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PRISM – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/PRISMLaut einer zuerst von der US-amerikanischen Washington Post und dem ..... für die Datenschutz-Grundverordnung: „Es geht um Rechtsstaatlichkeit und .... die den Umfang der Erhebung, Ausspähung und Auswertung der mit PRISM .... mik/Reuters: Spähprogramm: US-Geheimdienstchef schimpft über Prism-Enthüllung . PRISM-Skandal in den USA: Auch Kanada bestätigt Spähprogramm ...
www.n24.de/n24/.../d/.../auch-kanada-bestaetigt-spaehprogramm.html11.06.2013 - Nach dem Bekanntwerden des riesigen Spähprogramms des ... Dem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um das Sammeln und die Auswertung unter anderem von IP-Adressen ... Wenn die Wirtschaft auf die Politik pfeift.NSA: Obama überdenkt Spähprogramm - heute-Nachrichten
www.heute.de/obama-haelt-rede-zur-nsa-neue-enthuellungen-bekannt-g...17.01.2014 - Die Rede wird in der ganzen Welt mit Spannung erwartet. Es geht um die Datensammelwut der US-Geheimdienste. Doch sehr weit aus dem ...Prism-Affäre: Spähprogramm mit zwei Seelen - Politik ...
www.sueddeutsche.de/.../prism-affaere-spaehprogramm-mit-zwei-seelen-...20.07.2013 - Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA wollen Bundesregierung ... Allerdings spricht vieles dafür, dass es sich dabei um einen Teil des monströsen ... Diesen Schluss legt jedenfalls die Auswertung von zwei internen .... Nachrichten; Politik; Panorama; Kultur; Wirtschaft; Sport; München; Bayern ...Internet-Überwachung: BND will 100 Millionen investieren ...
www.spiegel.de › Politik › Deutschland › BND16.06.2013 - Trotz des Skandals um das US-Spähprogramm Prism plant der ... "So geht man nicht mit Freunden um, die im Kampf gegen den Terrorismus ...Kanada bestätigt Existenz eines Spähprogramms - FAZ.net
www.faz.net › Politik11.06.2013 - Wirtschaft ... die Existenz eines eigenen globalen Abhör- und Spähprogramms bestätigt. ... Dem Zeitungsbericht zufolge geht es dabei um das Sammeln und die Auswertung unter anderem von ... Kanada · USA · Alle Themen.VDR macht sich stark für Datensicherheit
www.vdr-service.de/.../vdr-macht-sich-stark-fuer-datensicherheit/?...Durch ihre Auswertung könnten Bewegungsprofile von Reisenden erstellt und zur Wirtschaftsspionage verwendet werden“, gibt VDR-Vizepräsident Ralph Rettig zu ... politischen Skandal um das Spähprogramm Prism der US-Regierung, der der ... Denselben Namen wie das US-Spähprogramm trägt auch ein auf dem ... US-Spähprogramm XKeyscore: So groß ist der große Bruder - taz.de
www.taz.de/!121091/01.08.2013 - Für die Netzüberwachung durch die US-Geheimdienste gibt es wohl nur ... Eine Auswertung von Daten, die beispielsweise nach ... Laut Snowden müssen Mitarbeiter nur ein Onlineformular ausfüllen, um jede gewünschte ...
Aller Ehren wert ist dieser im Gegensatz zu dem amerikanischen Präsidenten glaubwürdige Mann gerade auch deshalb, weil er in Kauf nahm, dass man ihm in den USA den Prozess macht und ihn kurzerhand aburteilt. Auf Weisung des Staatsoberhauptes vor einem Militärgericht - ohne jede Chance, vor ein ordentliches Gericht gestellt zu werden. Gerade deswegen hat sich Obama bei den ordnungsbewussten Deutschen sehr unbeliebt gemacht. Die übrigens nicht alleine dastehen, sondern sich in guter Gesellschaft mit den Franzosen befinden.
Warum mögen Franzosen die Amerikaner nicht? | Auslandspolitik |
www.wer-weiss-was.de/.../warum-moegen-franzosen-die-amerikaner-nic...
