2225 "Ich will meine Ruhe haben" sagte Wolfgang Schäuble, dabei hinzufügend: " - als harter Kerl, als der ich ja bekannt bin, werde ich den Griechen schon die Flötentöne beibringen".

In den Nachrichten von heute kam wieder einmal der Finanzminister vor. Dem in diesem Blog ein würdiges Denkmal zu setzen, lag für Martin Cross....... 

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 ........ deshalb nahe, weil er in der Kunstszene Hannovers gerade jemanden ausgemacht hatte, der diesem Zeitgenossen nicht unähnlich ist. Aus diesem Grund hat er aus den Elementen der Artikelüberschrift eine Collage angefertigt, dabei diesem auch in dem folgenden Zeitungsbericht als "hart" charakterisierten Politiker etwas in den Mund legend, was der vielleicht gedacht haben mag, aber natürlich nicht so ausgesprochen hat. Dies im Stile der STERN-Kolumne "Prominenten in den Mund geschoben".

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Bundesfinanzminister Hans Eichel und Palästinenserpräsident Jassir Arafat© Frank Ossenbrink/Press Service Int.

Aus dem von dem Journalisten Gerd Höhler verfassten Text seien hier zwei Passagen herausgegriffen und zitiert: "Namhafte Ökonomen warnen, dass der Sparkurs nicht zum Ziel führt, weil er das Land immer tiefer in eine Spirale aus Arbeitslosigkeit und Armut treibt. In Berlin wischte man diese Bedenken beseite und hielt eisern an dem Spardiktat für die Griechen fest. Schäuble hat in Athen nicht erkennen lassen, dass er einen anderen Kurs steuern will." Im Anschluss an die Darstellung der Verhältnisse, in denen die Bürger des Landes leben müssen, formuliert der Autor folgenden Satz. "Angesichts dieser Bilder klingt es kalt und unbarmherzig, wenn Schäuble jetzt den ruinösen Sparkurs ein weiteres Mal als 'hart, aber notwendig' verteidigt."