Freitag, 5. September 2014

2383 "Freiheit statt Angst: Wir stehen auf gegen Überwachung": Dieser Aufruf von Campact.de ist insbesondere an unsere tolle Bundesregierung gerichtet. Die sich bis dato mit geradezu sensationellem Erfolg um die Beantwortung der mit der Bespitzelungsaffäre aufgeworfenen Fragen herumgedrückt hat.

From: Campact
Sent: Thursday, August 21, 2014 5:56 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Freiheit statt Angst: Wir stehen auf gegen Überwachung
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Geheimdienste
21.08.2014 - Abonnent/innen: 1.459.322
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Freiheit statt Angst
Ein Jahr nach Snowden will die Bundesregierung den NSA-Skandal aussitzen. Dagegen protestieren wir am Samstag, 30. August 2014 um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Sind Sie dabei?
Ja, ich komme!

Lieber Klaus Bickmann,

es gibt allen Grund wütend zu sein: Seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist mehr als ein Jahr vergangen. Doch statt die Geheimdienst-Machenschaften aufzuklären, will die Bundesregierung den Skandal aussitzen und diskutiert schon neue Überwachungs-Projekte. Wir wollen uns die Ausflüchte und Beschwichtigungen nicht länger gefallen lassen. Jetzt sind wir Bürger/innen dran.
„Freiheit statt Angst – Aufstehen statt Aussitzen“ heißt es darum am 30. August in Berlin. An diesem Samstag geht ein breites Bündnis von Menschen in Berlin vor das Brandenburger Tor: Gegen Überwachung und für Solidarität mit Edward Snowden. Kommen auch Sie zur Demo „Freiheit statt Angst“? Dann bitte hier klicken:
Ja,
ich komme!

Zeit: Samstag, 30. August 2014, 14 Uhr
Ort: Brandenburger Tor, Berlin

Täglich werden neue Spionage-Fälle bekannt. Die Geheimdienste sind außer Kontrolle geraten. Damit lassen wir die Regierung nicht durchkommen. Wir brauchen echte Aufklärung und wollen uns von der NSA und ihren „befreundeten“ Geheimdiensten nicht ausspähen lassen. Mit der Demo zeigen wir: Wer uns Bürger/innen bespitzelt, muss dafür einen hohen politischen Preis bezahlen.
Ich
komme!

Mit herzlichen Grüßen
Ihre Katharina Nocun, Campaignerin

PS: Wir müssen viele werden, um die Aussitzerei zu beenden. Bitte laden Sie daher Freund/innen und Bekannte ein, mit Ihnen zusammen zur Demo zu gehen. Das geht ganz einfach:

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