Montag, 7. Dezember 2015

2474 "Der Schwule lässt die Arbeit ruh´n – und freut sich auf den After noon" oder: " Am 7. Tage sollst du ruh´n – es sei denn, es gibt was zu tun": In diesem Post gibt's jede Menge coole Sprüche.



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Gerd Wulkopf: Kein Spruch!......Kieferbruch!
Wer gar nichts wird, wird Bahnhofswirt…. und ist ihm dieses nicht gelungen, reist er in Versicherungen

Casual Sex (poppen.de, firstaffair.de, lovepoint.de)
Nennen es die Briten und sind zu beneiden, weil ihre Sprache so schillert und sich wenn nötig der Eindeutigkeit entzieht. (FAS September 07)

Harald Schmidt:
„Für Schmidt’s Ausstieg sei es ‚einfach zu früh, vor allem zu einem Zeitpunkt, da Schmidt es geschafft hat, jede Form von Rationalität hinter sich zu lassen’, schreibt Gottschalk in der Illustrierten ‚Bunte’… Gottschalk bezeichnete sich in seinem Gastbeitrag als Gottvater der ‚Heiligen Dreifaltigkeit’ des deutschen Unterhaltungsfernsehens, mit dem auf Erden allgegenwärtigen ‚Filius Günther Jauch’ und dem Heiligen Geist Harald Schmidt. Jetzt sei aber die Götterdämmerung angebrochen, weil offensichtlich der Heilige Geist abhanden komme. Schmidt hatte unlängst erklärt: ‚Mit Late Night bin ich fertig.’“ (HAZ 148/07 in der Rubrik Boulevard).
 
ALTER
„Coole Autos, heißer Sex“ (HAZ vom 6.3.07)
„Punk-Ikone Iggy Pop (59) findet sein Leben kurz vor seinem 60. Geburtstag spannender als je zuvor. „Zum ersten Mal habe ich alles, was ich immer wollte: Colle Autos, heißen Sex, eine gute Band, die die Leute wirklich mögen, ordentliche Gigs. Und ich wache nicht auf und fühle mich krank“, sagte der US –Musiker der Zeitung „New York Daily News“. Im Alter habe sich sein Leben verändert. „Eines Tages habe ich mich umgedreht, und mein Leben wurde plötzlich zu einer wahren Schatzkiste.“ Iggy Pop wird am 21. April 60 Jahre alt. Der „Urvater des Punk“ ist seit drei Jahren wieder mit seiner Band „Stooges“ vereint. Das neue Album „The Weirdness“ soll nun in die Plattenstudios kommen.“
 
Unwort 2006: Freiwillige Ausreise

RABENAU
Wer war eigentlich die fremde Frau, mich der ich dich zufällig getroffen habe? – Jetzt fang du nicht auch noch an…Ich hatte schon genug Probleme, ihr zu erklären, wer du bist!
 
Frank Plasberg in FAS 51/06:
Ein Wunsch-Gesprächspartner
Ganz einfach: Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln. Die Fragen an ihn liegen mir seit Wochen auf der Zunge: Wie haben Sie es eigentlich in nur einem Jahr geschafft, die fröhliche und spirituelle Stimmung nach dem Weltjugendtag in Köln so gründlich zu zerstören? Warum bringen Sie elter, die ihre Kinder zur christlichen Toleranz erziehen wollen, städnig in Erklärungsnot? Zum Beispiel, wenn die Kinder fragen, warum sie im Kindergarten oder in der Schule keine religiösen Feiern mehr mit Muslimen oder Buddhisten gestalten dürfen? Warum gehen Sie mit Ihrem Personal um, als ob das Gebot der Nächstenliebe in der Kardinals-Trutzburg zu Köln nicht gelten würde? Warum machen Sie den Kirchenraum zu einer Welt, in der Angst und Duckmäusertum grassieren? Was ist in Ihrem Leben passiert, dass Sie so wurden, sie Sie sind? Spätestens jetzt merke ich: Mit journalistischer Neugier hat das nichts mehr zu tun, es klingt eher nach privatem Feldzug à la Meisner. Eine Art von journalistischem Amtsmissbrauch also. Keine gute Antwort auf kirchlichen Amtsmissbrauch. Ergebnis: Meisner ist doch nicht mein Lieblingsgast. Aber schön, meine privaten Fragen an ihn einmal gedruckt sehen.
„Scheitern gescheitert“ (HAZ-Überschrift 93/07 zu Harald Schmidt):
IN der eigenen Show kann er nichts falsch machen, weil ihm auch die schlechteste Sendung als irgendwie kultig ausgelegt wird.

WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Ach, die sittenlose Presse./ Tut sie nicht in früher Stund/ All die sündlichen Exzesse/Schon den Bürgersleuten kund?!
 
Rabenau:
Erst kommt der Chef und dann alle anderen. Im Büro bin ich immer der Letzte. – Sie: Mach Dir nix draus. Dafür bist Du zu Hause der Zweite!

…when the delusion is gone and the truth is realized by means of doing research in one’s won consciousness, one’s own Nature, the Self, Atma.

When the mind is at peace
and the heart leaps to the supreme truth,
when the distrurbing thought-waves
in the mind-stuff have subsided
and there is unbroken flow of peace
and the heart is filled with the bliss of the absolute,
when the truth has thus been seen in the heart,
then this very world becomes an abode of bliss.
(Ein indischer Weiser)

“Nie aber wurde zugleich das melancholische Element, das jeder Fotografie innewohnt, deutlicher als heute. Denn gerade die die Inflation der Bilder hebt die Verzweiflung hinter dem Versuch der Selbstvergewisserung hervgor. Es braucht keinen Fotopsychologen, der uns die Bedeutung von Gestik, Mimik und Körperhaltung erklärt, um die Leere zu erkennen, die mit der Flucht in die Pose verdeckt werden soll.“ (Freddy Langer, in FAS 51/06, „Im Land es Lächelns – Zu Hause und unterwegs, Alltag oder Festtag: Erst das Foto schenkt uns Harmonie – und Erinnerung“)

Was dem Ami gehört, wird von ihm nicht zerstört.

Sie spielten O-Gott und Faboe (Peter Frankenfeld)

Die deutsche Justiz ist eine Kassenjustiz

Warum macht die EU ausgerechnet eine Stadt mit dem Namen Essen zur Kulturhauptstadt der Welt?

 „Agrarminister     HORST SEEHOFER mag es besonders gerne, wenn er gemocht wird…..Er unterstützt als Parteitaktiker den Protest gegen Gentechnik, obwohl er als Fachpolitiker dessen Zielscheibe ist.“ (Christian Schwägerl in FAS 47/06 unter der Überschrift „Die Angst vor der Angst“)

„Uns wäre ein unbestimmt verspäteter Börsengang lieber als ein unbestimmt verspäteter Zug“. Und: „Sparen auf Kosten der Pünktlichkeit lässt die Bilanz gut aussehen“ (Thiemo Heeg in FAS 40/06).