01.12.2008 - Dass "die Franzosen" "die Amerikaner" nicht mögen, kann man so nicht sagen. Aber es stimmt, dass es auf verschiedenen Politikfeldern immer ...Re: Warum mögen Franzosen die Amerikaner nicht?
Antwort von Volker (abgemeldet)
Dass "die Franzosen" "die Amerikaner" nicht mögen, kann man so nicht sagen. Aber es stimmt, dass es auf verschiedenen Politikfeldern immer wieder zu Konflikten kommt.
Der Grund dafür ist, dass Frankreich sich auf verschiedenen Politikfeldern immer noch als Weltmacht versteht.
Beispiel Außenpolitik: Frankreich ist Atommacht, hat in Afrika eine große Einflussphäre und beansprucht für sich, eine eigenständige Außenpolitik zu machen. Das ist in vielerlei Hinsicht mit dem Selbstverständnis Großbritanniens zu vergleichen, nur haben sich die Briten im Zweiten Weltkrieg entschlossen, ein festes außenpolitisches Bündnis mit den USA einzugehen und sind seitdem in diesem Status verblieben. Die Bundesrepublik, die inzwischen ebenfalls wieder eine große Bedeutung hat, hält sich traditionell außenpolitisch sehr zurück. Frankreich hat einen anderen Kurs gewählt. Deshalb stimmt es öfter mal nicht mit den USA überein und ist ja auch nicht vollständig in die Nato integriert.
Beispiel Wirtschaftpolitik: Frankreich hat über viele Jahrzehnte so etwas wie eine "staatsdominierte Marktwirtschaft" betrieben, keine planwirtschaft, aber ein Kapitalismus, in dem der Staat sehr weitreichende Eingriffsmöglichkeiten hatte. Das widerspricht ziemlich deutlich dem amerikanischen, libertäreren Wirtschaftsverständnis.
Beispiel Kulturpolitik: Frankreich hat eine romanische Kultur. Weltweit dominiert ziemlich eindeutig die US-Kultur. Hier ist es ähnlich wie in der außenpolitik: Großbritannien steht schon von Natur aus den USA kulturell nahe. Frankreich geht aber von seinem anspruch als Kulturnation nicht ab und verteidigt ihn vielleicht auch heftiger als andere Staaten.
Trotz dieser Unterschiede sollte man nicht verkennen, dass die USA und Frankreich in vielen Politikfeldern auch eng zusammenarbeiten.
Dass "die Franzosen" "die Amerikaner" nicht mögen, kann man so nicht sagen. Aber es stimmt, dass es auf verschiedenen Politikfeldern immer wieder zu Konflikten kommt.
Der Grund dafür ist, dass Frankreich sich auf verschiedenen Politikfeldern immer noch als Weltmacht versteht.
Beispiel Außenpolitik: Frankreich ist Atommacht, hat in Afrika eine große Einflussphäre und beansprucht für sich, eine eigenständige Außenpolitik zu machen. Das ist in vielerlei Hinsicht mit dem Selbstverständnis Großbritanniens zu vergleichen, nur haben sich die Briten im Zweiten Weltkrieg entschlossen, ein festes außenpolitisches Bündnis mit den USA einzugehen und sind seitdem in diesem Status verblieben. Die Bundesrepublik, die inzwischen ebenfalls wieder eine große Bedeutung hat, hält sich traditionell außenpolitisch sehr zurück. Frankreich hat einen anderen Kurs gewählt. Deshalb stimmt es öfter mal nicht mit den USA überein und ist ja auch nicht vollständig in die Nato integriert.
Beispiel Wirtschaftpolitik: Frankreich hat über viele Jahrzehnte so etwas wie eine "staatsdominierte Marktwirtschaft" betrieben, keine planwirtschaft, aber ein Kapitalismus, in dem der Staat sehr weitreichende Eingriffsmöglichkeiten hatte. Das widerspricht ziemlich deutlich dem amerikanischen, libertäreren Wirtschaftsverständnis.
