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auch schon um die alles verändernde Kraft, die in dem "Ruhegebet"
liegt, wie es insbesondere von dem im Westfälischen tätigen Pastor Peter
Dyckhoff den Menschen wieder und wieder nahegebracht wird? Der hat
sich, nachdem er sich lange Zeit als Vermittler der Transzendentalen
Meditation (TM) betätigt hat - dabei seinem Lehrer, dem indischen Weisen
Maharishi Mahesh Yogi folgend -, im Anschluss an seine Tätigkeit als
Sterbebegleiter für ein Studium der katholischen Theologie entschieden.
Der Schreiber dieser Zeilen wiederum hat sich ebenfalls von der TM
abgewandt und statt des in ihr eine zentrale Rolle spielenden Mantras
bei der Suche nach innerem Frieden dem Ruhegebet den Vorzug gegeben.
...
aber nicht nur dort. Sondern an dem ganzen Gebäude speziell der
katholischen Kirche. Weil sie in aller Regel den Weg hin zur
Transzendenz mehr verbaut als ihn den immer suchenden Menschen zu
eröffnen. Wer mehr über diese geistige Übung in Erfahrung bringen
möchte, der mag einmal in den folgenden, sehr oft in diesen Blog
eingestellten Link hineingehen:
In
der Nacht vom 16. auf den 17.2.2006, mittlerweile ebenfalls zigmal in
diesem Blog angesprochen, war es dem hier nicht schon wieder im
Einzelnen über seinen Meditationserfahrungen Berichtenden vergönnt, an
den Punkt innerer Ruhe und Ausgeglichenheit zu gelangen, von dem aus er
seine gesamte Vergangenheit gänzlich anders zu sehen lernte und von dem
ab seine geistige Entwicklung einen ganz enormen Impuls erhalten sollte.
Frucht dieser geistigen Entwicklung ist etwa das "MOREQUALITIESINLIFE",
welches hier vorstehend über dem Herrn mit dem gespaltenen Bewusstsein
zu lesen ist. Frucht dieser mit der fraglichen Nacht einsetzenden
geistigen Entwicklung ist aber auch das durch ganz wichtige Aspekte
erweiterte Paternoster, die sich ergeben haben aus den Erfahrungen, die
bei und nach den allmorgendlichen Meditationssitzungen gemacht worden
sind und laufend weiter gemacht werden. In diesem Sinne kann der
meditierenden und singende Blogger getrost sagen: "Die Perspektive
stimmt!"
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