Zum Thema ZINS
John Maynard Keynes  bei seinem Vermögensberater: „Ich habe einen Verlust gemacht.“ VB: „Keine Angst mein Herr, langfristig wird alles wieder gut.“
K: „Sir, langfristig bin ich tot.“

JÖRG SCHÖNBOHM stellt in seinem Gastkommentar in der FAS 46/06 einleitend fest: „Die Zerstörung der Autorität ist die nachhaltigste Folge der achtundsechziger ‚Kulturrevolution’. Orientierungslosigkeit und Identitätsverlust sind ihr Resultat.“ Eine Korrektur sei nicht einfach, weil sie einen Mentalitätswechsel und eine Rückbesinnung auf ein Wertefundament notwendig mache. Die Diskussion über eine Leitkultur hätte dazu wichtige Impulse liefern können. „Es ist nicht zu übersehen, daß kaum etwas unserer Gesellschaft in ihrer Gesamtheit mehr Halt gibt. Nichts fordert wirklich heraus. Leistung und Fleiß, Disziplin und Ordnung sind zu belächelten Begriffen verkommen…….Wohlfeil, allein der Politik Schuld für die Malaise zu geben…Der politisch Interessierte sieht hinter dünnem Firnis taktische ‚Mätzchen’ und gibt mit dem Rückzug ins Private die Antwort….An was soll man sich auch halten? Vaterlandsliebe gilt als verpönt. Die Familie ist zu einer nach allen Seiten hin offenen Lebensgemeinschaft mutiert. Religion und Glaube werden im täglichen Leben kaum noch erwähnt, geschweige denn respektiert. Bei nüchterner Analyse kann niemanden verwundern, daß sich der Islam durch die Werte-Dekadenz des Westens nachgerade eingeladen fühlt…..  Solange jeder Tabubruch Kunst ist….solange Gewaltverherrlichung und öffentliche Unmoral anstandslos mit der Würde des Menschen in Einklang gebracht werden können, so lange wird dieses Volk nicht zu sich finden. Es ist der Mangel an Selbstvergewisserung. Wer sind wir eigentlich? Was ist unsere Identität?... Wertevermittlung bedarf des Vorbildes. Warum fangen wir nicht ernsthaft damit an, indem ein jeder der Sache dient, mit Fleiß und Demut und in persönlicher Bescheidenheit?...Wäre die ‚Macht des Faktischen’ unabänderlich unser Schicksal, bedeutete dies das Ende unseres Gemeinwesens….Da bekanntermaßen nicht materieller Wohlstand, sondern das Bestehen von Herausforderungen, das Gefühl, etwas zu bewegen, unser persönliches Wohlbefinden stärkt, leigt hier der Rezeptor, der angeregt werden muß. ….’Mehr Freiheit wagen’, ja, das sollten wir wirklich, mehr Freiheit für ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Leben, mehr Freiheit, um ein bewußtes Leben zu führen, auf Werten gegründet.“

BILD = Unser Fachblatt für niedere Instinkte

HARRY G. FRANKFURTS Traktat „Bullshit“ erklärt das Geschwätz der Gegenwart. Titel des ZEIT-Artikels 9/06: „Schluss mit der Lügerei“ (Georg Diez im Gespräch mit dem Autor): „Bullshit ist eine Technik, die Wahrheit zu verbergen. Bullshit ist schlimmer als Lüge, weil die Vorstellung von Wahrheit ganz verschwindet.“ Durch vieles Gerede, welches über weite Strecken produziert wird, ohne dass der Sprechende recht weiß, was er eigentlich sagen soll, sollen die Zuhörer manipuliert werden. „Es gibt heute einfach so viele Leute, die dafür bezahlt werden, dass sie reden. Und diese Leute müssen weiter und weiter reden, selbst wenn sie nicht wissen, wovon sie gerade reden.“ „Es ist zum Beispiel Bullshit, die Lage im Irak mit Vietnam zu vergleichen und zu sagen, wir steckten dort in einem ausweglosen Schlamassel. Wer so ein Wort benutzt, der denkt nicht genau nach. Der will nur einen wirkungsvollen Ausdruck verwenden, der alles überdeckt, was für eine sorgfältige Analyse der Situation dort nützlich sein könnte.“ „Das dauernde Gerede von der Folter: Das ist ein Begriff, der so stark ist, dass er alles vernebelt.“
Bullshit sei allerdings auch teilweise eine gute Option: z.B. als soziales Schmiermittel, Beziehungen erleichternd. Oder, wenn im Gespräch unbekanntes Terrain betreten wird, als Mittel, um nicht aufhören zu müssen, miteinander zu reden. Außerdem könne es Spaß machen und Neues in die Welt bringen, also kreativ sein.

Der Zins ist die Vergeistigung des Geldes zur Musik (Martin Walser).

Wo die Fernseher – und auch die Programme – flach und flacher werden, da hilft immer noch am besten Literatur. (FAS 40/06)

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger sie schießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still’ und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren. Es….

Und sperrt man mich ein in finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke, den meine Gedanken, sie reißen die Schranken und Mauern entzwei. Es….

Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei.
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: Die Gedanken sind frei!

In der Glossenreihe “Meyers Meinung” (DLZ) wird unter der Überschrift “Ich bin ein Dölmer” eine ganze Reihe von kuriosen Ortsnamen angesprochen: Weil Dölme keinen Flughafen hat, niemals von einer Mauer geteilt wurde und in der Weltpolitik einer untergeordnete Rolle spielt, hat auch kein Kennedy ein entsprechendes Statement abgegeben.

Wer in Eime geboren wird, kommt als Eimer zur Welt; erreicht man das Rentenalter, ist man ein alter Eimer. Es ist absonderlich, in Elend zu wohnen, welches nicht weit entfernt liegt von Sorge. Leck in Ostfriesland klingt auch nicht schöner. Dann gibt es Pissen – im Landkreis Merseburg-Querfurt, einige 100 km von Kotzen entfernt. Im Westen dagegen liegt Brechen. Anschlag, auf  dem Hinweisschild kann zum Ausweichmanöver hinein in den Gegenverkehr veranlassen. Dann landet der Autor in Faulebutter (Sauerland).

Wo er einen Anruf aus Tuntenhausen empfängt. Der sollte eigentlich an den Freund der Dame in Petting gehen. Weil sie nicht aus der Leitung wollte, gab er ihr den Rat, nach Katzenhirn oder Blödesheim zu ziehen. Dann fuhr er nach Hanf. Dort fand er nur einen Zettel mit „Wir sind alle in Drogen“. Einige waren aber tatsächlich schon in Leichendorf und Gammelshausen. Vielleicht mache er mal Urlaub dort. Sommerloch habe ihm nämlich überhaupt nicht gefallen.
 
A moment for humanity is coming, when, like a dam givin way, knowledge will flood in. Choose to revolt and fight against that which holds us captive and asleep. (Pepin, The Navigator)

Wer den Zeitgeist heiratet, wird schnell Witwe: Annette Schavan
  
Die Frage an den Herrn: Warum hast Du die Frauen so schön gemacht? – Damit ihr sie heiraten wollt.--- Und warum hast Du sie so blöd gemacht? – Damit sie euch heiraten wollen.