Beispiel Kulturpolitik: Frankreich hat eine romanische Kultur. Weltweit dominiert ziemlich eindeutig die US-Kultur. Hier ist es ähnlich wie in der außenpolitik: Großbritannien steht schon von Natur aus den USA kulturell nahe. Frankreich geht aber von seinem anspruch als Kulturnation nicht ab und verteidigt ihn vielleicht auch heftiger als andere Staaten.
Trotz dieser Unterschiede sollte man nicht verkennen, dass die USA und Frankreich in vielen Politikfeldern auch eng zusammenarbeiten.
Dass die Erkenntnisse Snowdens erst jetzt die Runde machen, dürfte daran liegen, dass Merkel und Konsorten ebenso wie all die Herrschaften, die sich vor den Amis wegducken, sich mächtig ins Zeug gelegt haben, um zu verhindern, dass die Abneigung gegen die Ausmaße annimmt, die das Paktieren mit ihnen mehr und mehr in Frage stellen. Was hat unsere Mutti nicht alles unternommen, um die in der deutschen Bevölkerung mehr und mehr sich steigernde Unruhe zu beschwichtigen: Sie hat den "Pofalla, Pofalla" - so Urban Priol gerne bei seinen Auftritten in der Sendung "Neues aus der Anstalt - über den großen Teich geschickt und ihm die Order mit auf den Weg gegeben, nur ja nichts aus den USA mitzubringen, was den Aufruhr in deutschen Landen anstacheln würde. Den Friedrichs, diesen unglücklichen Typen, hat sie mit genau derselben Weisung seinen Flieger nach Washington
zum Dulles International Airport besteigen lassen in der Erwartung, dass der, obwohl immer wieder als ausgesprochene Dösbacke erkennbar, es bei seiner Rückkehr in die heimischen Gefilde schon irgendwie geregelt bekommen werde, etwas zu verlautbaren, was zugleich ihr wie den Amis genehm sein würde. So kann es in der Presse heißen - genau: in der HAZ-Ausgabe 73/14: "Nicht einmal die Abhöraffäre rund um den US-Geheimdienst vermag es, dieses Treffen [mit Barroso und Van Rompuy bei dem EU-USA-Gipfel in Brüssel] nachhaltig zu stören." Obama, dieser sich vor allem durch seine mehr und mehr durch seine Lügen auffällig werdende Typ, darf dann bei diesem Treffen nachschieben, man werde im Sommer ein Abkommen unterzeichnen, das "Klarheit bringt und Vorwürfe ausräumt."
Bei den fraglichen Treff ging es laut HAZ in erster Linie um die Krim-Krise. Die aber spielt für Obama eine relativ unbedeutende Rolle gegenüber seinem Hauptanliegen, den amerikanischen Herstellern insbesondere von Nahrungsmitteln auf dem europäischen Markt zum Durchbruch zu verhelfen. Wie von ihm nicht anders zu erwarten ist, mit einer förmlich in die Augen springenden Lüge: "Ich habe nicht die Absicht, ein Gesetz zu unterzeichnen, das den Verbraucherschutz oder den Umweltschutz verringert." Dabei weiß doch mittlerweile jeder auch nur mit etwas Grips ausgestattete Zeitgenosse, dass es ihm nur darauf ankommt, seine Klientel zu bedienen, indem er es ihr ermöglicht, auf dem europäischen Markt mit Waren anzutreten, die wegen ihrer für hiesige Verhältnisse ungenügenden Qualitätsstandards im Grunde gar nicht konkurrenzfähig sind.
Aber zurück zu Mystic: Da heißt es in der HAZ-Ausgabe 67/14 unter dem bereits zitierten Textabschnitt: "Für das Weiße Haus kommen die neuesten Veröffentlichungen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Noch Mitte Januar hatte Barack Obama der Öffentlichkeit versichert, die Überwachung der digitalen Welt so zu reformieren, dass ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen sein soll. So betonte der US-Präsident: 'Die Männer und Frauen in den Geheimdiensten, inklusive der NSA, folgen den Vorschriften, die die Privatsphäre normaler Menschen schützen."
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