Der
Blogger, der während seiner Studienzeit während einiger Semester auch
mal bei den Juristen hereingehört hat und insbesondere im Strafrecht
recht passable Benotungen erzielen konnte, kann heute froh darüber sein,
sich, ein anderes Studienfach wählend, von der fraglichen Materie
verabschiedet zu haben. In mehreren Beiträgen hat er sich, auch wieder
auf Veröffentlichungen in der Presse zurückgreifend, mit der äußerst
fragwürdigen Behandlung dieses Mannes durch die verschiedenen Gerichte
und die von diesen herangezogenen Gutachter befasst. Zuletzt hat er
dabei in dem Eintrag 2228 auf zwei kabarettistische Glanzstücke
verwiesen - eines davon der Auftritt von Frank Markus Barwasser - alias Erwin Pelzig -, der minutiös das Hin und Her zwischen eben diesen Gutachtern und den Gerichten nachzeichnet und nur mühsam verbergen kann, wie zuwider ihm das in dem Fall Mollath zu verzeichnende Gemauschel ist:
2228 Zwei Highlights in der Sendung "Neues aus der Anstalt", die man sich unbedingt zu Gemüte führen sollte, um zu verstehen, wie es in diesem StaatsUNwesen zugeht.
Der zu Anfang und auch hier folgend erscheinende Totenkopf, dessen Lockenpracht einen Mann von gehobenen Stand - vermutlich einen Richter - anzeigen mag, hat seine Zähne in ein dickes Buch geschlagen, welches wiederum ein Gesetzeswerk sein kann. Wie auch immer - das Seil, welches vor ihm hängt, hat in diesem Eintrag mit der Justitia zu tun, die nicht mehr lange zu leben hat, weil ihr die Richter aller Instanzen das verweigern, was sie zum Leben braucht - die aufrechte und nicht korrumpierbare Gesinnung eben dieser Funktionsträger. Wer in der immer denn mal wieder äußerst systemkritisch argumentierenden FAS hat verfolgen können, wie die mit null Moral ausgestatteten Richter dem armen Gustl Mollath zugesetzt haben und ungestört weiter zusetzen können, der muss einfach den Glauben daran verlieren, dass es in unserem Rechtswesen mit rechten Dingen zugeht. In diesem Sinne konnte Martin Cross - zu der Zeit noch der 23-jährige Klaus Bickman - auch eine Begegnung mit der Justiz schildern, wobei jedem bei der Lektüre aufgehen müsste, in welchem Saftladen man sich bewegt, wenn die Herren mit den flatternden Roben einem entgegenkommen. Wobei das Entgegekommen, der Deutlichkeit halber sei's gesagt, nicht verstanden werden darf als ein auf Wohlwollen beruhendes Signal, sondern sich nur bezieht auf ihren imposanten Auftritt in den Fluren und Sälen der Gerichtsgebäude. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 18. Dezember 20122017 "Schickedanz verlangt 1,9 Milliarden" in einer Klage wegen Falschberatung durch Finanzspezialisten. Im Gegensatz zu den AWD- und einem HDI-Geschädigten, der beim OLG Hamm ausgetrickst wurde, wird sie damit wohl durchkommen.morequalitiesinlife
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