Sei wie ein Fluss, der still die Nacht durchströmt (Paulo Coelho, Diogenes, ca. 20 Euro)
Galileo Galilei ist nach etwa 400 Jahren von der katholischen Kirche rehabilitiert worden – das ist ja bei denen fast so was wie ein Reflex aus einem Affekt heraus (in etwa sinngemäß nach Urban Priol)

Ich bin viel krank./Ich lieg viel wach./Ich hab viel Furcht./Ich denk viel nach./Tu nur viel klug!/Bringt nicht viel ein./Warst ein viel groß./ Bist jetzt viel klein./ War einst viel Glück./ Ist jetzt viel Not./ Bist jetzt viel schwach./ Bist bald viel tot. (Robert Gernhardt, aus seinem Werk „Später Spagat“)

Versöhne dich mit einem Mann nie an einem Sonntag. Dann haben die Juweliere geschlossen (Csa Csa Gabor)

Bettina Zimmermann ist eine Rächerin der Entrenteten, eine Jeanne d’Arc der Sozialkassen.

Zum Glück gibt es die deutschen Königshäuser, hinter deren dicken Gemäuern die Dramen gedeihen wie Fußpilz im Freibad (FAS)

Hochkarätige Liebesgaben gibt man als Frau von Geld nicht zurück, sondern versteigert sie für einen guten Zweck.

Souvenirs sind ohne die „biografische Aufladung“ völlig wertlos: dieses spezielle Gefühl kann ich mit dem Gegenstand verbinden – da bin ich gewesen und das und das ist passiert.

Sei ein Licht – kein Richter; sei ein Vorbild, kein Kritiker (Inge am 2.8.06)

Richte nie den Wert des Menschen - schnell nach einer kurzen Stund’: oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grund (aus einem Poesie-Album, Bekannte von Inge Baumgardt)
 
Die Deutschen lieben uns, sie wir sind, hat der Schriftsteller Beppe Severgnini angemerkt. Wie sind die lässige Seite des Lebens, die in Deutschland erst beim vierten Bier zutage triff. Severgnini wusste nicht, dass die WM-Gastgeber derzeit vor lauter Lässigkeit besoffen sind.

Seit Wochen hab’ ich dir immer wieder gesagt, dass du mir zum Geburtstag nichts kaufen sollst……und jetzt hast du mein Geschenk trotzdem vergessen!

Ein Mann am Steuer seines Autos ist der Pfau, der das Rad in der Hand  hält

Gestern war schon viel die Rede von „Ikea-Kickern“, die man vermöbeln, von Knäckebrot-Profis, die man zerbröseln werde

Handle so, als ob alles von dir und nichts von Gott abhinge. Vertraue so auf Gott, als ob alles von ihm und nichts von dir abhinge.
 
In den Myriaden von Schubfächern findet alles seinen Niederschlag, was ihm irgendwann einmal in den Sinn gekommen ist, eine Zeitlang unbeachtet liegenblieb und ohne Zwang und System wieder hervorgeholt wurde, dann zufällig oder auch nicht in einen günstigen Kontext gerät und sich zur tragfähigen Idee fortspinnen lässt – oder auf Nimmerwiedersehen verworfen wird. (FAS-Bericht über einen Papierdesigner und -hersteller „Bütte jetzt mal langsam“, H. 21/06)
 
Hier spricht der Gast: FAS-Überschrift am 11.6.06 anlässlich der WM:
Nana Gyebi-Adjel, Ghana, Banker: „Ich bedaure geradezu, dass ich nicht schon früher hergekommen bin. In anderen Ländern weichen sie einem auf der Straße aus. Hier heißt es dagegen überall „hallo“, „kann ich dir helfen“ oder „viel Spaß in Deutschland“. Man fühlt sich willkommen, es ist, als sei man selbst ein Deutscher. Dabei hatte ich zuvor ziemlich Angst. Im Fernsehen in Ghana wurde gewarnt, Deutschland sei für Ausländer gefährlich, Schwarze seien hier verhasst. Man dürfe nur in Begleitung auf die Straße gehen, weil man sonst zusammengeschlagen werde. Ich bin allein Zug und Bus gefahren und habe nichts davon mitgekriegt. Die Menschen sind einfach großartig. Grundsätzlich ist es völlig anders als in Ghana. So sauber, so organisiert. Deutschland ist viel weiter. Schon an den Autos auf der Straße sieht man, der Wohlstand ist einigermaßen gleichmäßig verteilt. In Ghana ist die Kluft zwischen Arm und Reich viel größer. Und in den Gesichtern ist Zuversicht zu lesen, Sicherheit, Freude. In Ghana sieht man den Menschen ihre Belastung an…..Ich bin Banker, ich sehe, wie leicht man hier Geschäfte machen und zu Geld kommen kann. Aber die Ghanaer in Deutschland sitzen herum und tun nichts.,,,, Ich möchte sie aufrütteln. Jeder muß sich selbst die Frage stellen: Was kann ich für meine Länder tun, für Deutschland und für Ghana?“

----Ali Sbaik, Ägypten, Taxifahrer in New York: „Ich liebe Deutschland, glauben Sie mir. Es ist das beste Land, in dem ich je war. Vergangenes Wochenende war ich noch zu Spielen in Barcelona und Alicante, aber hier ist es besser. Nettes Wetter, nette Leute, alles ist angenehm, die Straßen sind sauber, die Deutschen sind höflich – und sie mögen meine Musik.“

Marvin Thompson, Trinidad und Tobago, Telefontechniker: „ Aber in Deutschland können ja alle sehr gut Englisch, damit hatten wir nicht gerechnet. Schön ist, dass die Deutschen sehr höflich sind, immer bitte und danke sagen, so wie wir in Trinidad und Tobago auch.
 
„Das Heft (Merian) war schon die Reise, die langen Reportagen, die Essays und Szenen aus der Ferne nahmen einen mit an den Ort des Geschehens, und man hielt sich dort sehr gern auf. – Heute nehmen einen die Texte nur noch mit“ (C. Seidl in FAS 22/06)
 
Vielleicht sollte auch an der Mobilität oder Mentalität gearbeitet werden, sodass man Spargelerntehelfer, Erbeererntehelfer, Heidelbeererntehelfer oder Obsterntehelfer wird, bis hin zum Weihnachtsbaum. Wenn man ein bisschen mobil ist, findet man fast eine ganzjährige Beschäftigung. Den Weinbau habe ich jetzt weggelassen, weil der ein bisschen weit weg ist (Hans-Ulrich Ehlen, Landwirtschaftsminister Niedersachsen zu Job-Chancen für Langzeitarbeitslose


Ich liebe mit einer Leidenschaft – bis die Laken brennen: Udo Lindenberg

Der neue Chef sieht blendend aus, ist nett und alle mögen ihn…Ausserdem ist er sportlich, gebildet und erfolgreich… Er ist genau einer von diesen Typen, die ich noch nie leiden konnte (Rabenaus wundersame Erlebnisse) – Eine Variante des Stephan-Spruchs „Jung, dynamisch, progressiv – mit einem Worte: unsympathisch
Die gleiche Quelle: Ich werde Vater!....Weiss es Deine Frau schon?.......oder soll es eine Überraschung werden?
 
Was sind Volksvertreter? Ich kenne Versicherungsvertreter. Die verkaufen Versicherungen. (Dieter Hildebrandt)
Warum suchen Sie eine neue Stelle? – Mein letzter Chef hat gesagt, ich solle mich zum Teufel scheren. – Und da kommen Sie ausgerechnet zu mir?

Das Runde muss ins Eckige – Tor! Auch so zu lesen: Das Runde = Kopf muss ins Eckige = Buch (in einer Betrachtung über die Schriftstellerallüren von Fußballern.

