Nachdem das vorstehende, von einer Dame
verfasste Gedicht vorgetragen worden war, meldete sich eine weitere zu Wort mit dem Bemerken, sie sei dem Herrn Blazek einmal auf einer Geburtstagsfeier begegnet, bei der es darum ging, einen 92-Jährigen zu ehren. Der habe dann aber soviel Negatives über sich zu hören bekommen, dass er nur noch hätte glauben können, im falschen Film zu sein. Ihr sei dann wirklich nichts anderes übrig geblieben, als sich für den Ortsbürgermeister fremdzuschämen.
Sowohl das Gedicht wie auch die jederzeit durch weitere Rückfragen abzustützende Aussage über das recht eigenartige Verhalten des Genannten dürften deutlich machen, dass der nicht gerade die besten Voraussetzungen dafür mitbringt, seinen als Kandidaten für die demnächst im Ort anstehende Bürgermeisterwahl antretenden Parteigenossen zu unterstützen. Im Gegenteil: Was der so alles inszeniert, macht überdeutlich, dass er alles andere als dafür qualifiziert ist, das Gemeinwohl voranzubringen. Die hier formulierten Aussagen zu Person und Gebaren des guten Herrn Blazek werden aller Voraussicht nach schon in Bälde ergänzt werden können. Dabei wird auch das Forum Twitter eine Rolle spielen. So wie in diesem Post, in dem die Wortblase, die aus dem Mund von @CROSSBICK kommt, es mit der "True Story" anzeigt. Hoffentlich wird das Ganze keine Endlosgeschichte, nachdem sie schon einmal in Post 2333 aufgegriffen worden ist.
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