Mittwoch, 24. September 2014

2389 LOBBY-CONTROL, Campact-Aktivisten, Journalisten sowie das Netzwerk Kultur des Wandels haben sich in Brüssels EU-Viertel auf die Spurensuche nach TTIP-Lobbyisten begeben, ein Video von der Tour erstellt und eine Europäische Bürgerinitative gestartet.











  | 20 Kommentare



Entdecken Sie die Lobby-Welt rund um TTIP

Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen USA und EU, kurz TTIP, sind von Geheimniskrämerei und massivem Lobbyismus geprägt. Um die öffentliche Debatte anzuregen, haben wir in den letzten Wochen Journalisten und Aktivisten auf den Spuren der TTIP-Lobbyisten durch Brüssels EU-Viertel geführt. Zusammen mit unseren europäischen Partnern zeigten wir an ganz konkreten Orten, wer bei den Verhandlungen mitmischt und was die Bedrohungen für die Demokratie sind. Viele Medien berichteten – u.a. WDR und Deutschlandfunk sowie Fernsehsender aus Spanien, Frankreich und den Niederlanden.

Jetzt gibt es ein kurzes Video von der Tour. Entdecken Sie in sechs Minuten die Lobby-Welt rund um TTIP – und leiten Sie die Informationen an Freund/innen und Bekannte weiter:
Vielen Dank an alle, die unsere Aufklärungsarbeit rund um TTIP unterstützen. Mit Ihrer Hilfe bringen wir Licht ins Dunkel. Bei allen neuen Fördermitgliedern bedanken wir uns mit einem hoch aktuellen und brisanten Buch über “Europas Strippenzieher”. Die Aktion ist jetzt verlängert bis zum 30. April!
Jetzt Fördermitglied werden und Buch geschenkt bekommen!
  Weitere Informationen: Hier finden Sie einen schriftlichen Kurzbericht von der Tour mit Links zu weiteren Details.





Autor: Max Bank

Campaigner im EU-Bereich.

20 Kommentare

  1. Wertvoller Beitrag !
  2. Nennt doch bitte auch Roß und Reiter, z.B denn Cheflobbyist des Bertelsmann Verlages—- Emar Brok (CDU)! Bei denen zählt nur die dicke Kohle, aber weder die DEMOKRATIE noch GESUNDHEIT der Menschen. So ein Lobbyverseuchtes Europa braucht kein Mensch! Im Mai wählen, und abwählen.
  3. Das scheint man ja schon länger geahnt zu haben. Die Krake Lobbyismus gibt es überall, also warum nicht auch bei diesen Verhandlungen. Die Frage ist doch nur, wie geht man (auch) auf politischer Ebene dagegen vor. Sicher nicht mit den etablierten Parteien, die doch selbst in großem Maße aufgrund der zahllosen Aufsichtsratsposten ihrer Abgeordneten ein Teil dieser Lobbyistenkultur und auch dieses Systems sind. Bei den bevorstehenden Europawahlen müssen diese daher einen anständigen Dämpfer bekommen, es dürfen nur solche Parteien Stimmen bekommen, die das Freihandelsabkommen ohne Wenn und Aber ablehnen. Und dann kann man nochmal transparent verhandeln!
    Das Engagement von Lobby control ist mehr als nur löblich, aber man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass dieser Einsatz ausreichen wird. Die Entscheidungen werden nun mal auf politischer Ebene getroffen.

  4. Würde es begrüßen, eine in die jeweilige Landessprache synchronisierte Version zu hören. Sonst weiter so. Diese Arbeit ist für Demokratie enorm wichtig. Warte jetzt gespannt auch darauf, dass endlich die DIN-Normen-Seilschaften mit ihrer Abzocke über EN und nationalen Normen und deren ständiger Veränderung entlarvt werden. Es muss alles noch viel transparenter werden.
    Danke für Euer Engagement.

  5. Gute und wichtige Arbeit.
    Allerdings glaube ich, dass man viel agressiver vorgehen muss. Wir haben es mit internationalen und sehr mächtigen Konzernen zu tun. Die haben genug Macht und finanzielle Mittel kleine Interessengruppen kaltzustellen.

