Donnerstag, 18. September 2014

2387 Hochradioaktiver Müll soll, wie .ausgestrahlt meldet, aus NRW nach South-Carolina exportiert werden. Und das, obwohl die Umweltauswirkungen der dort befindlichen Wiederaufarbeitungsanlage schon verheerend genug sind.


Keine Castor-Transporte in die USA!

Stoppt den Atommüll-Export!



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Was Du noch tun kannst

21.07.2014: Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Export von Atommüll muss gestoppt werden

Castor-Behälter aus Jülich dürfen nicht in die USA / Atomkraftgegner kündigen Proteste an
Der geplante Transport von 152 Castor-Behältern mit hochradioaktivem Atommüll in die USA widerspricht deutschen Gesetzen. Statt gefährlicher Atomtransporte muss der Atommüll in einem zu errichtenden erdbebensicheren und zugelassenen Zwischenlager am Standort Jülich verbleiben.


.ausgestrahlt

Hinweis:




Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.



Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


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