Dienstag, 7. Oktober 2014

2393 Der "Heldentod", der auch auf dem am Bredenbecker Lindenplatz befindlichen Denkmal beschworen wird, kann auch im hundertsten Jahr nach Ausbruch von WK I den Zeitgenossen das sinnlose Massensterben bei Tannenberg, Verdun oder auch Ypern nicht schmackhaft machen.


Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 - YouTube:

http://www.youtube.com/watch?v=eYIdMKq.X83E

► 43:38► 43:38www.youtube.com/watch?v=eYIdMKqX83E20.09.2012 - Hochgeladen von fritz51273
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 Die Dokumentation zeigt den Zusammenhang zwischen ...
Video zu "ausbruch von wk I"




Den Heldentod nicht gestorben ist der hier folgend im Bild erscheinende, alles andere als ehrenvoll zu betrachtende, ja sogar im Zwielicht erscheinende Generalmajor Lettow-Vorbeck. Der einem Hannoveraner amtsgerichtlichen Beschluss zufolge sogar als Kriegsverbrecher, Hochverräter und Missachter der Menschenrechte bezeichnet werden darf. Wiese dieses Ungeheuer, das jede Menge von kriegsgerichtlichen Todesurteilen auf dem Gewissen hatte, aber nach dem Weltkrieg 1914/18 noch 46 Jahre völlig unbehelligt hat leben können und der gute Herrgott es sage und schreibe 96 (sechsundneunzig) Jahre alt hat werden lassen, will dem Schreiber dieser Zeilen nicht so recht in den Sinn.
 









Deutsch

02.10.1914 - 973 bekannte deutsche Kriegstote
Zählungen der einzelnen Verlustlisten (für Details siehe Verlustlisten der Armeen)
Die Kontingente wurden zunächst in folgender Reihenfolge angeordnet:

  1. Preußische Armee (abgesehen von Ausgaben mit der Kaiserlichen Schutztruppe)
  2. Bayerische Armee
  3. Sächsische Armee
  4. Württembergische Armee
  5. Kaiserliche Marine
Kriegsgräberfürsorge e.V.
Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden



Veranstaltungen, Gedenkprojekte und Ausstellungen zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges
Herzlich willkommen auf der Themenseite des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.:
Einhundert Jahre Erster Weltkrieg
Wir haben hier Informationen zu den anstehenden hundertsten Jahrestagen rund um den Ersten Weltkrieg zusammengeführt und stellen ausgewählte Gedenkvorhaben, Projekte und Veranstaltungen des Volksbundes und anderer Organisationen sowie Institutionen aus dem In- und Ausland vor.
Sie finden hier u.a.  Projektideen für Schüler und Jugendliche, Tipps zur Organisation und Durchführung von Gedenkveranstaltungen, Hinweise auf geplante Gedenkveranstaltungen und weitere Hintergrundinforma-
tionen zum Thema.
Die Seite wird laufend ergänzt, Sie sind herzlich eingeladen auch Ihre eigenen Vorhaben hier zu präsentieren, um so eine möglichst umfassende Information für Interessierte zu ermöglichen und Ihre eigenen Vorhaben vorzustellen.


Der Erste Weltkrieg

http://100-jahre-erster-weltkrieg.de
2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. In dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ mit seinen mörderischen „Ausblutungsschlachten“ fanden fast 10 Millionen Soldaten einen grausamen Tod, weitere 20 Millionen wurden verwundet und blieben fürs Leben an Körper oder Seele gezeichnet. Ganze Landstriche wurden verwüstet – von Granaten zerklüftet, durch Giftgas verseucht. Namen wie Verdun, Ypern, Tannenberg oder die Somme  stehen für ein bis dahin beispielloses Massensterben, das der damaligen Propaganda vom „Heldentod“ hohnlacht.
Der Erste Weltkrieg veränderte das Leben der Menschen, Gesellschaften und Staaten in Europa. Die gemeinsame Erinnerung an diesen kollektiven Albtraum, seine Ursachen und Auswirkungen ist deshalb unverzichtbarer Bestandteil des europäischen Integrationsprozesses. Trotz Unterschieden in den nationalen Gedenkkulturen gilt die grundsätzliche Überzeugung, dass wir heute mehr sind als eine Zwangsgemeinschaft zur Lösung aktueller finanz- und wirtschaftspolitischer Probleme.
Der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker hielt deshalb in seiner Gedenkrede im Deutschen Bundestag anlässlich des Volkstrauertages 2008 Skeptikern entgegen: „Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen! Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann.“



















  • HINWEIS
    Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.

    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


    Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei


    http://gotradioclassiccountry.radio.de/





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