Wer am Abend fragt, ob der Tag etwas gebracht hat, beweist damit, dass er
jung ist. Jedenfalls sieht der Schriftsteller Friedrich Hebbel das so:
»Hat dir der Tag was gebracht?
So fragt sich am Abend der Jüngling. Hat dir der Tag was geraubt? So fragt sich der Mann und der Greis.«
Friedrich Hebbel, 1813-1863
Manche Ältere erleben das wirklich so, dass nach und nach, von
Jahr zu Jahr die Kräfte abnehmen. Doch ein bisschen kommt es dabei auch auf die
Blickrichtung an. Wer will, kann auch im Alter sehen, dass sein Leben täglich
reicher wird. Zu uns gehört ja mehr als ein Körper, der langsam marode wird und
»Ausfälle« hat. Wie wäre es denn mit »Einfällen«? Sie halten jung. Wollen wir
sie reinlassen?
Einen guten Tag.
Wolfgang Fietkau, Kleinm.n
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Letzthin
hat sich Vattern an seinen Computer gesetzt, um sich bei dem in den USA
stehenden und von blogspot.com mitgenutzten Server anzumelden. Nachdem
er in der Taskleiste auf die entsprechende Schaltfläche gegangen war,
tauchte in dem sich dann öffnenden Fenster auch der Robert Owl auf. Dem
er hin und wieder im Hause begegnet, nicht aber als bei Youtube so wie
er im Web unter Pseudonym antretenden Zeitgenossen. Der sich in den heimischen Gefilden ganz gerne an das im Wohnzimmer stehende Klavier setzt und einfach Melodien erfindet.
Auch
der zweite der insgesamt drei Söhne erfand bei seinem Studium der
Musiktherapie in Holland Melodien.
Nach dessen Abschluss ist er
allerdings noch nicht beruflich in die Materie eingestiegen, sondern
betätigt sich als Übersetzer von vorwiegend holländischen Texten ins
Deutsche oder ins Englische. Dazu hat er sogar wie sein Alter, der im
Januar 2005 seine "Pellet & Chips Promotion" bei der hiesigen
Gemeindeverwaltung als Kleingewerbe angemeldet hat, mit linguata.nl
ebenfalls den Zug in Richtung Selbständigkeit bestiegen.
Und soeben erst die Perle im Hause wieder einmal bei einem Konzert mitgemacht - das von Franz von Suppé komponierte und 100 Seiten umfassende Requiem wie gewohnt vom Blatt absingend. Von dem eigens dafür gegründeten Projektchor zunächst in der Hannoveraner Stefanskirche vorgetragen, wird es am 17.d.Mts. in einer weiteren in der Stadt gelegenen Kirche erneut zum Vortrag kommen.
Und soeben erst die Perle im Hause wieder einmal bei einem Konzert mitgemacht - das von Franz von Suppé komponierte und 100 Seiten umfassende Requiem wie gewohnt vom Blatt absingend. Von dem eigens dafür gegründeten Projektchor zunächst in der Hannoveraner Stefanskirche vorgetragen, wird es am 17.d.Mts. in einer weiteren in der Stadt gelegenen Kirche erneut zum Vortrag kommen.
Donnerstag, 3. Mai 2012
1686 Ein seltsames Zusammentreffen: Nach der Havarie des Auswandererschiffes Johanne 1854 besorgt ausgerechnet ein Pastor Doden den Drinkeldoden auf Spiekeroog die letzte Ruhestätte.
Sonntag, 29. April 2012
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