Eine recht beleibte Frau fragt ihren Spiegel: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Darauf der Spiegel: Geh mal zur Seite – ich seh nichts“

Dachterrasse= die adelige Tante des Balkons und der urbane Onkel des Gartens

Bild-Humor:
1.  Der kleine Max hat sich verlaufen. Schließlich trifft er eine Polizisten, der fragt: „Wie heißen denn deine Eltern?“ – „Schatzi und Dicker.“
2. Eine korpulente Dame geht zum Arzt, der fragt: „Vorname?“ „Johanna.“ „Zuname?“ „Jede Woche zwei Pfund.“
3. Der Mann zu seiner Frau: „Wo warst du?“ – „Beim Schönheitschirurgen.“ – „Und warum bist du nicht drangekommen?“
4. Opa Müller zu Oma Krause: „Mein neues Hörgerät ist so klein, dass es keiner sieht.“ – „Was hat es denn gekostet?“ – „Halb drei!“
5. Die Schule brennt. Auf dem Korridor kommt einem Feuerwehrmann der Philosophielehrer entgegen. Der fragt: „Wohin des Weges, du Mann des Feuers?“ Der Feuerwehrmann: „Zum Herz des Brandes, du Loch des Arsches!“

Super-Illu-Humor:
„Hans-Jürgen“, flüstern sie ganz verliebt in sein Ohr, „du hattest mir doch versprochen, dass wir in diesem Sommer heiraten…! – „Ja, das ist schon wahr, aber sei doch bitte mal ganz ehrlich, Liebling, hatten wir denn in diesem Jahr einen Sommer?“
„Sie wollen eine Gehaltserhöhung?“, lacht der Direktor seine Sekretärin aus. „Bei uns wird nach Können und Leistung bezahlt!“ – „Gut“, nickt da seine Sekretärin, „dann werde ich jetzt mal tut überlegen, was ich alles weiß und Ihrer Frau Gemahlin erzählen könnte.“

Meyer kommt zum Arzt und klagt über starke Schmerzen in der Schulter. Die Stelle abtastend, vermutet der Doktor: Das kommt von Ihren Jugendsünden. – Gesündigt habe ich schon, >Herr Doktor, aber doch nicht mit meiner Schulter!
Wie hat es Gott so schön gemacht, dass er das Kegeln hat erdacht (Spruch einer Altersheimbewohnerin aus der HAZ

„Sie suchen einen neuen Kassierer?“, stellt sich der Bewer-ber dem Personalchef vor. – „Stimmt genau, und den alten auch noch….“
Sie – aus dem Fenster blickend: „ Es schneit!“. Er darauf: „Auf RTL oder SAT EINS?“

„Sie laufen ja wie eine Gazelle – oder wie heißt das Tier mit dem Rüssel?“ (Peter Neururer zum Fußballspiel des 96-Funktionärs Vehling

Wer braucht schon Designersessel in szenigen Lounges…..?

„Wo geht’s zum Sackhüpfen?“ – Modekritik in der Revue über das Abend-kleid der Bundespräsidenten-Gattin
„Sein Pinsel machte die Frauen verrückt“ -  Bild-Schlagzeile über Henri Matisse. „Mit seiner Agentur schließt er einen Vertrag ab, der ihm pro Tag drei neue Modelle garantiert – die er nicht nur malt“.

Unwort des Jahres 2004: Humankapital
dto. 2005: Entlassungsproduktivität

0,5 x 2 x 3 = Formel für die Zukunft bei der Arbeit (Horst Opaschowski). Soll heißen: Die Hälfte der Mitarbeiter verdient doppelt so viel, muss aber dafür dreimal so lange arbeiten. „Wer sein Leben nicht genießen kann, wird auch auf Dauer nicht leistungsfähig sein“. Angesichts des Wellnesstrends warnt er davor, dass der „Boom nicht zum Bumerang und Wellness nicht Wellstress wird“. „Zukunft ist Herkunft…“.

Rabenau (HAZ-Comic-Figur): Natürlich könnten wir mit meinem Gehalt ein Kind großziehen. – Aber wovon leben wir dann? (Beide im Ehebett)

Sie ist auf jeden Phall eine sehr lebenslustige Frau.

Heating or eating = Alternative, vor die sich wegen der hohen Ölpreise im Moment viele Amerikaner gestellt sehen. Kommentar eines von seinen Eltern mit einer größeren Geldsumme Bedachten: In diesem Jahr war Wärme unser Weihnachtsgeschenk.

Allerlei bürokratischen Charme versprühen – und damit das ABC der Leistungsverweigerung begründen: Das ist doch Ihr Geschäft – oder sehe ich das falsch? Da wird der Amtsschimmel halt solange geritten, bis ihm die Kräfte ausgehen. Und Ihnen die Argumente. Das aber schon vorher. Denn was wollen Sie dagegen einwenden, wenn ich – in aller Gemütsruhe – das ABC der Begründung für meinen Antrag durchgehe:

Sie streiften durch die Forsten – und jagten die Viecher mit den Borsten = Lachanfall Walters am 15.1. auf diesen Spruch hin, der zuvor bei Mama nun überhaupt nicht angekommen war, die mit den Freiheitlichen ausgezogen war, um die Höhen des Harzes zu erstürmen.

„Komm doch rein“, sagt der Kaffee zur Sahne. „Na gut – bevor ich mich schlagen lasse!“

„Jetzt bist Du meine Zecke“ = Mama zu meiner Tendenz, mich immer denn mal wieder an etwas festzubeißen. Damals war`s die Meditation, ………
  
Wer ist in der Lage, die Erneuerung des Landes fortzusetzen, ohne dass die Kohäsion der Gesellschaft zerstört wird

Der Schwule lässt die Arbeit ruh´n – und freut sich auf den After noon

Karikatur: Der Redner auf der Bühne: „...und dann verspreche ich...“ – Kommentar im Publikum: „ Jetzt verspricht er sich schon wieder!“

Die „drei E“: Erneuerbare Energien – Effizienter Umgang mit dem Öl - Energiesparen

Soziologen haben vor geraumer Zeit unter Erwachsenen eine Tendenz zur Infantilisierung festgestellt. Männer und Frauen lesen „Harry Potter“ oder schauen Zeichentrickfilme. Auch die Reisebranche kennt das Phänomen: Bauunternehmer bieten Baggerfahrten an, es wird gegraben wie im Sandkasten, doch der Maßstab ist lebensecht. Und in Görlitz steht seit neuestem ein Baumhaushotel.

Dann hat er den Zwischenrufer ausgekontert mit dem Satz ....

...als Vorboten und Vorkämpfer einer Frömmigkeit à la Bush im säkularisierten, defätistischen Europa. Das sind Fantasien, die Benedikt XVI gewiss nicht bedienen wird.

You are a star – just the way you are

Und der Körper konnte sich entfalten – nur im Kopf, da blieb´s beim Alten

„555 Euro für alle, die zum modernen Heizen mit Erdgas wechseln“ –ausge-lobt von der deutschen Gasindustrie auf dem Plakat Bushalt Argestorf (25.8.05)

K W B
Klaus will Bares – Keiner will Bickmann – Keiner weiß Bescheid Klaus ......Burger – Klaus weiß Besseres – Kaum was Besseres ......

Kirchhof bietet nun der Union einen neuen Fixpunkt, einen Stern am Firmament in dessen Richtung zu marschieren sich vielleicht lohnen könnte. Zumindest entdeckt die Partei jetzt schon einmal die Begrenztheit dessen, was sie hernieden bislang als Kompromiss verabredet hat.