  6. Mit dem nicht zu begründenem Votum für Arbeitsplätze, eigentlich meint die von der Großindustrie gesteuerte Politik Wachstum/Expansion, wird sich nicht an den Menschen der zukünftigen Generationen auf diesem Globus orientiert. Wie können Entscheidungen über Umweltrisiken und rechtliche Abhängigkeiten von Großkonzernen von einer dem Wachstum verpflichteten Weltbankgesetzgebung und deren zu 90% in einem konspirativem, nicht öffentlichem Gremium vertretenem Kreis für die Vertragsländer getroffen werden ? Nachträgliche Fehlentwicklungen können nur mit der Gefahr eines Staatsbankrottes gegenüber den klageerhebenden Gewinnverlust befürchtenden Konzernen korrigiert werden. Beispiele sind bereits bei Fracing in den USA und Roundup-Monsanto auf der ganzen Welt gegenwärtig !
  7. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video über die Absichten, demokratische Entscheidungsprozesse zu manipulieren.
    Ich werde es weiter verteilen

    A. F.
  8. Wie gut, dass es Euch gibt! Danke für Euer Engagement. Weiter so.
  9. danke für euer engagement ! wir brauchen dieses mehr an aufklärung und information, auch wenn die konzerne um vieles mächtiger sind, müssen wir jede chance nützen, diese undemokratische vernetzung von kapital , wirtschaft und politik aufzudecken !
    manch eine politische entscheidung ist durch die intensive lobbyarbeit der konzerne einseitig beeinflußt und gegen den willen der bevölkerung ! siehe genmais, atommeiler und ttip.
    lobbycontrol, bitte, bitte weitermachen !

  10. Danke auf von mir für diese Aufklärung!!!
    Grüße
    Falko

  11. Ihr lieben Aktiven,
    vielen Dank für alle Eure Einsätze und jetzt für das gelungene Video! Es ist erschreckend, wie verstrickt und zugedeckt die scheinbaren MacherInnen ihre Macht ausspielen und wir kriegen nichts mit – fast nichts, denn wer Lobbycontrol kennen gelernt hat, bleibt dran und wird aktiv. Auch wenn ich hier mitten im Schwarzwald nicht groß aktiv werden kann, ich unterstütze Eure Arbeit nach Kräften und von Herzen. Macht weiter, bitte – und danke.

    Helmut Siegl
  12. Danke für dieses tolle Video und vor allem diese geniale Aktion!
    Hoffentlich wird diese Zeit in die Geschichte gehen als die Zeit, in der wir alle gemeinsam dafür gesorgt haben, dass die Demokratie erhalten bleibt – und nicht als die Zeit, in der die Demokratie für Konzerninteressen ausverkauft wurde.
    Die Konsequenzen eines Ausverkaufs der Demokratie für Konzerninteressen hätte nämlich äußerst gruselige Konsequenzen, die man sich leicht ausmalen kann, wenn man ein wenig beobachtet, wie diese Konzerne derzeit und in der Vergangenheit agiert haben.
  13. Eure Arbeit ist sehr, sehr wichtig und unbedingt unterstützenswert , insbesondere mit Blick auf kommende Generationen – deshalb auch von mir vielen Dank dafür !
    Weiterhin viel Kraft und Mut dazu wünsche ich mit herzlichen Grüßen,
    Heidemarie Heubach

  14. Geehrte Lobby – Aufseher !
    Ich bin ja ein wenig enttäuscht , daß auch ihr euch im flanderischen Brüssel dem englischen Lobbyismus beugt ! Unsere deutsche Sprache ist dort bei den europäischen Behörden gleichberechtigt mit französisch und englisch zu gelassen ! Von diesem Recht solltet auch ihr ruhig Gebrauch machen , zumal ihr ja diesen Bericht auch für uns Deutsche erstellt habt ! Also das nächste Mal nicht so sehr von den englischen Lobbyisten belatschern lassen , obwohl ich ja weis , daß ihr der englischen Sprache mächtig seid ! Der ehemalige Außenminister Westerwelle ging ja mal mit gutem Beispiel voran .:::https://www.youtube.com/watch?v=cT_GqLKrAWk
  15. Liebe LobbyControlerInnen,
    Es ist nicht zu fassen! Auch ich danke Euch für den Videobeitrag!
    Gut, dass es LobbyControl und andere NRO gibt, die den Regierungen und der EU auf die Füße treten.
    Alles Gute
    B Feldhammer

  16. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen gibt die aktiv versuchen ,dass “Politik” nicht nur noch als Feigenblatt für ausschließlich an Gewinnmaximierung – und dies mit allen Mitteln – interessierte Großunternehmen und deren Lobbyisten dient.
    Von vielen noch nicht erkannt und von vielen noch unterschätzt, ist hier tatsächlich die Demokratie in hohem Maße gefährdet !

  17. weiter so !!!!
  18. Hallo, vielen Dank für dieses Video – Aufklärung sollte viel breiter gestreut sein.
    Kann Euch nur ermuntern, so weiter zu machen. Hoffentlich können wir gemeinsam was bewirken!
    Viele Grüße, Annemarie Brigitte

  19. DANKE für dieses Video und für Euer Engagement!
    Macht weiter!

    Viele Grüße
    Winfried Belz

Hinterlasse eine Antwort

Pflichtfelder sind mit * markiert.




