Samstag, 23. Juni 2012
AS (Analogon zum PS) für
Michael:
Habe soeben den hier
vorstehend erscheinenden Eintrag verfasst, der sich mit einer ganz, ganz anderen
Thematik befasst als der, um die es bei unseren zuletzt geführten Gesprächen
ging. Bei Post 1749 galt es, eine ganze Fülle von Einzelheiten zu memorieren und
einigermaßen stimmig auf die Reihe zu bringen. Hier aber auch, wie am Telefon
besprochen, die Mail in Sachen Anmache durch den Vorsitzenden. Gewissermaßen im
Doppel ist sie auch in Post 1709 enthalten.
Hoffe, dass das
Verfehlte insbesondere am Mobbing in Chören einigermaßen gut rüberkommt und
verabschiede mich hier mit einem
Grüezi wohl
Klaus Bickmann
---- Original Message -----
From: k_bickmann@web.de
To: chor-cvh-vasile
Sent: Tuesday, June 05, 2012 1:33 PM
Subject: Fw: Weiter mit von der Partie -
oder doch lieber nicht?
----- Original Message -----
From: k_bickmann@web.de
Sent: Wednesday, May 30, 2012 1:26 PM
Subject: Weiter mit von der Partie - oder doch lieber
nicht?
AS für Vasile: Noch nicht
im Besitz Deiner neuen eMailadresse, habe ich Dich leider unter dem 30.05.d.J.
nicht erreicht, lieber Vasile. Das, worum es in der Frage "Weiter mit von der
Partie - oder doch lieber nicht?" geht, erscheint mir so bedeutsam, dass auch Du
um die Angelegenheit wissen solltest. Hier direkt nachstehend findest Du zwei
Einträge aus meinem elektronischen Bordbuch, in denen es auch um die fragliche
Geschichte geht:
Konto: 71...........
Inhaber: Eheleute
B.
bei der VB
Ronnenberg/Springe
BLZ
25193331
Hallo,
hier vorstehend zunächst
meine Kontodaten, damit die am 23.d.Mts. abgegebene Eintrittserklärung
komplettiert werden kann. Des Weiteren hier aber auch einige Statements, die das
bis dato von mir von dem Chor Wahrgenommene beinhalten und die wiedergeben
sollen, dass ich mich, was den Verbleib in ihm anbelangt, hin- und hergerissen
sehe.
Da ist auf der einen Seite
die freundliche Ansprache durch jetzt schon eine ganze Reihe von Sangesbrüdern.
Hier nennen möchte ich vor allem den Michael, den Hartmut, den Franz, den Heinz,
den Rainer, den Bruno, den Manfred, den Volker, den Didi und den Werner. Da ist
ferner das Stimmpotential des Chores, welches unsereiner die Möglichkeit gibt,
die eigene, etwas voluminöser geratene Stimme etwas mehr zum Tragen kommen zu
lassen, als dieses in anderen Chören möglich ist (vgl. dazu das heute in meinem
Infolabor eingetroffene Schreiben des Kirchenchores, bei dem ich auch mit von
der Partie sein kann). Da ist vor allem aber auch der Dirigierstil von Vasile,
der mich ja in die Chorvereinigung Hohenbostel hineingelotst hat: bei ihm muss
einfach Spass am Gesang aufkommen.
Da ist aber auf der anderen
Seite etwas, was mir gerade in der Sangesrunde vom letzten Mittwoch recht
unangenehm aufgefallen ist: der Umgangston, der meines Erachtens zu oft
angeschlagen wird. Da werde ich also als Neuling in den Reihen, der ja irgendwo
Platz nehmen muss und dabei unwissenderweise dem "Hansi" in die Quere kommt, von
dem Vorsitzenden in einer Weise angeblafft, wie ich es bis dato noch in keinem
meiner diversen Chöre erlebt habe. Und deren Reihe ist mittlerweile recht lang.
Noch heftiger werde ich an eben dem besagten Mittwoch zusammengestaucht, weil
ich mich erkühnt habe, bei dem Song "Rüdesheimer Wein" die mir von der
Liedsammlung GRÜNE BÜCHER her bekannte, vor ganz langen Jahren beim MGV
Bredenbeck und vor nicht allzulanger Zeit bei der Männerchorgemeinschaft
Hannover mitgesungene Melodie für den 1. Bass anzustimmen. Das ginge doch
nicht, dass ich beim 1. Tenor mitsänge, wurde mir dabei mit einer Heftigkeit
bedeutet, die schon an dem fraglichen Abend die Frage in mir aufkommen ließ, ob
ich mir dergleichen eigentlich bieten lassen müsse und ob es nicht vielleicht
ratsam sei, gleich aus dem Chor auszusteigen. Auch auf meine Frage hin, ob man
denn in Hohenbostel die besagte Liedsammlung nicht kenne, wurde mir eine äußerst
abweisende Antwort zuteil.
Um es abschließend auf den
Punkt zu bringen - ich verzichte dabei darauf, hier weitere Anwürfe
anzusprechen: Für den Fall, dass sich hinsichtlich des Umgangstones, der bei
mancher in den Sangesrunden aufkommenden Frage nach meiner Wahrnehmung
ungewöhnlich rauh und unbeherrscht ist und den ich auch mich bezogen erleben
muss, nichts ändert, für eben diesen Fall könnte sich für mich schon recht bald
die Konsequenz ergeben, dass ich schon alsbald wieder meinen Hut nehme. Da mir
erst noch soeben von einer Russlanddeutschen, die in Hannover mit mir beim I~C~H
mitsingt (vgl. dazu in dem über meinen bürgerlichen Namen ganz leicht
auszumachenden Blog mit seinem Eintrag 1222) angetragen wurde, in dem Chor
"KLINGENDE RUNDE", einer Sängervereinigung ihrer Landsleute, mitzusingen, gibt
es für mich auf sängerischem Terrain offensichtlich Alternativen, die sich für
mich als so attraktiv darstellen, dass der Fortgang aus Hohenbostel für mich
kein Beinausreißen wäre.
Mit freundlichem
Gruß
Klaus
Bickmann
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