Gott schütze uns vor Blitz und Wind – und vor Rednern, die aus Bayern sind

Dazu müssten aber die Politiker ihre unglaubliche Arroganz und Beratungsresis-tenz aufgeben, den Usus einer großen Sprachgemeinschaft anerkennen und die fehlenden Akzeptanz in der Bevölkerung einsehen.
Kabarett braucht Köpfchen, Comedy lediglich Schenkel zum Draufklopfen.
Mithin ein Kontingent, um das zu werben sich lohnt.

Kabarettistensentenz zu Seehofer Ende Februar 07: „Gott hat uns bestellt zu zeugen in der Welt.“

...während SPD und Grüne fröhlich weiter in Richtung der blauen Berge reiten, wo dereinst die  Bürgerversicherung, wie wir seit siegen Jahren hören, alle Probleme lösen wird.
 
Wer MUSIKSCHULEN schließt, schadet der inneren Sicherheit. Wenn wir meinen, musische Erziehung sei zwar nett, aber nicht wichtig, mißachten wir das, was die Gesellschaft braucht. Bei der Musik lernen wir Disziplin, Selbstbeherrschung und Taktgefühl im wörtlichen wie im übertragenen Sinne.

Darin hat er erklärt, wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Mißerfolg ist, zwischen cool und uncool, zwischen angesagt und ausgemustert.

Er spielte und spielt mit der Konnotation Design – Italien.

Früher, als Pisa nur eine Stadt und noch keine Studie war, .......

Ach Gottchen, tut uns das leid. Beitte erheben Sie sich mit uns und gedenken Sie eine Minute der existentiellen Krisen, die das Jörgwontorrasein so mit sich bringt.

Nicht die Gischt sich überschlagender Wellen sollte uns interessieren, sondern die Grundseen darunter, deren gewaltige Macht alles mit sich reißt.

Es war ein fesches Mützchen, nicht mehr.
...und man fühlte sich so wohl in der letzten Abendsonne der alten Republik. Alles sollte so bleiben, wie es ist – sicher, zivil, friedlich, diskursiv und harm-los. Das aber gaben die Zeitläufte nicht mehr her.
...wenn er sich an der Seite des unerschütterlich präsidialen Herrn Chirac vor Freude nicht mehr einbekam.