------------------------------------------------------------------------

1) Entdecken Sie die Lobby-Welt rund um TTIP in sechs Minuten

2) didacta: Wer will in die Köpfe unserer Kinder?

------------------------------------------------------------------------
Zusammen mit unseren europäischen Partnern zeigten wir an ganz konkreten
Orten, wer bei den Verhandlungen mitmischt und was die Bedrohungen für
die Demokratie sind. Viele Medien berichteten - u.a. WDR und
Deutschlandfunk sowie Fernsehsender aus Spanien, Frankreich und den
Niederlanden.
Jetzt gibt es ein kurzes Video von der Tour:

Entdecken Sie jetzt in sechs Minuten die Lobby-Welt rund um TTIP – und
leiten Sie die Informationen an Freund/innen und Bekannte weiter. Denn
Aufklärung über TTIP und die Lobby-Einflüsse tut not.
Herzliche Grüße
Max Bank
EU-Referent
 
Aktion verlängert

------------------------------------------------------------------------


Vielen Dank an alle, die unsere Aufklärungsarbeit rund um TTIP
unterstützen. Mit Ihrer Hilfe bringen wir Licht ins Dunkel. Wegen des
positiven Rücklaufs haben wir unsere Aktion für neue Fördermitglieder
verlängert: noch bis zum 30. April bekommen alle neuen
Unterstützer/innen das aktuelle und brisante Buch “Europas Strippenzieher”
Stärken Sie uns den Rücken und bekommen Sie „Europas Strippenzieher“
------------------------------------------------------------------------
Letzte Woche lud die Bildungsmesse didacta mit über 900 Ausstellern,
Workshops und vor allem jeder Menge Lehr- und Lernmaterialien nach
Stuttgart.
Vor dem Hintergrund unseres Diskussionspapiers „Lobbyismus an Schulen“
hat ein Team von LobbyControl die Bildungsmesse über die Woche hinweg
kritisch begleitet: Wir haben live vor Ort über Einflussnahme und
Lobbyismus an Schulen berichtet und Beispiele für Marketing und
Meinungsmache an Schulen gesammelt. Unsere Ergebnisse und Fotos finden
Außerdem haben wir Journalisten über die Messe geführt um zu zeigen, wie
Einflussnahme an Schulen funktioniert und welche Probleme damit
verbunden sind. Den taz-Artikel zur Führung lesen Sie hier:
Zum Abschluss der Messe am Freitag und Samstag haben wir schließlich mit
einer großen Flyer-Aktion vor der Messe nochmals auf Lobbyismus an
Schulen und verdeckte Meinungsmache aufmerksam gemacht. Herzlichen Dank
an dieser Stelle an die Fördermitglieder rund um Stuttgart für Ihre
Unterstützung!
Weitere Informationen:
Das Diskussionspapier „Lobbyismus an Schulen“ können Sie auf unserer
Webseite kostenlos herunterladen oder als gedrucktes Exemplar bestellen:
-----------------------------------------------------------------------
Weitere aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus:
-----------------------------------------------------------------------
Über LobbyControl
LobbyControl ist ein gemeinnütziger Verein, der über Machtstrukturen und
Einflussstrategien in  Deutschland und der EU aufklärt. Wir liefern
aktuelle Recherchen und Hintergrundanalysen. Mit  Kampagnen und Aktionen
machen wir Druck für politische Veränderung. LobbyControl setzt sich ein
für eine lebendige und transparente Demokratie.
-----------------------------------------------------------------------
Impressum.
Dieser Newsletter wird herausgegeben von
LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
Friedrichstr. 63
50676 Köln
Bestellen oder Abbestellen können Sie den Newsletter über die Webseite
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/lobbycontrol
Bei Problemen schreiben Sie uns bitte an newsletter@lobbycontrol.de
Verantwortlich für alle Inhalte des Newsletters: Ulrich Müller
Rechtlicher Hinweis: Für den Inhalt von Websites, auf die in diesem
Newsletter hingewiesen wird, ist LobbyControl nicht verantwortlich.
_______________________________________________
LobbyControl Mailingliste
JPBerlin - Politischer Provider
LobbyControl@listi.jpberlin.de







Unterstützen Sie LobbyControl 

 
From: Campact
Sent: Thursday, October 09, 2014 12:23 AM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Fwd: Ignorieren Sie diese Mail, wenn Sie TTIP wollen 
Campact | Spenden | Über uns | Kontakt
TTIP-EBI
08.10.2014 - Abonnent/innen: 1.493.998
Was für ein kraftvoller Auftakt für unsere selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA: In den ersten 48 Stunden haben schon mehr als 269686 Menschen unterzeichnet. Unser Ziel von einer Million Unterschriften wird greifbar. Helfen Sie mit, dass wir in den nächsten 48 Stunden bereits 500.000 werden!


