Mittwoch, 23. Dezember 2015

2479 Hier berichtet der Sangesfreund Martin Cross von seinem Einstieg in die Chorgemeinschaft Hohenbostel in 2012.

 
 
 Samstag, 23. Juni 2012

1753 "BILD dir deine Meinung", man im Hause Springer ganz gerne sagt/Dazu hier einmal jemand einen ganz deftigen Einspruch wagt.

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1753 "BILD dir deine Meinung", man im Hause Springer ganz gerne sagt/Dazu hier einmal jemand einen ganz deftigen Einspruch wagt. By M. Cross
 
AS (Analogon zum PS) für Michael:
 
Habe soeben den hier vorstehend erscheinenden Eintrag verfasst, der sich mit einer ganz, ganz anderen Thematik befasst als der, um die es bei unseren zuletzt geführten Gesprächen ging. Bei Post 1749 galt es, eine ganze Fülle von Einzelheiten zu memorieren und einigermaßen stimmig auf die Reihe zu bringen. Hier aber auch, wie am Telefon besprochen, die Mail in Sachen Anmache durch den Vorsitzenden. Gewissermaßen im Doppel ist sie auch in Post 1709 enthalten.
 
Hoffe, dass das Verfehlte insbesondere am Mobbing in Chören einigermaßen gut rüberkommt und verabschiede mich hier mit einem
Grüezi wohl
Klaus Bickmann 
 
---- Original Message -----
From: k_bickmann@web.de
Sent: Tuesday, June 05, 2012 1:33 PM
Subject: Fw: Weiter mit von der Partie - oder doch lieber nicht?

 
----- Original Message -----
From: k_bickmann@web.de
Sent: Wednesday, May 30, 2012 1:26 PM
Subject: Weiter mit von der Partie - oder doch lieber nicht?

 



AS für Vasile: Noch nicht im Besitz Deiner neuen eMailadresse, habe ich Dich leider unter dem 30.05.d.J. nicht erreicht, lieber Vasile. Das, worum es in der Frage "Weiter mit von der Partie - oder doch lieber nicht?" geht, erscheint mir so bedeutsam, dass auch Du um die Angelegenheit wissen solltest. Hier direkt nachstehend findest Du zwei Einträge aus meinem elektronischen Bordbuch, in denen es auch um die fragliche Geschichte geht:
 
 
Konto: 71...........
Inhaber: Eheleute B.
bei der VB Ronnenberg/Springe
BLZ 25193331
 
Hallo,
 
hier vorstehend zunächst meine Kontodaten, damit die am 23.d.Mts. abgegebene Eintrittserklärung komplettiert werden kann. Des Weiteren hier aber auch einige Statements, die das bis dato von mir von dem Chor Wahrgenommene beinhalten und die wiedergeben sollen, dass ich mich, was den Verbleib in ihm anbelangt, hin- und hergerissen sehe.
 
Da ist auf der einen Seite die freundliche Ansprache durch jetzt schon eine ganze Reihe von Sangesbrüdern. Hier nennen möchte ich vor allem den Michael, den Hartmut, den Franz, den Heinz, den Rainer, den Bruno, den Manfred, den Volker, den Didi und den Werner. Da ist ferner das Stimmpotential des Chores, welches unsereiner die Möglichkeit gibt, die eigene, etwas voluminöser geratene Stimme etwas mehr zum Tragen kommen zu lassen, als dieses in anderen Chören möglich ist (vgl. dazu das heute in meinem Infolabor eingetroffene Schreiben des Kirchenchores, bei dem ich auch mit von der Partie sein kann). Da ist vor allem aber auch der Dirigierstil von Vasile, der mich ja in die Chorvereinigung Hohenbostel hineingelotst hat: bei ihm muss einfach Spass am Gesang aufkommen.
 
Da ist aber auf der anderen Seite etwas, was mir gerade in der Sangesrunde vom letzten Mittwoch recht unangenehm aufgefallen ist: der Umgangston, der meines Erachtens zu oft angeschlagen wird. Da werde ich also als Neuling in den Reihen, der ja irgendwo Platz nehmen muss und dabei unwissenderweise dem "Hansi" in die Quere kommt, von dem Vorsitzenden in einer Weise angeblafft, wie ich es bis dato noch in keinem meiner diversen Chöre erlebt habe. Und deren Reihe ist mittlerweile recht lang. Noch heftiger werde ich an eben dem besagten Mittwoch zusammengestaucht, weil ich mich erkühnt habe, bei dem Song "Rüdesheimer Wein" die mir von der Liedsammlung GRÜNE BÜCHER her bekannte, vor ganz langen Jahren beim MGV Bredenbeck und vor nicht allzulanger Zeit bei der Männerchorgemeinschaft Hannover mitgesungene Melodie für den 1. Bass  anzustimmen. Das ginge doch nicht, dass ich beim 1. Tenor mitsänge, wurde mir dabei mit einer Heftigkeit bedeutet, die schon an dem fraglichen Abend die Frage in mir aufkommen ließ, ob ich mir dergleichen eigentlich bieten lassen müsse und ob es nicht vielleicht ratsam sei, gleich aus dem Chor auszusteigen. Auch auf meine Frage hin, ob man denn in Hohenbostel die besagte Liedsammlung nicht kenne, wurde mir eine äußerst abweisende Antwort zuteil.
 
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen - ich verzichte dabei darauf, hier weitere Anwürfe anzusprechen: Für den Fall, dass sich hinsichtlich des Umgangstones, der bei mancher in den Sangesrunden aufkommenden Frage nach meiner Wahrnehmung ungewöhnlich rauh und unbeherrscht ist und den ich auch mich bezogen erleben muss, nichts ändert, für eben diesen Fall könnte sich für mich schon recht bald die Konsequenz ergeben, dass ich schon alsbald wieder meinen Hut nehme. Da mir erst noch soeben von einer Russlanddeutschen, die in Hannover mit mir beim I~C~H mitsingt (vgl. dazu in dem über meinen bürgerlichen Namen ganz leicht auszumachenden Blog mit seinem Eintrag 1222) angetragen wurde, in dem Chor "KLINGENDE RUNDE", einer Sängervereinigung ihrer Landsleute, mitzusingen, gibt es für mich auf sängerischem Terrain offensichtlich Alternativen, die sich für mich als so attraktiv darstellen, dass der Fortgang aus Hohenbostel für mich kein Beinausreißen wäre.
 
Mit freundlichem Gruß
 
Klaus Bickmann   
    








 

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