Design oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es geht um die Präsenz und um die Wahrnehmung vor allem von Premiummarken in ihrem von der Konkurrenz hart bedrängten Segment. -
Sie hat es nicht getan – es hätte den Mann wohl vollends aus der Bahn gewor-fen – Künast musste sich verändern und ist sich dabei doch treu geblieben – Ohne das Prädikat würde ihm vielleicht längst niemand mehr zuhören – Mittlerweile haben wir sie ein wenig domestiziert -
Der Mainstream – avantgardistische Positionen vertreten – die Gasversorger machen derweil, was sie wollen, rechnen quasi nach Belieben ab – Bran-chenbuch unter „meinestadt.de“ bei google – Die amerikanischen Consumer Reports stellen von 32 getesteten Autos 29 aus Japan in die Kategorie „am verlässlichsten“, und davon wiederum allein 16 von Toyota – Ein Unterneh-men muß durch seine Geschäftsentwicklung beweisen, daß es seine Finanzie-rung bezahlen kann - Ich halte es für ein klares und notwendiges Regulativ in unserer Volkswirtschaft (H. Bodner, Chef von Bilfinger-Berger) – Out-sourcing, also Auslagerung von Aufgaben – Da kann es nicht erst in zwei Jahren zum großen Quantensprung kommen – Wenn es um den Verkehr geht, läßt Europa sich nicht lumpen – Zumal das jeder halbwegs ehrgeizige Po-litiker beständig in seinen Sonntagsreden verlangt – Inwieweit ...Realität werden – darüber streiten sich die Experten – Wie immer hakt es an den Finanzen – Schließlich wurden die Verkehrsetats heruntergefahren – Schottet sich das sonst so um Aufmerksamkeit buhlende Gewerbe wie eine geheimnisvolle Loge ab – Dabei finden sich immer wieder mal Angriffs-punkte – Die Pamela Anderson anno 2005 – Als sich keine adäquaten Geschäftsabschlüsse auftun, macht sich der Berater aus dem Staub – Bei 10% Marktanteil ist die Profitabilitätsgrenze erreicht – Bei dieser ...kann jeder nach (seinem) Gusto entscheiden – Unterhaltungsequipment – WWW.TVSHOP.COM - Etwas ist ein absolutes Muss – In unse-rer schönen, dynamischen Welt drängen wir doch die Alten ins Abseits – Am Monatsende: ultimo (Ultimogeschäft im Duden) – ist die überfüllte Klasse aus nachvollziehbaren Gründen ein Beschwerdeklassiker – zwei empirische Befunde sind geeignet, dieses Bild zu korrigieren – der andere Befund stützt diese Vermutung und modifiziert sie zugleich – Aber egal, wir wollen und nicht mit derart kleinlichen Bedenken aufhalten, sondern lieber fragen, ob – freut sich darüber, weil es sie darin bestätigt, dass die... Erfolg haben könne – In Kleinstarbeit führen wir die Frauen in mitteleuropäische Gepflogenheiten ein -  Wenn also ein derartiger Verdruss angesichts der ... Gegenwart herrscht, kann das nur an einem Aspektliegen, von dem noch nicht die Rede war: am unaufhörlichen Wandel der Technik – Die Geschichte der ... lässt sich durchaus schreiben als die Geschichte immer neuer ... – Der sich gegen den klassischen Buchdruck etablierte – Schon bei ihrer bloßen Erwähnung sprangen echte Typographen an die Decke – Neue Satztechniken machten jeden Unfug möglich. Der wurde dann auch getrieben – Nur lässt sich die gute alte Zeit ja nicht zurückholen. So gut war sie nebenbei auch nicht – GLÜCKSGRIFFE BEI dem Haus, den Regalen, den Fliesen, den Kaminsteinen und dem –einsatz, den Sitzgruppen, dem Küchentisch, den Küchenstühlen, der Heizung, den Lampen, der Deckenverkleidung, der Flur-Truhe, der Pergola-Lösung mit Schwarten, den Betonsteinen – Wenn Sie sich bitte noch einen Absatz gedulden mögen, wir kommen gleich zur Sache, möchten aber vorher noch Herrn Zeiler von RTL den Gefallen tun, zu...- ein wenig angeberisch aus eigener Anschauung berichtet – ihm ihr Anblick wie ein Blitz ins Gemüt fährt – Bravo. Sehr richtig. Ganz unsere Ansicht. – „Die 7 Geheimnisse ihrer Schönheit“, so würden wir nie fragen: „Hä? Welche Schönheit?“ – Die überzeugendsten Antworten gibt natürlich wieder mal Bunte – Gut – Reifen, Roastbeef, Wespenkillen, das sind drei sehr einleuchtende Gründe, die für Camilla sprechen. Aber der vielleicht wichtigste mag doch in der Wertegemeinschaft liegen: Pferde, Outdoor-Sport, Hunde, schweres Essen – Für Charles und Camilla bestünde der Himmel aus... – im zarten Alter von 56 muß er sich immer noch von seiner Mutti herumkommandieren lassen – Nichts da, die strenge Königin schreibt ein Festmahl an langen Tischen vor – Was wir nicht so gerne gelesen haben, waren aber deine Ausführungen, Schauspieler Sascha Hehn, in Das Goldene Blatt, nach denen du Frauen schonungslos die Wahrheit sagst – Dabei hat das Selbstverständigungsgerede der mul-tikulturellen Geselllschaft unüberhörbar eine religiöse Grundmelodie be-kommen – Aber der Artikel wartet auch noch mit anderen Erkenntnissen auf: „Männer reden mit Frauen, um mit ihnen zu schlafen. Frauen schlafen mit Männern, um mit ihnen zu reden.“ - Und wo wir nun mal dabei sind, wissenschaftliche Erkenntnisse ins Lebenspraktische zu übertragen, so erwähnen wir gern auch noch den Beitrag der Bild-Zeitung „Was der Busen über die Frau verrät“ – Was uns natürlich sofort auf unseren beliebten beleibten Bundesaußenminister bringt – einem Publikum, welches ... nicht mehr versteht und Schumanns „Träumerei“ für eine Aufforderung zum Wegdösen hält – Aber weil Oscar-Prognosen sich irgendwo zwischen Wahrscheinlichkeitsrechnung, Tiefenpsychologie, historischer Herleitung und Kaffeesatzlektüre bewegen, kann man auf fast gar nichts vertrauen. Die gute Nachricht ist dabei, dass...nicht ausreichte, um die Ergebnisse zu manipulieren, obwohl das natürlich ein toller Plot wäre – Wenn man auf das Flieger-Muster setzt, dann muss man davon ausgehen, dass „The Aviator“ auch in den technischen Kategorien der große Überflieger sein wird – Wir haben uns neu aufgestellt und die neueste Technologie eingeführt – die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt fällen – der idealistische Antriebssatz – aufgeregte Kommentatoren halten dies – sie verstehen den Paradigmenwechsel nicht – zog Amerika die Konsequenz, den Status quo nicht länger als sakrosankt hinzunehmen – einen großen Glaubwürdigkeits-malus hinnehmen müssen – haben sie doch den politischen Diskurs nachhaltig verändert – Ob es einem gefällt oder nicht: - Iran möchte sich dieser Option nicht begeben – Aber der Handel hat weitgehend sein Lektion gelernt –
KAUFREGUNG – Wenn X von ... spricht, leuchten ihre Augen – schultert Schmidt mit ihrem Prestigeobjekt den Sozialversicherungen neue Lasten – die politischen Wellen schlagen hoch – darum sei es unverantwortliche Panikmache, den Bürgern im Lande den Untergang der Rentenkasse in ihrer bestehenden Form einzureden – fragt XY und schiebt die Antwort gleich nach – Rendite eines Portfolios, das zu 60% in Aktien und zu 40% in Anleihen investiert war, betrug zwischen 1945 und 2003 abzüglich der Inflation knapp sieben Prozent – das wohl überzeugendste Argument für ... ist allerdings... und es entspringt einer liberalen Denk-schule – Ihre Technik orientierte sich eher am Alltag als an Avantgarde (zum alten Audi, vor dem Quattro-Neuling) – allüberall wird die Mär in die Welt gesetzt, auf ... finde statt – Die Autohersteller suchten ihr Verkaufsheil nun bei den Minimobilen –Subtil ist das nicht. Subtil kann Sass auch nicht – Gut, das mag in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten eine probate Strategie sein. Aber wenn wir jetzt beispielsweise... – Von .... bis... werden alle alten Bekannten, mit denen er uns schon länger vertraut gemacht hat, aufmarschieren. Als wisse er nicht, dass ... – Der Autor. steht zu befürchten, wird sein Publikum wie auf einer schriftlichen Butter-fahrt an den Schrecknissen der modernen Welt vorbeiführen – die, die ihm noch zuhören, mögen den Sound -  Es riecht scharf nach Vodoo – Will sagen: - Eben war alles noch gut gelaufen, der ...schien bewiesen zu haben – schien dies in der Republik niemanden wirklich zu bekümmern – Großmü-tig verziehen  die Deutschen ihrem Kanzler den vorlauten Spruch von der Halbierung der Arbeitslosigkeit – Irgendwie schien die Party weiterzugehen – Man muss nur in regelmäßigen Abständen das garstige Lied von den harten Strukturreformen anstimmen, damit hernach alle dann doch recht zufrieden bleiben mit der sanften Misere – Reform-Zampano – Bescheiden-heit ist angebracht, und wer das nicht zur Kenntnis nimmt, läuft Gefahr, eine komische Figur abzugeben – würde die staatsgläubigen Deutschen mehr beeindrucken als – eher spielerisch auf den Weg gebracht hat – Er ergeht sich im Neusprech, macht munter den ganzen – nicht nur sprachlichen – Unsinn von Ich-AG, Personal-Service-Center, Ein-Euro-Job und Mini-Job mit: immer flott, immer gehetzt, immer nervös, immer scheinbar hart am Wind der Zeit – und doch fast immer daneben: weil er für harte Wirklichkeit zu halten scheint, was ofensichtlich nur als Kulisse, nur virtu-ell existiert – wenn er sich mit zerknitterter Miene wie ein arbeitswelttragen-der Atlas gibt – und zugleich an einen Jahrmarktschreier erinnert – Man hatte sich daran gewöhnt, dass Wirtschaftsminister freundliche Onkels sind, die – ohne dass man hätte sagen können, was das im einzelnen bringt – zur Stimmungsaufhellung durch die Lande tingeln – hat er immer dies eine Motiv variiert – ohne Unterlaß Programme aufgelegt, die aus der alten, schwerfälligen, schmutzigen Industriewelt in die schöne neue Welt der Chemie, der Dienstleistungen, des Wissens, der vielen Universitäten, der Vernetzungen und der immerwährenden Kommunikation führen sollen. Es sind stete Verheißungen von der Ankunft an neuen Ufern – ein Land, durch dessen Steppen nun aber rastlos eine „Projekt-Kavallerie“ (Gerd Held) reitet, deren Spuren sich schnell wieder verlieren – Schröder hat schon öfter Verlierer nach oben recycelt – WOLFGANG ENGLER, Kultursoziologe:
fordert eine anders strukturierte, nicht nur an den Arbeitsplätzen orientierte Gescllschaft – Große Teile der Industriearbeiterschaft wurden in eine Un-terschicht abgedrängt, in der die negativen Sozialindikatoren dominieren: Alkoholismus, zerbrochene Familien, Gewalt gegen Frauen und Kinder. – Zitat von Susan Sontag über Canetti: „Er ist ganz davon in Anspruch genommen, jemand zu sein, den er bewundern kann.“ – Das freie Spiel der Kräfte sorgt vor allem dafür, dass sehr schnell sehr viele Kräfte vom Spielfeld verschwinden – Kultur ist in Kanada die Grundlage des Staates. Dieses Riesenland wird allein durch Kultur zusammengehalten. Überlässt man den Markt den Produkten aus den Vereinigten Staaten, dann löst sich das Land allmählich auf. – Die ohnehin auf vier globale Konglomerate (Disney, Murdochs, Fox. Time Warner und Viacom) zusammengeschnurrte Branche ist extrem anfällig und leidet unter überdimensional gestiegenen Kosten. In Holland und Dänemark kostet eine Stunde „Dallas“ die Sender weniger als eine Minute einer eigenen TV-Produktion. Vielfalt und Originalität können in so einer angespannten Lage gar nicht berücksichtigt werden. Fast alle kulturellen Produkte – Bücker, CDs, Filme – scheitern am Markt. (Peter S. Grant/Toronto, Anwalt). – Diese Körperkultur (Tätowieren) ist ein fast schon klassisches Beispiel für die ästhetische Durchlässigkeit zwischen Unterschicht und Mittelschicht. Das ist bei den Sonnenstudios so, das ist bei den Fitnessstudios so, das ist letztlich auch bei Spike so, dem Go-Go-Tänzer in der Diskothek „Palace“. Wenn man davon ausgeht, dass in der bürgerlichen Kultur die Zeit gefasst wird, gerafft, gebündelt, dann geht es in der unterbürgerlichen Kultur geradezu darum, die Zeit zu vernichten. Die Mittelschicht kennt vielleicht die Angst. Die Unterschicht lebt mit den Konsequenzen. Das wichtigste Feld der kulturellen Selbstdefinition ist das Shopping, das wesentlich zum Selbsbildnis beitragen kann. Er lebt im Internet. Die junge Unterschicht ist dabei, sich ganz eigene Kompetenzen anzueignen durch den Umgang mit der Technik. Sie zeigen uns, wie wir in Zukunft leben werden. Die Unterschicht ist eine Avantgarde. – Durchwachsen sieht auch die Bilanz bei den Ich-Ags aus – 50% der Existenzgründungen sind stabil und überleben. Das DIW stützt diesen Befund. – Wenn Dioxin in Freilauf-Eier oder verschwiegenes Einkommen bei Bundestagsabgeordneten entdeckt wird, dann steht ein neuer „Skandal“ ins Hus. Der Ablauf ist Routine: Im ersten Akt wird das Unerhörte eines bestimmten Vorgangs herausgestellt, Im zweiten wird die so hergestellte Aufmerksamkeit durch Endeckung ähnlicher Fälle zur nationalen Erregung gesteigert. Der dritte und letzte Akt handelt im Idealfall davon, dass Wissenschaftler oder sonstige Autoritäten Entwarnung geben oder personelle Konsequenzen gezogen werden. Tritt beides nicht ein, muss das Thema trotzdem von den Titelseiten verschwinden. Dieser Dramaturgie folgt auch die Visa-Affäre. Die drang aber erst Anfang Februar ins allgemeine Bewusstsein. Als die Grünen die Nase aus der Wagenburg herausstreckten, die sie fest um Fischer geschlossen hatten. Wie auch, wenn die Nationalität ertappter Schwarzarbeiter nicht registriert werden durfte? Gewiss, es gab den Moment der Zerknirschung, auf den alle gewartet hatten. – Unter den Tisch fiel, dass diese Politik vor nichts zurückschreckte: nicht vor der Um-gehung geltender Gesetze, ...nicht vor der Unterschlagung von Informationen (Kommentar zu dem Verhalten des Auswärtigen Amtes/Fischers in der VISA-Affäre.) Indem er ausdrücklich zurückwies, sich von naiver Multi-Kulti-Seligkeit leiten zu lassen, bestätigte er höchstselbst den kalten Putsch gegen die Gesetzeslage. Von wegen, die Luft ist raus. Der Ballon ist noch immer prall gefüllt mit Amtsmissbrauch, und er wird täglich praller, auch wenn die Nachrichten über den Fortgang der Visa-Affäre allmählich auf die hinteren Zeitungsseiten abwandern. – Auch Trittin liefert eindrucksvolles Anschauungsmaterial zu dieser These. Eine Lobby, die für ihn durchs Feu-er geht – für ihn und die üppigen Pfründe, die er diesen Interessengruppen auf Kosten von Steuerzahlern und Stromverbrauchern gesichert hat. Trittin immerhin bewegt sich im Rahmen des Erlaubten.- Das Antidiskriminie-rungsgesetz – eines der Lieblingsprojekte der grünen Gutmenschen. Jeder soll klagen können, wenn er meint, er sei bei der Bewerbung um einen Arbeits-platz oder eine Wohnung zu kurz gekommen. Niemand soll wegen Herkunft, Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung benachteiligt werden. – Wo Söder ist, da ist Qualm – medialer Qualm.