Unten habe ich Ihnen den Newsletter mit allen Infos zum Start der Bürgerinitiative nochmal angehängt.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand Campact 
Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!
Wir lassen uns nicht bremsen
Jetzt ist unsere selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA gestartet, getragen von 250 Organisationen. Unser Ziel: mehr als 1 Million Unterschriften – so viele wie auch offiziell gefordert wären.
Jetzt Bürgerinitiative online unterzeichnen...

Lieber Klaus Bickmann,
jetzt geht es los: Zusammen mit unseren Bündnispartnern haben wir unsere selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA gestartet. 

Genau zum richtigen Zeitpunkt: Ende des Monats tritt die alte EU-Kommission ab. Auf ihren letzten Metern versuchte sie noch alles, um den Handelsabkommen mit den USA und Kanada den Weg zu ebnen: CETA erklärte sie für fertig verhandelt – trotz der Widerstände in den EU-Mitgliedsstaaten. Unsere offizielle Europäische Bürgerinitiative gegen die Abkommen lehnte sie mit fadenscheinigen Gründen ab.

Bei der neuen Kommission unter Jean-Claude Juncker ist offen, ob sie die konzernfreundliche Linie fortführt oder eine kritische Haltung einnimmt. So sprach sich die designierte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström erst klar gegen Schiedsgerichte bei TTIP und CETA aus. Dann ruderte sie wieder zurück. Juncker sagte, er werde nicht akzeptieren, „dass die Rechtsprechung der Gerichte in den EU-Mitgliedsstaaten durch Sonderregelungen für Investorenklagen eingeschränkt wird.“

Anfang November will Juncker vor dem Europaparlament verkünden, wie die neue Kommission zu TTIP und CETA steht. Unsere Bürgerinitiative – getragen von 250 Organisationen aus ganz Europa – ist das Instrument, mit dem wir ihn zu einem Stopp bewegen können. Wenn wir mindestens eine Million Menschen hinter der Bürgerinitiative versammeln, dann werden die Abkommen politisch kaum mehr durchsetzbar sein – seien Sie dabei! 


Klaus Bickmann – ja, Sie haben den Campact-Appell gegen TTIP und CETA schon unterzeichnet. Aber diese Unterschrift zählt nicht für die Europäische Bürgerinitiative und deshalb benötigen wir Ihre Stimme jetzt noch einmal. Unsere selbstorganisierte Bürgerinitiative orientiert sich an den Vorgaben der EU für das offizielle Instrument, das uns die EU-Kommission verwehrt hat.
Um TTIP und CETA zu stoppen müssen wir die EU-Kommission unter Druck setzen – und die Mitgliedsstaaten. Besonders kommt es auf Angela Merkel an. Bisher hat sie sich in der EU hinter die Abkommen gestellt. Doch schon bei Atomkraft und der Wehrpflicht hat sie sich zu schnellen Positionswechseln entschlossen – wenn die öffentliche Meinung kippt.

Zu TTIP haben sich nach einer aktuellen Allensbach-Umfrage 41 Prozent der Bevölkerung noch keine Meinung gebildet. Bürger/innen allerdings, die die Diskussion schon näher verfolgt haben, halten zu 60 Prozent TTIP für keine gute Sache. Das ist unsere Chance: Wenn wir mit der Europäischen Bürgerinitiative Millionen Menschen über TTIP und CETA informieren, wird die öffentliche Meinung eindeutig gegen die Abkommen kippen. Dies wird Merkel unter Druck setzen, auch bei TTIP und CETA einen Kurswechsel einzuleiten.

Menschen über TTIP und CETA informieren und sie überzeugen, für den Stopp zu unterzeichnen – das ist das Ziel unserer Bürgerinitiative. Die Erfahrung zeigt: Um 1 Million Unterzeichner hinter der Bürgerinitiative zu versammeln, kommt es auf einen kraftvollen Start in den ersten Tagen an. Heute starten wir mit der Online-Sammlung. Helfen Sie mit, unterzeichnen Sie direkt online:


Mit hoffnungsvollen Grüßen
Christoph Bautz, Annette Sawatzki und Maritta Strasser
PS: Welch mächtiges Mittel eine offizielle Europäische Bürgerinitiative sein kann – das hat die EU-Kommission kürzlich durch die Initiative „right2water“ erfahren. Die Initiative erzeugte so viel öffentlichen Druck, dass sie noch während ihrer Laufzeit die Pläne zur Privatisierung unserer Wasserversorgung zu Fall brachte. An diesen Erfolg wollen wir nun mit unserer selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative anknüpfen.


Keine Kommentare: