteilung des Hausverbots hinaus auch noch eine Klage wegen Geschäftsschädigung anhängen, werter Herr....
Donnerstag, 28. April 2011
1167 Mobbing in Chören: Eine nicht nur zum eigenen Leidwesen recht häufige Erscheinung. Der Song "Brüder, reicht die Hand zum Bu-Hunde,.." dabei.....>
Sich vom Acker sollte sich der so unwirsch Angesprochene auch beim Silcherbund, dem ältesten Gesangsverein Hannovers. Dem er 2007 mit einiger Erwartung beitrat, nachdem er zunächst im Gehrdener Krankenhaus von ihm gehört hatte. Er lag dort "zufällig" mit dessen Schatzmeister zusammen auf der Intensivstation. Als großer Sangesfreund zögerte er nicht lange und entschloss sich noch im Krankenbett, Mitglied in dieser Singgemeinschaft zu werden. Die in der Öffentlichkeit unter dem Namen "Männerchorgemeinschaft Hannover" auftritt, weil in ihr neben dem Silcherbund auch die Mitglieder des Chores der örtlichen Bäckerinnung ihre Stimmen erklingen lassen.
Wie in Post 1167 geschildert, war es ein Bäckermeister, der nach längerer Zeit in dieser Runde dem hinzugekommenen Sänger das Leben schwer machen sollte. Der Hans-Jürgen (H.) meint wohl, er sei der Größte, merkte der Dirigent nach einem Auftritt in einer nördlich von Hannover gelegenen Stadt zu dessen sängerischen Qualitäten an - dies ergänzend mit den Worten: "Ich gebe ihm extra die Töne vor und singe ihn an, damit er auf die richtige Spur kommt - er aber gibt weiter unbeirrt falsche Töne von sich."
Wie auch in dem vorgenannten Post geschildert, sah der gute Hans-Jürgen den in der Stimmlage erster Bass angetretenen Sänger als Konkurrenten an. Im Endeffekt wusste er sich nicht anders zu helfen, als sich mit dem Präsidenten des Vereins für Fortbildung zu verbünden, dessen Räumlichkeiten von dem Sängertrupp genutzt werden durften: Wie von ihm mit den Worten "Solche Leute wie Dich können wir hier nicht gebrauchen und ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass Du rausfliegst" angekündigt, sollte ihm im Endeffekt genau dieses gelingen. Wie in dem nachfolgenden Dokument nachzulesen ist.
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