Söder gehört zu einer Generation, die in Zeiten politisch sozialisiert worden ist, in denen der Boulevard den Ton in der veröffentlichten Meinung angibt. Zu einer Generation, der nicht der Wille zur Sacharbeit fehlt, die aber schon in jungen Jahren erfahren hat, dass zumindest vordergründig eine andere Währung in der Politik gilt. Doch er lernte rasch eine paradoxe Medienwelt kennen. Auch der schönste Satz zum Klimaschutz brachte ihm allenfalls eine Erwähnung in den Lokalblättern seiner Heimatstadt Nürnberg ein. Erregte er sich aber mit plakativen Worten über den Darsteller eines Kommissars... brachte er es mühelos auf die ersten Seiten der Boulevardblätter. Er geriet dabei in eine mediale Eskalationsspirale, ind der immer härtere „Kicks“, immer drastischer „Aufreger“ gesucht wurden. Söder ist ein Kind des Genres des politischen Boulevards, das Großdarsteller wie Jürgen Möllemann geprägt haben. In dem sich viele Nachahmer tummeln – mit unterschiedlicher Fortune. Die Tristesse eines boulevardisierten Medienbetriebs, in dem eine Unter-haltungssendung wie „Sabine Christiansen“ jede Bundestagsdebatte an Bedeutung aussticht. Das Bild des Medienspontis, das er als Funktionär der Jungen Union gepflegt hatte. Diese Botschaften werden seither unter das Journalistenvolk gebracht, in der Hoffnung auf Transport-effekte. Einer der Einflussreichsten in der CSU – schon weil in seiner Alterskohorte die Talente in der CSU nicht eben zahlreich sind.-..eine Website entdeckt, die auf den ersten Blick hochseriös daherkommt. Doch weh! Da heißt es:... – Total banal. – Ui, klingt das genial. Nun aber Butter bei die Fische: - Diese Aneinanderreihung von Wortungetümen, deren einziger Zweck darin besteht, völlige Inhaltsleere zu kaschieren, tut geradezu weh.- Individuen schätzen den Nutzen unterschiedlicher Entscheidungsoptionen notorisch falsch ein. Allem, was Geld, Macht, Einfluss und Status verspreche, mäßen sie viel zuviel Bedeutung bei, den „Nutzenbeitrag“ dessen, was statt dessen zu kurz komme – Freizeit, Familie, Freunde -; unterschätzen sie. – Das alles nehmen die meisten, gegen wolkige Rabattversprechungen, inzwischen ohne Murren in Kauf. Wenn alles ganz offiziös klingt und der Auftraggeber wichtig ...- Man betrachte den Begriff „Wertgegenstände“ einmal für einen Moment aus der Perspektive eines Einbrechers. – Wir haben uns derart an Wohlstand und Wachstum gewöhnt, dass jetzt alle über unseren wirtschaftlichen Abstieg jammern – dabei liegt im Konsumverzicht das wahre Glück –ALEXANDER  VON SCHÖNBURG; DIE KUNST DES STILVOLLEN  VERARMENS, ca. 13,- Euro, Rowohlt – Aus Sicht der Union mache es mehr Sinn, sich auf die Nutzung anderer regenerativer Energien und die Kraftwärmekopplung zu konzentrieren – Engel ist für eine Stellungnahme derzeit nicht erreichbar, Söllner verbreitet weiter Zuversicht – Solche intuitiven Vermutungen auf der Basis lückenhaften Wissens können die Wissenschaft durchaus voranbringen, glaubt Frank Keil. Allerdings müsse den Beteiligten dabei die Vorläufigkeit ihrer Theorien bewußt sein. – Der, der weiß, dass er nichts weiß, weiß immer noch mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß. – Die Welt ist klein und der Gang der Dinge sonderbar. - ...die Willfährigkeit des Koalitionspartners, der sich so über den Platz am Regierungstisch und die damit verbundenen Privilegien freut, dass er darüber so manches vergisst, was früher grünes Anliegen war. – Kochen ist neuerdings in Deutschland eine Zeitgeist-Angelegenheit. so hip wie vor ein paar Jahren MTV gucken oder Robbie Williams hören – Die WG-Küche ist länst das heimlich Strukturmodell, selbst dann, wenn mit höherem Einkommen die karge kochtechnische Substanz hinter Designer-Küchen versteckt wird. – In der Sendung glänzt er mit überaus schnellen, lockeren Bewegungen und vielen Erklärungen, die aber fast nie wirklich präzise sind. Das sieht flott aus, nützt aber nicht viel. – H e d o n i s m u s = phil. Lehre, nach der das höchste ethische Prinzip das Streben nach Sinneslust ist – Hört man in das Selbstverständigungsgespräch zwischen rot-grüner Regierung und Gesellschaft hinein, fällt schnell der Ton eines neuen, wenngleich gezügelten Stolzes auf. – Der SPD fehlt die Grundlagenarbeit. Fast nichts am Rohbau der Republik geht auf ihr Konto. Sie ist, aus naheliegenden geschichtlichen Gründen, die Partei der Nachbesserung, der Feinjustierung, dann auch der guten Laune und am guten Ende der „Zivilgesellschaft“. Der einstigen Arbeiterpartei geht das Konstruktive ab. – 

