Ebola: Bevor uns die Zeit ausgeht
50.000
18.307
In den letzten zwei Wochen haben sich Tausende von
Avaaz-Mitgliedern freiwillig bereiterklärt, nach Westafrika zu fliegen
und beim Kampf gegen das tödliche Ebolavirus zu helfen. Mutige Heldentaten wie diese zeugen von der tiefen Verbundenheit, die wir alle als Teil dieser globalen Gemeinschaft empfinden.
Doch nicht alle können eine solche Reise antreten oder die nötigen Fertigkeiten für diesen Einsatz anbieten. Deshalb hat Avaaz eine der führenden, vor Ort tätigen Organisationen gefragt, was die 39 Millionen von uns sonst noch tun könnten, um die medizinischen Helfer dabei zu unterstützen, Menschenleben zu retten und die Seuche in Schach zu halten. Die Antwort war so simpel und naheliegend, und dabei so tragisch, dass mir fast die Tränen kamen: Sie brauchen Hygieneartikel - Handschuhe, Seife, Chlor - und persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Rettungswagen, Betten und Ausstattung für die Behandlungszentren.
Es grenzt an ein Verbrechen, dass die internationale Gemeinschaft diesen Grundbedarf immer noch nicht ausreichend gedeckt hat. Doch wir können helfen! Die persönliche Schutzausrüstung kostet 220€ — und Teile von ihr werden nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Deshalb verwenden medizinische Helfer pro Monat über 15.000 davon! Für 40.000€ könnte man einen komplett ausgestatteten Rettungswagen kaufen und liefern.
Kurzum: Wenn 50.000 von uns jetzt auch nur 16€ spenden, könnten wir 10 Rettungswagen und 2.000 Schutzanzüge kaufen. Und die Organisationen vor Ort können die Ausstattung voraussichtlich schnell genug anliefern — so hätten lokale und internationale Ärzte und Krankenpfleger und die wunderbaren Freiwilligen von Avaaz eine Chance, die Epidemie einzudämmen, bevor uns die Zeit dafür ausgeht.
Klicken Sie jetzt, um eine Spende zum Kampf gegen Ebola zuzusagen — Avaaz wickelt unsere Spenden nur ab, wenn genug zusammenkommt, um wirklich etwas zu bewirken.
-Alice Jay und das Avaaz-Team
Doch nicht alle können eine solche Reise antreten oder die nötigen Fertigkeiten für diesen Einsatz anbieten. Deshalb hat Avaaz eine der führenden, vor Ort tätigen Organisationen gefragt, was die 39 Millionen von uns sonst noch tun könnten, um die medizinischen Helfer dabei zu unterstützen, Menschenleben zu retten und die Seuche in Schach zu halten. Die Antwort war so simpel und naheliegend, und dabei so tragisch, dass mir fast die Tränen kamen: Sie brauchen Hygieneartikel - Handschuhe, Seife, Chlor - und persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Rettungswagen, Betten und Ausstattung für die Behandlungszentren.
Es grenzt an ein Verbrechen, dass die internationale Gemeinschaft diesen Grundbedarf immer noch nicht ausreichend gedeckt hat. Doch wir können helfen! Die persönliche Schutzausrüstung kostet 220€ — und Teile von ihr werden nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Deshalb verwenden medizinische Helfer pro Monat über 15.000 davon! Für 40.000€ könnte man einen komplett ausgestatteten Rettungswagen kaufen und liefern.
Kurzum: Wenn 50.000 von uns jetzt auch nur 16€ spenden, könnten wir 10 Rettungswagen und 2.000 Schutzanzüge kaufen. Und die Organisationen vor Ort können die Ausstattung voraussichtlich schnell genug anliefern — so hätten lokale und internationale Ärzte und Krankenpfleger und die wunderbaren Freiwilligen von Avaaz eine Chance, die Epidemie einzudämmen, bevor uns die Zeit dafür ausgeht.
Klicken Sie jetzt, um eine Spende zum Kampf gegen Ebola zuzusagen — Avaaz wickelt unsere Spenden nur ab, wenn genug zusammenkommt, um wirklich etwas zu bewirken.
-Alice Jay und das Avaaz-Team
Danke Klaus
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