Die Akteure der Marktwirtschaft sind in eine gewachsene Landschaft von Regeln und Organisationen der Zivilgesellschaft eingebettet. ...verbindet sich ein hoher ethischer Anspruch an unternehmerisches Handeln. .. Generationen von Unternehmern haben dies cum grano salis so gesehen. – Es ist schon eine Crux mit Europa. – Und es ist eben nicht rational, egoistisch zu sein. In der Reali-tät lohnt sich faires Verhalten...Weil dann die Egoisten so tun, als gehörten sie zu den Netten, erzeugen sie Koperation, durch die sich am Ende alle besserstellen können.....die Details des Marktdesigns können wesentlich für das Funktionieren oder Scheitern von Märkten sein (Regeln, nach denen die Märkte ablau-en). In Kalifornien kam es nach der Liberalisierung des Strommarktes zu einer Krise – ausgelöst durch einen Fehler in den Marktregeln...Und in vielen Ländern sind die Versteigerungen der UMTS-Mobilfunklizenzen schiefgelaufen, weil die Auktionsregeln strategisches Bieten herausforderten...Die Regeln entscheiden, ob Märkte und Verhandlungen zum Erfolg führen. Ob das jetzt Energiemärkte, Tarifverhandlungen oder die Föderalismusreform sind..,Es war bei letzterer ein Problem, dass der Knackpunkt an das Ende der Verhandlung gesetzt wurde – die Einigung bei der Bildungdsfrage. (Star-Ökonom Axel Ockenfels.) –
Mit Bruckner ist er gerade durch. Fünfzehn Seiten später ist Heiedegger dran. Es schimpft so authentisch aus Reger, dass man .... herauszuhören glaubt.

Gerade wegen der intellektuellen Versuchungen zum virtuosen Umgang mit der Wirklichkeit ist die von Jens Jessen beschriebene, historisch begründeten traditionelle Skepsis gegenüber Theorien und Utopien...kein übles Merkmal des politischen Konservatismus.

Aufmerksam registrieren die Genossen, dass ihre Klientel weitaus empfindlicher auf laxe Ausländerpolitik reagiert als die Grünen-Wähler.

Joschka Fischer muss sich jetzt schnell in der politischen Öffentlichkeit erklären.

Um nicht weiter in den Strudel zu geraten, geht die SPD zunehmend auf Distanz zum grünen Leitwolf.

Die bisherige Parole, dass .... gilt nicht mehr.

Dennoch sehen grüne Abgeordnete darin ein realistisches Szenario.

Wo sich ein Ausweg aus der Misere finden soll, wissen auch die Genossen nicht. Stattdessen nur alte Reflexe.

...purzeln hektische Vorschläge durcheinander.

...keilt Bundesfinanzminister Eichel zurück.

Alle haben das Problem Arbeitslosigkeit unterschätzt, resümiert auch SPD-Vo-ständlerin Andrea Nahles.

Kostet viel und bringt nichts, blockt die Führungsetage um F.M. jetzt schon ab.

Statt...., übe sich der Vizekanzler immer noch in eitler Selbstdarstellung.

Mit dieser Pose verspielt Fischer auch noch sein letztes Kapital.

Die Crux in der bisherigen Rechtsprechung sieht der Professor darin, dass das STGB sich nicht um die Behandlungsbedürftigkeit eines Angeklagten schert.

Um diesen Zwängen zu entgehen, reden manche Gutachter gerade bei jugendlichen Straftätern deren Einsichts- und Steuerungsfähigkeit klein und bringen sie so in die Therapie.

Der Vorschlag sei aber derzeit in Berlin nicht mehrheitsfähig.

Einer Debatte übe die nachträgliche Sicherungsverwahrung will sich der Doyen der deutschen Psychiater nicht verschließen.

Mahr kauft bei Satorius die Leiterplatten um 30% günstiger ein, und Satorius kann die Produktion ausbauen. Auf diese Weise konnte die Abwanderung von beiden Firmen verhindert werden. Eine typische Win-win-Geschichte

3000 Stellen sind in Brandenburg per Saldo entstanden.

Martin Kanngießer ist kein Mann der Experimente.

Wir müssen den Wert von Netzwerken als Wettbewerbsvorteil schätzen lernen.

Erst langsam dämmert den Arbeitgebern, welche wirtschaftlichen Chancen regionale Firmenverbünde (Cluster) bieten.

Die Zusammenarbeit mit der nahe gelegenen Universität klappe dort bestens, bilanziert er.

Variante eins: weil er die Beschwerden.... Variante zwei: weil er sich auf seinen Tourneen....

Aber es gab vorerst keine Songs, die in Text und Sound der neuen Zeit gereicht werden konnten. Und so laborierte Dylan so lange herum, bis er die Formel hatte, die der
   
 Einstellung des Publikums

Begrenztheit a) der Mittel = Sparsamkeit?
               b) der Meinung = Borniertheit
Die Dorfbewohner, die sich freuen wie die Schneekönige, dass sie über übergroße Tanks verfügen und somit den Brennstoff etwas günstiger einkaufen können.(Herr Zehler und Herr Schulz).
 
Am 7. Tage sollst du ruh´n – es sei denn, es gibt was zu tun.


      






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